Neue Lebenslaufregimes – neue Konzepte der Bildung Erwachsener?

Neue Lebenslaufregimes – neue Konzepte der Bildung Erwachsener? von Bolder,  Axel, Epping,  Rudolf, Klein,  Rosemarie, Reutter,  Gerhard, Seiverth,  Andreas
Im zweiten Band der Reihe „Bildung und Arbeit“ wird in empirischer und ideologiekritischer Perspektive der Frage nachgegangen, inwieweit die sprunghafte Diskontinuierung und deutliche „Subjektivierung“ des Arbeitslebens zu neuen Lebenslaufregimes geführt haben und ob und wie das Weiter- und Erwachsenenbildungssystem bereits auf die unterstellten neuen Normalitäten mit veränderten Lernangeboten reagiert hat. Hat die Wende zu mehr „Eigen-“ und „Selbstverantwortung“ wirklich zu neuen Gestaltungsfreiräumen geführt, die Fremdsteuerung durch Eigensteuerung ersetzen und den Zielgruppen Lernprozesse ermöglichen, die ihre autonome Lebensgestaltung befördern – ohne die Erfordernisse des Erwerbslebens aus den Augen zu verlieren?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Neue Lebenslaufregimes – neue Konzepte der Bildung Erwachsener?

Neue Lebenslaufregimes – neue Konzepte der Bildung Erwachsener? von Bolder,  Axel, Epping,  Rudolf, Klein,  Rosemarie, Reutter,  Gerhard, Seiverth,  Andreas
Im zweiten Band der Reihe „Bildung und Arbeit“ wird in empirischer und ideologiekritischer Perspektive der Frage nachgegangen, inwieweit die sprunghafte Diskontinuierung und deutliche „Subjektivierung“ des Arbeitslebens zu neuen Lebenslaufregimes geführt haben und ob und wie das Weiter- und Erwachsenenbildungssystem bereits auf die unterstellten neuen Normalitäten mit veränderten Lernangeboten reagiert hat. Hat die Wende zu mehr „Eigen-“ und „Selbstverantwortung“ wirklich zu neuen Gestaltungsfreiräumen geführt, die Fremdsteuerung durch Eigensteuerung ersetzen und den Zielgruppen Lernprozesse ermöglichen, die ihre autonome Lebensgestaltung befördern – ohne die Erfordernisse des Erwerbslebens aus den Augen zu verlieren?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Neue Lebenslaufregimes – neue Konzepte der Bildung Erwachsener?

Neue Lebenslaufregimes – neue Konzepte der Bildung Erwachsener? von Bolder,  Axel, Epping,  Rudolf, Klein,  Rosemarie, Reutter,  Gerhard, Seiverth,  Andreas
Im zweiten Band der Reihe „Bildung und Arbeit“ wird in empirischer und ideologiekritischer Perspektive der Frage nachgegangen, inwieweit die sprunghafte Diskontinuierung und deutliche „Subjektivierung“ des Arbeitslebens zu neuen Lebenslaufregimes geführt haben und ob und wie das Weiter- und Erwachsenenbildungssystem bereits auf die unterstellten neuen Normalitäten mit veränderten Lernangeboten reagiert hat. Hat die Wende zu mehr „Eigen-“ und „Selbstverantwortung“ wirklich zu neuen Gestaltungsfreiräumen geführt, die Fremdsteuerung durch Eigensteuerung ersetzen und den Zielgruppen Lernprozesse ermöglichen, die ihre autonome Lebensgestaltung befördern – ohne die Erfordernisse des Erwerbslebens aus den Augen zu verlieren?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Lernprozesse sozialer Bewegung(en)

Lernprozesse sozialer Bewegung(en) von Pilch Ortega,  Angela
Im Zentrum der Studie stehen Menschen in benachteiligten und prekären Lebenslagen sowie Prozesse der Reproduktion und Transformation sozialer Ungleichheit. Das Forschungsinteresse richtet sich auf biographische Lerndispositionen und eigensinnige Suchbewegungen einer autonomeren Lebensführung. Wie die Untersuchung verdeutlicht, werden Mechanismen der sozialen Benachteiligung nicht einfach nur hingenommen, sondern AkteurInnen entwickeln Strategien in Auseinandersetzung mit prekären Lebensbedingungen. Die sozialen Bewegungsmuster verweisen sowohl auf Formen sozialer Mobilität (z.B. Bildungsaufstiegsorientierung) als auch auf umfassendere soziale und zivilgesellschaftliche Lernprozesse (z.B. in Form von sozialen Initiativen und Bewegungen).Der InhaltDynamiken sozialer Ungleichheit und soziale Bewegungsformen • Biographie und biographisches Lernen • Methodologisches Rahmenkonzept der empirischen Studie • Strukturelle Beschreibung der Lernfiguren und Lerndispositionen • Biographische Dimensionen von Lerndispositionen im Kontext sozialer Ungleichheitserfahrungen • Lernende Auseinandersetzung mit sozialer Ungleichheit zwischen Heteronomie und Autonomie • Lernprozesse sozialer Bewegung(en)Die AutorinMag. Dr. Angela Pilch-Ortega ist assoziierte Professorin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Lernprozesse sozialer Bewegung(en)

Lernprozesse sozialer Bewegung(en) von Pilch Ortega,  Angela
Im Zentrum der Studie stehen Menschen in benachteiligten und prekären Lebenslagen sowie Prozesse der Reproduktion und Transformation sozialer Ungleichheit. Das Forschungsinteresse richtet sich auf biographische Lerndispositionen und eigensinnige Suchbewegungen einer autonomeren Lebensführung. Wie die Untersuchung verdeutlicht, werden Mechanismen der sozialen Benachteiligung nicht einfach nur hingenommen, sondern AkteurInnen entwickeln Strategien in Auseinandersetzung mit prekären Lebensbedingungen. Die sozialen Bewegungsmuster verweisen sowohl auf Formen sozialer Mobilität (z.B. Bildungsaufstiegsorientierung) als auch auf umfassendere soziale und zivilgesellschaftliche Lernprozesse (z.B. in Form von sozialen Initiativen und Bewegungen).Der InhaltDynamiken sozialer Ungleichheit und soziale Bewegungsformen • Biographie und biographisches Lernen • Methodologisches Rahmenkonzept der empirischen Studie • Strukturelle Beschreibung der Lernfiguren und Lerndispositionen • Biographische Dimensionen von Lerndispositionen im Kontext sozialer Ungleichheitserfahrungen • Lernende Auseinandersetzung mit sozialer Ungleichheit zwischen Heteronomie und Autonomie • Lernprozesse sozialer Bewegung(en)Die AutorinMag. Dr. Angela Pilch-Ortega ist assoziierte Professorin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Praxeologische Medienbildung

Praxeologische Medienbildung von Bettinger,  Patrick
In diesem Buch werden Aspekte einer praxeologisch ausgerichteten und empirisch fundierten Medienbildungstheorie skizziert, die das Zusammenspiel von Menschen und medialen Artefakten in Bildungsprozessen eingehend beleuchten. Medienbildung wird hierbei als ein Transformationsprozess verstanden, der sich durch das Wechselverhältnis von personalem Habitus und ‚Quasi-Habitus’ medialer Artefakte auszeichnet. Anhand einer fallübergreifenden Perspektive auf Grundlage der dokumentarischen Analyse biografisch-narrativer Interviews sowie medialer Artefakte werden drei Varianten sozio-medialer Habituskonfigurationen identifiziert, die Bildungsprozesse in jeweils spezifischer Weise prägen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Praxeologische Medienbildung

Praxeologische Medienbildung von Bettinger,  Patrick
In diesem Buch werden Aspekte einer praxeologisch ausgerichteten und empirisch fundierten Medienbildungstheorie skizziert, die das Zusammenspiel von Menschen und medialen Artefakten in Bildungsprozessen eingehend beleuchten. Medienbildung wird hierbei als ein Transformationsprozess verstanden, der sich durch das Wechselverhältnis von personalem Habitus und ‚Quasi-Habitus’ medialer Artefakte auszeichnet. Anhand einer fallübergreifenden Perspektive auf Grundlage der dokumentarischen Analyse biografisch-narrativer Interviews sowie medialer Artefakte werden drei Varianten sozio-medialer Habituskonfigurationen identifiziert, die Bildungsprozesse in jeweils spezifischer Weise prägen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Transitionen – Übergänge vom Studium in den Beruf

Transitionen – Übergänge vom Studium in den Beruf von Schiener,  Jürgen, von Felden,  Heide
Wie nehmen Absolventen und Absolventinnen der Studiengänge Erziehungswissenschaft und Medizin ihr Studium wahr, wie erleben sie den Übergang und wie deuten sie ihre berufliche Situation? Gibt es spezifische Haltungen, die durch die unterschiedlichen Fachkulturen, die unterschiedliche Studiengestaltung und die verschiedenen Arbeitsmarktsituationen bewirkt wird? In welchen Sequenzen gestaltet sich der Übergang? Auf diese (und weitere) Fragen gibt der vorliegende Band Antworten. Dabei werden qualitative und quantitative Ansätze verbunden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Autobiographien von überzeugten Nazis und von vertriebenen Deutschen

Autobiographien von überzeugten Nazis und von vertriebenen Deutschen von Garz,  Detlef, Welter,  Nicole
Warum kam Hitler an die Macht? Diese viel gestellte Frage war auch der Titel einer 1934 durchgeführten Studie mit überzeugten NS-Anhänger*innen, deren Autobiographien Gegenstand der Beiträge dieses Bandes sind. Auch die Selbstzeugnisse ehemaliger Nationalsozialist*innen und vertriebener Deutscher werden herangezogen, um individuelle und kollektive biographische Prozesse nachzuvollziehen. Die Autor*innen widmen sich etwa Orientierungsmechanismen in nationalen Wir-Gemeinschaften, Eintrittsmotiven und Entlastungsstrategien sowie der Frage, welche Forschungsperspektiven und Erkenntnispotenziale sich aus den vielfältigen Manuskripten generieren lassen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Autobiographien von überzeugten Nazis und von vertriebenen Deutschen

Autobiographien von überzeugten Nazis und von vertriebenen Deutschen von Garz,  Detlef, Welter,  Nicole
Warum kam Hitler an die Macht? Diese viel gestellte Frage war auch der Titel einer 1934 durchgeführten Studie mit überzeugten NS-Anhänger*innen, deren Autobiographien Gegenstand der Beiträge dieses Bandes sind. Auch die Selbstzeugnisse ehemaliger Nationalsozialist*innen und vertriebener Deutscher werden herangezogen, um individuelle und kollektive biographische Prozesse nachzuvollziehen. Die Autor*innen widmen sich etwa Orientierungsmechanismen in nationalen Wir-Gemeinschaften, Eintrittsmotiven und Entlastungsstrategien sowie der Frage, welche Forschungsperspektiven und Erkenntnispotenziale sich aus den vielfältigen Manuskripten generieren lassen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Autobiographien von überzeugten Nazis und von vertriebenen Deutschen

Autobiographien von überzeugten Nazis und von vertriebenen Deutschen von Garz,  Detlef, Welter,  Nicole
Warum kam Hitler an die Macht? Diese viel gestellte Frage war auch der Titel einer 1934 durchgeführten Studie mit überzeugten NS-Anhänger*innen, deren Autobiographien Gegenstand der Beiträge dieses Bandes sind. Auch die Selbstzeugnisse ehemaliger Nationalsozialist*innen und vertriebener Deutscher werden herangezogen, um individuelle und kollektive biographische Prozesse nachzuvollziehen. Die Autor*innen widmen sich etwa Orientierungsmechanismen in nationalen Wir-Gemeinschaften, Eintrittsmotiven und Entlastungsstrategien sowie der Frage, welche Forschungsperspektiven und Erkenntnispotenziale sich aus den vielfältigen Manuskripten generieren lassen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Migrantinnen im Frauenhaus

Migrantinnen im Frauenhaus von Lehmann,  Nadja
Migrantinnen und häusliche Gewalt Unter den Bewohnerinnen von Frauenhäusern finden sich vermehrt Migrantinnen auf der Flucht vor häuslicher Gewalt. Auf der Grundlage biografischer Interviews zeigt die Autorin die besonders vielschichtige und komplexe Problematik im Spannungsfeld von Herkunft, Migration und Aufnahmeland, von subjektiven und gesellschaftlichen Perspektiven. Aus dem Inhalt: · MigrantInnen, häusliche Gewalt und Frauenhaus in Deutschland · Geschlechterarrangements und -konstruktionen im Migrationskontext · Migrantinnen im Frauenhaus · Interkulturelle und internationale Forschungsperspektiven auf häusliche Gewalt am Beispiel der USA · Perspektiven auf häusliche Gewalt · Biografietheoretische Forschungsperspektiven · Überlegungen für die Frauenhaus-Arbeit
Aktualisiert: 2023-07-01
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Migrantinnen im Frauenhaus

Migrantinnen im Frauenhaus von Lehmann,  Nadja
Migrantinnen und häusliche Gewalt Unter den Bewohnerinnen von Frauenhäusern finden sich vermehrt Migrantinnen auf der Flucht vor häuslicher Gewalt. Auf der Grundlage biografischer Interviews zeigt die Autorin die besonders vielschichtige und komplexe Problematik im Spannungsfeld von Herkunft, Migration und Aufnahmeland, von subjektiven und gesellschaftlichen Perspektiven. Aus dem Inhalt: · MigrantInnen, häusliche Gewalt und Frauenhaus in Deutschland · Geschlechterarrangements und -konstruktionen im Migrationskontext · Migrantinnen im Frauenhaus · Interkulturelle und internationale Forschungsperspektiven auf häusliche Gewalt am Beispiel der USA · Perspektiven auf häusliche Gewalt · Biografietheoretische Forschungsperspektiven · Überlegungen für die Frauenhaus-Arbeit
Aktualisiert: 2023-07-01
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Migrantinnen im Frauenhaus

Migrantinnen im Frauenhaus von Lehmann,  Nadja
Migrantinnen und häusliche Gewalt Unter den Bewohnerinnen von Frauenhäusern finden sich vermehrt Migrantinnen auf der Flucht vor häuslicher Gewalt. Auf der Grundlage biografischer Interviews zeigt die Autorin die besonders vielschichtige und komplexe Problematik im Spannungsfeld von Herkunft, Migration und Aufnahmeland, von subjektiven und gesellschaftlichen Perspektiven. Aus dem Inhalt: · MigrantInnen, häusliche Gewalt und Frauenhaus in Deutschland · Geschlechterarrangements und -konstruktionen im Migrationskontext · Migrantinnen im Frauenhaus · Interkulturelle und internationale Forschungsperspektiven auf häusliche Gewalt am Beispiel der USA · Perspektiven auf häusliche Gewalt · Biografietheoretische Forschungsperspektiven · Überlegungen für die Frauenhaus-Arbeit
Aktualisiert: 2023-07-01
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Landkommunen in Ostdeutschland

Landkommunen in Ostdeutschland von Leuchte,  Vico
Die Untersuchung ist im Spannungsfeld der sozialen Bewegungsforschung und der Biographieforschung angesiedelt. Im Zentrum der qualitativ-empirischen Studie stehen Personen, die nach dem gesellschaftlichen Umbruch 1989/90 landkommunitäre Gemeinschaften gegründet oder sich diesen angeschlossen haben. Man kann von der Formierung einer sozialen Bewegung sprechen, die in jener Aufbruchphase die Öffnung der gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen für den Aufbau alternativer Lebensformen nutzen und ihr Bewegungspotenzial, ihre Ansprüche und Ziele entwickeln und formulieren konnte. Im Rahmen der Methodologie der „grounded theory“ (Glaser & Strauss 1967) und des biographieanalytischen Verfahrens (Schütze 1981, 1983) wird nach sozialisatorischen Bedingungen, nach biographischen Voraussetzungen und Prozessstrukturen gefragt, die Akteure in die soziale Bewegung der Landkommunen ‚mitbringen‘. Vor dem Hintergrund, wie das Leben in einer Landkommune wahrgenommen und gestaltet wird, werden auch einige arbeits- und sozialweltliche Prozesse und Probleme in Landkommunen herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Landkommunen in Ostdeutschland

Landkommunen in Ostdeutschland von Leuchte,  Vico
Die Untersuchung ist im Spannungsfeld der sozialen Bewegungsforschung und der Biographieforschung angesiedelt. Im Zentrum der qualitativ-empirischen Studie stehen Personen, die nach dem gesellschaftlichen Umbruch 1989/90 landkommunitäre Gemeinschaften gegründet oder sich diesen angeschlossen haben. Man kann von der Formierung einer sozialen Bewegung sprechen, die in jener Aufbruchphase die Öffnung der gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen für den Aufbau alternativer Lebensformen nutzen und ihr Bewegungspotenzial, ihre Ansprüche und Ziele entwickeln und formulieren konnte. Im Rahmen der Methodologie der „grounded theory“ (Glaser & Strauss 1967) und des biographieanalytischen Verfahrens (Schütze 1981, 1983) wird nach sozialisatorischen Bedingungen, nach biographischen Voraussetzungen und Prozessstrukturen gefragt, die Akteure in die soziale Bewegung der Landkommunen ‚mitbringen‘. Vor dem Hintergrund, wie das Leben in einer Landkommune wahrgenommen und gestaltet wird, werden auch einige arbeits- und sozialweltliche Prozesse und Probleme in Landkommunen herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Landkommunen in Ostdeutschland

Landkommunen in Ostdeutschland von Leuchte,  Vico
Die Untersuchung ist im Spannungsfeld der sozialen Bewegungsforschung und der Biographieforschung angesiedelt. Im Zentrum der qualitativ-empirischen Studie stehen Personen, die nach dem gesellschaftlichen Umbruch 1989/90 landkommunitäre Gemeinschaften gegründet oder sich diesen angeschlossen haben. Man kann von der Formierung einer sozialen Bewegung sprechen, die in jener Aufbruchphase die Öffnung der gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen für den Aufbau alternativer Lebensformen nutzen und ihr Bewegungspotenzial, ihre Ansprüche und Ziele entwickeln und formulieren konnte. Im Rahmen der Methodologie der „grounded theory“ (Glaser & Strauss 1967) und des biographieanalytischen Verfahrens (Schütze 1981, 1983) wird nach sozialisatorischen Bedingungen, nach biographischen Voraussetzungen und Prozessstrukturen gefragt, die Akteure in die soziale Bewegung der Landkommunen ‚mitbringen‘. Vor dem Hintergrund, wie das Leben in einer Landkommune wahrgenommen und gestaltet wird, werden auch einige arbeits- und sozialweltliche Prozesse und Probleme in Landkommunen herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Berufliche Orientierungen aus biographischer Retrospektive

Berufliche Orientierungen aus biographischer Retrospektive von Angenent,  Holger
Wie stark hängt unsere berufliche Wahl und Entwicklung von der eigenen Disposition und wie weit von unserer sozialen Herkunft ab? Auf Basis von biographisch-narrativen Interviews mit studierten ErwachsenenbildnerInnen nimmt der Autor die habituelle Haltung zwischen sozialer Herkunft, Studienwahlmotivation, Passung im Studienverlauf und ersten Arbeitsplatzwahlen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Berufliche Orientierungen aus biographischer Retrospektive

Berufliche Orientierungen aus biographischer Retrospektive von Angenent,  Holger
Wie stark hängt unsere berufliche Wahl und Entwicklung von der eigenen Disposition und wie weit von unserer sozialen Herkunft ab? Auf Basis von biographisch-narrativen Interviews mit studierten ErwachsenenbildnerInnen nimmt der Autor die habituelle Haltung zwischen sozialer Herkunft, Studienwahlmotivation, Passung im Studienverlauf und ersten Arbeitsplatzwahlen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-07-01
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