Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken

Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken von Scherwath,  Corinna
Praxisratgeber für Erzieher und Erzieherinnen in Kita, Krippe, Hort und Ganztag +++ Ausgehend von der These, dass der aktuelle Anspruch der Gesellschaft an die Frühpädagogik primär ein „Bildungsanspruch“ ist, plädiert dieser Praxistitel dafür, eine einseitige Bildungsorientierung selbstbewusst zu hinterfragen und wieder verstärkt auf eine bindungsorientierte Pädagogik zu setzen. Eine stabile Entwicklung wird nicht geprägt durch die Leistungsfähigkeit eines Menschen, vielmehr ist es das sichere Bindungsempfinden, das diesen stärkt und schützt. Für die positive kindliche Entwicklung sind stabile Bindungen und Beziehungen also unerlässlich – diese in Kita und Krippe aktiv fördern zu wollen, kann wertvoller Kompass in der täglichen Arbeit von Erzieher*innen sein. Dies ist umso dringlicher, da viele Kinder mehr wache Stunden an der Seite pädagogischer Fachkräfte verbringen als in ihrer eigenen Familie. Wie eine positive Bindungsentwicklung im pädagogischen Alltag gestützt werden kann, wird anhand verschiedener Ansätze aufgezeigt, z. B. Präsenz, Resonanz und Feinfühligkeit. Anhand vieler Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen wird immer der Praxisbezug zum Kita-Alltag hergestellt und z. B. aufgezeigt, wie der Blickkontakt als frühes und zentrales Bindungselement aktiv genutzt werden kann. Auch Erzieher*innen im Hort- und Ganztagsbereich finden hier wertvollen Input für ein bindungsorientiertes pädagogisches Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken

Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken von Scherwath,  Corinna
Praxisratgeber für Erzieher und Erzieherinnen in Kita, Krippe, Hort und Ganztag +++ Ausgehend von der These, dass der aktuelle Anspruch der Gesellschaft an die Frühpädagogik primär ein „Bildungsanspruch“ ist, plädiert dieser Praxistitel dafür, eine einseitige Bildungsorientierung selbstbewusst zu hinterfragen und wieder verstärkt auf eine bindungsorientierte Pädagogik zu setzen. Eine stabile Entwicklung wird nicht geprägt durch die Leistungsfähigkeit eines Menschen, vielmehr ist es das sichere Bindungsempfinden, das diesen stärkt und schützt. Für die positive kindliche Entwicklung sind stabile Bindungen und Beziehungen also unerlässlich – diese in Kita und Krippe aktiv fördern zu wollen, kann wertvoller Kompass in der täglichen Arbeit von Erzieher*innen sein. Dies ist umso dringlicher, da viele Kinder mehr wache Stunden an der Seite pädagogischer Fachkräfte verbringen als in ihrer eigenen Familie. Wie eine positive Bindungsentwicklung im pädagogischen Alltag gestützt werden kann, wird anhand verschiedener Ansätze aufgezeigt, z. B. Präsenz, Resonanz und Feinfühligkeit. Anhand vieler Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen wird immer der Praxisbezug zum Kita-Alltag hergestellt und z. B. aufgezeigt, wie der Blickkontakt als frühes und zentrales Bindungselement aktiv genutzt werden kann. Auch Erzieher*innen im Hort- und Ganztagsbereich finden hier wertvollen Input für ein bindungsorientiertes pädagogisches Arbeiten.
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Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken von Scherwath,  Corinna
Praxisratgeber für Erzieher und Erzieherinnen in Kita, Krippe, Hort und Ganztag +++ Ausgehend von der These, dass der aktuelle Anspruch der Gesellschaft an die Frühpädagogik primär ein „Bildungsanspruch“ ist, plädiert dieser Praxistitel dafür, eine einseitige Bildungsorientierung selbstbewusst zu hinterfragen und wieder verstärkt auf eine bindungsorientierte Pädagogik zu setzen. Eine stabile Entwicklung wird nicht geprägt durch die Leistungsfähigkeit eines Menschen, vielmehr ist es das sichere Bindungsempfinden, das diesen stärkt und schützt. Für die positive kindliche Entwicklung sind stabile Bindungen und Beziehungen also unerlässlich – diese in Kita und Krippe aktiv fördern zu wollen, kann wertvoller Kompass in der täglichen Arbeit von Erzieher*innen sein. Dies ist umso dringlicher, da viele Kinder mehr wache Stunden an der Seite pädagogischer Fachkräfte verbringen als in ihrer eigenen Familie. Wie eine positive Bindungsentwicklung im pädagogischen Alltag gestützt werden kann, wird anhand verschiedener Ansätze aufgezeigt, z. B. Präsenz, Resonanz und Feinfühligkeit. Anhand vieler Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen wird immer der Praxisbezug zum Kita-Alltag hergestellt und z. B. aufgezeigt, wie der Blickkontakt als frühes und zentrales Bindungselement aktiv genutzt werden kann. Auch Erzieher*innen im Hort- und Ganztagsbereich finden hier wertvollen Input für ein bindungsorientiertes pädagogisches Arbeiten.
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Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken

Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken von Scherwath,  Corinna
Praxisratgeber für Erzieher und Erzieherinnen in Kita, Krippe, Hort und Ganztag +++ Ausgehend von der These, dass der aktuelle Anspruch der Gesellschaft an die Frühpädagogik primär ein „Bildungsanspruch“ ist, plädiert dieser Praxistitel dafür, eine einseitige Bildungsorientierung selbstbewusst zu hinterfragen und wieder verstärkt auf eine bindungsorientierte Pädagogik zu setzen. Eine stabile Entwicklung wird nicht geprägt durch die Leistungsfähigkeit eines Menschen, vielmehr ist es das sichere Bindungsempfinden, das diesen stärkt und schützt. Für die positive kindliche Entwicklung sind stabile Bindungen und Beziehungen also unerlässlich – diese in Kita und Krippe aktiv fördern zu wollen, kann wertvoller Kompass in der täglichen Arbeit von Erzieher*innen sein. Dies ist umso dringlicher, da viele Kinder mehr wache Stunden an der Seite pädagogischer Fachkräfte verbringen als in ihrer eigenen Familie. Wie eine positive Bindungsentwicklung im pädagogischen Alltag gestützt werden kann, wird anhand verschiedener Ansätze aufgezeigt, z. B. Präsenz, Resonanz und Feinfühligkeit. Anhand vieler Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen wird immer der Praxisbezug zum Kita-Alltag hergestellt und z. B. aufgezeigt, wie der Blickkontakt als frühes und zentrales Bindungselement aktiv genutzt werden kann. Auch Erzieher*innen im Hort- und Ganztagsbereich finden hier wertvollen Input für ein bindungsorientiertes pädagogisches Arbeiten.
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Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken

Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken von Scherwath,  Corinna
Praxisratgeber für Erzieher und Erzieherinnen in Kita, Krippe, Hort und Ganztag +++ Ausgehend von der These, dass der aktuelle Anspruch der Gesellschaft an die Frühpädagogik primär ein „Bildungsanspruch“ ist, plädiert dieser Praxistitel dafür, eine einseitige Bildungsorientierung selbstbewusst zu hinterfragen und wieder verstärkt auf eine bindungsorientierte Pädagogik zu setzen. Eine stabile Entwicklung wird nicht geprägt durch die Leistungsfähigkeit eines Menschen, vielmehr ist es das sichere Bindungsempfinden, das diesen stärkt und schützt. Für die positive kindliche Entwicklung sind stabile Bindungen und Beziehungen also unerlässlich – diese in Kita und Krippe aktiv fördern zu wollen, kann wertvoller Kompass in der täglichen Arbeit von Erzieher*innen sein. Dies ist umso dringlicher, da viele Kinder mehr wache Stunden an der Seite pädagogischer Fachkräfte verbringen als in ihrer eigenen Familie. Wie eine positive Bindungsentwicklung im pädagogischen Alltag gestützt werden kann, wird anhand verschiedener Ansätze aufgezeigt, z. B. Präsenz, Resonanz und Feinfühligkeit. Anhand vieler Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen wird immer der Praxisbezug zum Kita-Alltag hergestellt und z. B. aufgezeigt, wie der Blickkontakt als frühes und zentrales Bindungselement aktiv genutzt werden kann. Auch Erzieher*innen im Hort- und Ganztagsbereich finden hier wertvollen Input für ein bindungsorientiertes pädagogisches Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bindung

Bindung von Borcsa,  Maria, Schauenburg,  Henning, Wiegand-Grefe,  Silke
Die Bindungstheorie von John Bowlby stammt aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts – ein alter Hut also, ohne klinische Relevanz? Mitnichten: Die moderne Bindungsforschung zeigt zweifelsfrei, wie bedeutsam Bindungsaspekte für die psychotherapeutische Alltagspraxis sind. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog widmet sich in dieser Ausgabe ganz den Einflüssen von Bindungsaspekten auf die Psychotherapie – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Klinische Bindungsforschung heute - Bindungsstörungen in der frühen Kindheit - Bindung und Depression - Ist die Therapiebeziehung eine Bindungsbeziehung? - Messung von Bindung - Bildgebungskorrelate von Bindung - Bindung und Mentalisierung - Bindung in der modernen kognitiven Verhaltenstherapie - Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der systemischen Psychotherapie - Emotionsfokussierte Paartherapie – die Behandlung von Paaren als Bindungsbeziehungen - Eltern-Kind-Bindungs-basierte Interventionen – die „Kreis der Sicherheit“-Therapie - Psychobiologie sozialer Nähe – Zusammenhänge mit Stress und Gesundheit im Entwicklungsverlauf - Bindung in der primärmedizinischen Versorgung - Bindungsaspekte körperlicher Krankheit
Aktualisiert: 2023-06-26
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Bindung von Borcsa,  Maria, Schauenburg,  Henning, Wiegand-Grefe,  Silke
Die Bindungstheorie von John Bowlby stammt aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts – ein alter Hut also, ohne klinische Relevanz? Mitnichten: Die moderne Bindungsforschung zeigt zweifelsfrei, wie bedeutsam Bindungsaspekte für die psychotherapeutische Alltagspraxis sind. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog widmet sich in dieser Ausgabe ganz den Einflüssen von Bindungsaspekten auf die Psychotherapie – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Klinische Bindungsforschung heute - Bindungsstörungen in der frühen Kindheit - Bindung und Depression - Ist die Therapiebeziehung eine Bindungsbeziehung? - Messung von Bindung - Bildgebungskorrelate von Bindung - Bindung und Mentalisierung - Bindung in der modernen kognitiven Verhaltenstherapie - Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der systemischen Psychotherapie - Emotionsfokussierte Paartherapie – die Behandlung von Paaren als Bindungsbeziehungen - Eltern-Kind-Bindungs-basierte Interventionen – die „Kreis der Sicherheit“-Therapie - Psychobiologie sozialer Nähe – Zusammenhänge mit Stress und Gesundheit im Entwicklungsverlauf - Bindung in der primärmedizinischen Versorgung - Bindungsaspekte körperlicher Krankheit
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Bindungstheorie von John Bowlby stammt aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts – ein alter Hut also, ohne klinische Relevanz? Mitnichten: Die moderne Bindungsforschung zeigt zweifelsfrei, wie bedeutsam Bindungsaspekte für die psychotherapeutische Alltagspraxis sind. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog widmet sich in dieser Ausgabe ganz den Einflüssen von Bindungsaspekten auf die Psychotherapie – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Klinische Bindungsforschung heute - Bindungsstörungen in der frühen Kindheit - Bindung und Depression - Ist die Therapiebeziehung eine Bindungsbeziehung? - Messung von Bindung - Bildgebungskorrelate von Bindung - Bindung und Mentalisierung - Bindung in der modernen kognitiven Verhaltenstherapie - Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der systemischen Psychotherapie - Emotionsfokussierte Paartherapie – die Behandlung von Paaren als Bindungsbeziehungen - Eltern-Kind-Bindungs-basierte Interventionen – die „Kreis der Sicherheit“-Therapie - Psychobiologie sozialer Nähe – Zusammenhänge mit Stress und Gesundheit im Entwicklungsverlauf - Bindung in der primärmedizinischen Versorgung - Bindungsaspekte körperlicher Krankheit
Aktualisiert: 2023-06-26
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Bindung von Borcsa,  Maria, Schauenburg,  Henning, Wiegand-Grefe,  Silke
Die Bindungstheorie von John Bowlby stammt aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts – ein alter Hut also, ohne klinische Relevanz? Mitnichten: Die moderne Bindungsforschung zeigt zweifelsfrei, wie bedeutsam Bindungsaspekte für die psychotherapeutische Alltagspraxis sind. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog widmet sich in dieser Ausgabe ganz den Einflüssen von Bindungsaspekten auf die Psychotherapie – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Klinische Bindungsforschung heute - Bindungsstörungen in der frühen Kindheit - Bindung und Depression - Ist die Therapiebeziehung eine Bindungsbeziehung? - Messung von Bindung - Bildgebungskorrelate von Bindung - Bindung und Mentalisierung - Bindung in der modernen kognitiven Verhaltenstherapie - Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der systemischen Psychotherapie - Emotionsfokussierte Paartherapie – die Behandlung von Paaren als Bindungsbeziehungen - Eltern-Kind-Bindungs-basierte Interventionen – die „Kreis der Sicherheit“-Therapie - Psychobiologie sozialer Nähe – Zusammenhänge mit Stress und Gesundheit im Entwicklungsverlauf - Bindung in der primärmedizinischen Versorgung - Bindungsaspekte körperlicher Krankheit
Aktualisiert: 2023-06-26
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Bindung von Borcsa,  Maria, Schauenburg,  Henning, Wiegand-Grefe,  Silke
Die Bindungstheorie von John Bowlby stammt aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts – ein alter Hut also, ohne klinische Relevanz? Mitnichten: Die moderne Bindungsforschung zeigt zweifelsfrei, wie bedeutsam Bindungsaspekte für die psychotherapeutische Alltagspraxis sind. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog widmet sich in dieser Ausgabe ganz den Einflüssen von Bindungsaspekten auf die Psychotherapie – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Klinische Bindungsforschung heute - Bindungsstörungen in der frühen Kindheit - Bindung und Depression - Ist die Therapiebeziehung eine Bindungsbeziehung? - Messung von Bindung - Bildgebungskorrelate von Bindung - Bindung und Mentalisierung - Bindung in der modernen kognitiven Verhaltenstherapie - Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der systemischen Psychotherapie - Emotionsfokussierte Paartherapie – die Behandlung von Paaren als Bindungsbeziehungen - Eltern-Kind-Bindungs-basierte Interventionen – die „Kreis der Sicherheit“-Therapie - Psychobiologie sozialer Nähe – Zusammenhänge mit Stress und Gesundheit im Entwicklungsverlauf - Bindung in der primärmedizinischen Versorgung - Bindungsaspekte körperlicher Krankheit
Aktualisiert: 2023-06-26
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Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken

Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken von Scherwath,  Corinna
Praxisratgeber für Erzieher und Erzieherinnen in Kita, Krippe, Hort und Ganztag +++ Ausgehend von der These, dass der aktuelle Anspruch der Gesellschaft an die Frühpädagogik primär ein „Bildungsanspruch“ ist, plädiert dieser Praxistitel dafür, eine einseitige Bildungsorientierung selbstbewusst zu hinterfragen und wieder verstärkt auf eine bindungsorientierte Pädagogik zu setzen. Eine stabile Entwicklung wird nicht geprägt durch die Leistungsfähigkeit eines Menschen, vielmehr ist es das sichere Bindungsempfinden, das diesen stärkt und schützt. Für die positive kindliche Entwicklung sind stabile Bindungen und Beziehungen also unerlässlich – diese in Kita und Krippe aktiv fördern zu wollen, kann wertvoller Kompass in der täglichen Arbeit von Erzieher*innen sein. Dies ist umso dringlicher, da viele Kinder mehr wache Stunden an der Seite pädagogischer Fachkräfte verbringen als in ihrer eigenen Familie. Wie eine positive Bindungsentwicklung im pädagogischen Alltag gestützt werden kann, wird anhand verschiedener Ansätze aufgezeigt, z. B. Präsenz, Resonanz und Feinfühligkeit. Anhand vieler Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen wird immer der Praxisbezug zum Kita-Alltag hergestellt und z. B. aufgezeigt, wie der Blickkontakt als frühes und zentrales Bindungselement aktiv genutzt werden kann. Auch Erzieher*innen im Hort- und Ganztagsbereich finden hier wertvollen Input für ein bindungsorientiertes pädagogisches Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken

Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken von Scherwath,  Corinna
Praxisratgeber für Erzieher und Erzieherinnen in Kita, Krippe, Hort und Ganztag +++ Ausgehend von der These, dass der aktuelle Anspruch der Gesellschaft an die Frühpädagogik primär ein „Bildungsanspruch“ ist, plädiert dieser Praxistitel dafür, eine einseitige Bildungsorientierung selbstbewusst zu hinterfragen und wieder verstärkt auf eine bindungsorientierte Pädagogik zu setzen. Eine stabile Entwicklung wird nicht geprägt durch die Leistungsfähigkeit eines Menschen, vielmehr ist es das sichere Bindungsempfinden, das diesen stärkt und schützt. Für die positive kindliche Entwicklung sind stabile Bindungen und Beziehungen also unerlässlich – diese in Kita und Krippe aktiv fördern zu wollen, kann wertvoller Kompass in der täglichen Arbeit von Erzieher*innen sein. Dies ist umso dringlicher, da viele Kinder mehr wache Stunden an der Seite pädagogischer Fachkräfte verbringen als in ihrer eigenen Familie. Wie eine positive Bindungsentwicklung im pädagogischen Alltag gestützt werden kann, wird anhand verschiedener Ansätze aufgezeigt, z. B. Präsenz, Resonanz und Feinfühligkeit. Anhand vieler Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen wird immer der Praxisbezug zum Kita-Alltag hergestellt und z. B. aufgezeigt, wie der Blickkontakt als frühes und zentrales Bindungselement aktiv genutzt werden kann. Auch Erzieher*innen im Hort- und Ganztagsbereich finden hier wertvollen Input für ein bindungsorientiertes pädagogisches Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken von Scherwath,  Corinna
Praxisratgeber für Erzieher und Erzieherinnen in Kita, Krippe, Hort und Ganztag +++ Ausgehend von der These, dass der aktuelle Anspruch der Gesellschaft an die Frühpädagogik primär ein „Bildungsanspruch“ ist, plädiert dieser Praxistitel dafür, eine einseitige Bildungsorientierung selbstbewusst zu hinterfragen und wieder verstärkt auf eine bindungsorientierte Pädagogik zu setzen. Eine stabile Entwicklung wird nicht geprägt durch die Leistungsfähigkeit eines Menschen, vielmehr ist es das sichere Bindungsempfinden, das diesen stärkt und schützt. Für die positive kindliche Entwicklung sind stabile Bindungen und Beziehungen also unerlässlich – diese in Kita und Krippe aktiv fördern zu wollen, kann wertvoller Kompass in der täglichen Arbeit von Erzieher*innen sein. Dies ist umso dringlicher, da viele Kinder mehr wache Stunden an der Seite pädagogischer Fachkräfte verbringen als in ihrer eigenen Familie. Wie eine positive Bindungsentwicklung im pädagogischen Alltag gestützt werden kann, wird anhand verschiedener Ansätze aufgezeigt, z. B. Präsenz, Resonanz und Feinfühligkeit. Anhand vieler Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen wird immer der Praxisbezug zum Kita-Alltag hergestellt und z. B. aufgezeigt, wie der Blickkontakt als frühes und zentrales Bindungselement aktiv genutzt werden kann. Auch Erzieher*innen im Hort- und Ganztagsbereich finden hier wertvollen Input für ein bindungsorientiertes pädagogisches Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken

Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken von Scherwath,  Corinna
Praxisratgeber für Erzieher und Erzieherinnen in Kita, Krippe, Hort und Ganztag +++ Ausgehend von der These, dass der aktuelle Anspruch der Gesellschaft an die Frühpädagogik primär ein „Bildungsanspruch“ ist, plädiert dieser Praxistitel dafür, eine einseitige Bildungsorientierung selbstbewusst zu hinterfragen und wieder verstärkt auf eine bindungsorientierte Pädagogik zu setzen. Eine stabile Entwicklung wird nicht geprägt durch die Leistungsfähigkeit eines Menschen, vielmehr ist es das sichere Bindungsempfinden, das diesen stärkt und schützt. Für die positive kindliche Entwicklung sind stabile Bindungen und Beziehungen also unerlässlich – diese in Kita und Krippe aktiv fördern zu wollen, kann wertvoller Kompass in der täglichen Arbeit von Erzieher*innen sein. Dies ist umso dringlicher, da viele Kinder mehr wache Stunden an der Seite pädagogischer Fachkräfte verbringen als in ihrer eigenen Familie. Wie eine positive Bindungsentwicklung im pädagogischen Alltag gestützt werden kann, wird anhand verschiedener Ansätze aufgezeigt, z. B. Präsenz, Resonanz und Feinfühligkeit. Anhand vieler Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen wird immer der Praxisbezug zum Kita-Alltag hergestellt und z. B. aufgezeigt, wie der Blickkontakt als frühes und zentrales Bindungselement aktiv genutzt werden kann. Auch Erzieher*innen im Hort- und Ganztagsbereich finden hier wertvollen Input für ein bindungsorientiertes pädagogisches Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Frühe Bindung

Frühe Bindung von Ahnert,  Lieselotte, Ball,  Juliane, Braun,  Katharina, Dornes,  Martin, Gloger-Tippelt,  Gabriele, Grossmann,  Karin, Grossmann,  Klaus E, Hantel-Quitmann,  Wolfgang, Helmeke,  Carina, Keller,  Heidi, Kindler,  Heinz, Klann-Delius,  Gisela, Lengning,  Anke, Lißmann,  Ilka, Lohaus,  Arnold, Maywald,  Jörg, Rauh,  Hellgard, Schmidt,  Christa, Schölmerich,  Axel, Suess,  Gerhard J., Todt,  Dietmar, Zentner,  Marcel, Zulauf-Logoz,  Marina
Frühe Bindungen sind "innige" Beziehungen, die das Sozialverhalten prägen. Psychoanalytiker John Bowlby begründete die Bindungstheorie in den 1950er Jahren. Anfängliche Widersprüche können nun zunehmend geklärt werden. Dieses Buch gibt einen anschaulichen Überblick über Entstehung und Entwicklung von frühen Bindungen. Führende deutschsprachige Bindungsforscher erklären, welche Faktoren die Bindungsentwicklung beeinflussen, wie sich frühe Bindung auf das Sozialverhalten auswirkt und wie es zu Fehlentwicklungen kommt. Dabei werden Ansätze der Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse, Verhaltensforschung, Neuropsychologie und der Sprachwissenschaft einbezogen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Frühe Bindung

Frühe Bindung von Ahnert,  Lieselotte, Ball,  Juliane, Braun,  Katharina, Dornes,  Martin, Gloger-Tippelt,  Gabriele, Grossmann,  Karin, Grossmann,  Klaus E, Hantel-Quitmann,  Wolfgang, Helmeke,  Carina, Keller,  Heidi, Kindler,  Heinz, Klann-Delius,  Gisela, Lengning,  Anke, Lißmann,  Ilka, Lohaus,  Arnold, Maywald,  Jörg, Rauh,  Hellgard, Schmidt,  Christa, Schölmerich,  Axel, Suess,  Gerhard J., Todt,  Dietmar, Zentner,  Marcel, Zulauf-Logoz,  Marina
Frühe Bindungen sind "innige" Beziehungen, die das Sozialverhalten prägen. Psychoanalytiker John Bowlby begründete die Bindungstheorie in den 1950er Jahren. Anfängliche Widersprüche können nun zunehmend geklärt werden. Dieses Buch gibt einen anschaulichen Überblick über Entstehung und Entwicklung von frühen Bindungen. Führende deutschsprachige Bindungsforscher erklären, welche Faktoren die Bindungsentwicklung beeinflussen, wie sich frühe Bindung auf das Sozialverhalten auswirkt und wie es zu Fehlentwicklungen kommt. Dabei werden Ansätze der Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse, Verhaltensforschung, Neuropsychologie und der Sprachwissenschaft einbezogen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Frühe Bindung

Frühe Bindung von Ahnert,  Lieselotte, Ball,  Juliane, Braun,  Katharina, Dornes,  Martin, Gloger-Tippelt,  Gabriele, Grossmann,  Karin, Grossmann,  Klaus E, Hantel-Quitmann,  Wolfgang, Helmeke,  Carina, Keller,  Heidi, Kindler,  Heinz, Klann-Delius,  Gisela, Lengning,  Anke, Lißmann,  Ilka, Lohaus,  Arnold, Maywald,  Jörg, Rauh,  Hellgard, Schmidt,  Christa, Schölmerich,  Axel, Suess,  Gerhard J., Todt,  Dietmar, Zentner,  Marcel, Zulauf-Logoz,  Marina
Frühe Bindungen sind "innige" Beziehungen, die das Sozialverhalten prägen. Psychoanalytiker John Bowlby begründete die Bindungstheorie in den 1950er Jahren. Anfängliche Widersprüche können nun zunehmend geklärt werden. Dieses Buch gibt einen anschaulichen Überblick über Entstehung und Entwicklung von frühen Bindungen. Führende deutschsprachige Bindungsforscher erklären, welche Faktoren die Bindungsentwicklung beeinflussen, wie sich frühe Bindung auf das Sozialverhalten auswirkt und wie es zu Fehlentwicklungen kommt. Dabei werden Ansätze der Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse, Verhaltensforschung, Neuropsychologie und der Sprachwissenschaft einbezogen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Sei mutig, schau hin und versteh‘ mich!

Sei mutig, schau hin und versteh‘ mich! von Berndt,  Sabine
Warum verhält sich dieses Kind gerade so? Wie können wir seine Entwicklung fördern? In vielen Jahren therapeutischer Arbeit mit Kindern, die Probleme haben oder sich herausfordernd verhalten, und mit Familien, die sich in schwierigen Situationen befinden, entwickelte Sabine Berndt das LOVT/TeBa-Konzept: LOVT – Lösungsorientiertes Verhaltenstraining TeBa – Therapie zum elementaren Bindungsaufbau Es lässt sich in der Arbeit mit Säuglingen und Kleinkindern ebenso anwenden wie mit Jugendlichen und Erwachsenen. Dabei werden Aspekte aus der Verhaltenstherapie, der Motivations- und Lernpsychologie sowie der Bindungsforschung berücksichtigt. LOVT und TeBa fördern die Eigensteuerung und Selbstkontrolle und beziehen dabei auch Eltern und andere Bezugspersonen mit ein. Kinder mit Down-Syndrom oder Autismus sowie mit Trauma-Erfahrungen haben von diesem Ansatz ebenso profitiert wie Kinder mit herausforderndem Verhalten. Ein Buch für Eltern und Fachleute mit vielen Beispielen aus der Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken

Liebe lässt Gehirne wachsen – Wie Bindungsbeziehungen Kinder in ihrer Entwicklung stärken von Scherwath,  Corinna
Praxisratgeber für Erzieher und Erzieherinnen in Kita, Krippe, Hort und Ganztag +++ Ausgehend von der These, dass der aktuelle Anspruch der Gesellschaft an die Frühpädagogik primär ein „Bildungsanspruch“ ist, plädiert dieser Praxistitel dafür, eine einseitige Bildungsorientierung selbstbewusst zu hinterfragen und wieder verstärkt auf eine bindungsorientierte Pädagogik zu setzen. Eine stabile Entwicklung wird nicht geprägt durch die Leistungsfähigkeit eines Menschen, vielmehr ist es das sichere Bindungsempfinden, das diesen stärkt und schützt. Für die positive kindliche Entwicklung sind stabile Bindungen und Beziehungen also unerlässlich – diese in Kita und Krippe aktiv fördern zu wollen, kann wertvoller Kompass in der täglichen Arbeit von Erzieher*innen sein. Dies ist umso dringlicher, da viele Kinder mehr wache Stunden an der Seite pädagogischer Fachkräfte verbringen als in ihrer eigenen Familie. Wie eine positive Bindungsentwicklung im pädagogischen Alltag gestützt werden kann, wird anhand verschiedener Ansätze aufgezeigt, z. B. Präsenz, Resonanz und Feinfühligkeit. Anhand vieler Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen wird immer der Praxisbezug zum Kita-Alltag hergestellt und z. B. aufgezeigt, wie der Blickkontakt als frühes und zentrales Bindungselement aktiv genutzt werden kann. Auch Erzieher*innen im Hort- und Ganztagsbereich finden hier wertvollen Input für ein bindungsorientiertes pädagogisches Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Bindung

Bindung von Borcsa,  Maria, Schauenburg,  Henning, Wiegand-Grefe,  Silke
Die Bindungstheorie von John Bowlby stammt aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts – ein alter Hut also, ohne klinische Relevanz? Mitnichten: Die moderne Bindungsforschung zeigt zweifelsfrei, wie bedeutsam Bindungsaspekte für die psychotherapeutische Alltagspraxis sind. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog widmet sich in dieser Ausgabe ganz den Einflüssen von Bindungsaspekten auf die Psychotherapie – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Klinische Bindungsforschung heute - Bindungsstörungen in der frühen Kindheit - Bindung und Depression - Ist die Therapiebeziehung eine Bindungsbeziehung? - Messung von Bindung - Bildgebungskorrelate von Bindung - Bindung und Mentalisierung - Bindung in der modernen kognitiven Verhaltenstherapie - Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der systemischen Psychotherapie - Emotionsfokussierte Paartherapie – die Behandlung von Paaren als Bindungsbeziehungen - Eltern-Kind-Bindungs-basierte Interventionen – die „Kreis der Sicherheit“-Therapie - Psychobiologie sozialer Nähe – Zusammenhänge mit Stress und Gesundheit im Entwicklungsverlauf - Bindung in der primärmedizinischen Versorgung - Bindungsaspekte körperlicher Krankheit
Aktualisiert: 2022-03-21
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