Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung

Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung von Fischer,  Albert
Am 10. September 1816 entließ der Churer Bischof Karl Rudolf von Buol-Schauenstein (1794-1833) mit einem Hirtenschreiben seine Diözesanen der österreichischen Anteile Tirol und Vorarlberg ins Bistum Brixen, womit die jahrhundertealte Zugehörigkeit dieses Territoriums zum Bistum Chur endete. Schon Jahrzehnte zuvor begann im Zuge der theresianisch-josephinischen kirchenpolitisch motivierten (Zwangs-)Maßnahmen als Sonderform des Aufgeklärten Absolutismus und eines gesteuerten Zentralisierungs- und Verwaltungsprozesses in der Habsburgermonarchie die Ausgrenzung >>ausländischer<>josephinischen<< Periode in der Churer Diözesangeschichte dient zum besseren Verständnis der kirchenpolitischen Umwälzungen im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Bistum Chur

Das Bistum Chur von Fischer,  Albert
Als am 27. Januar 1816 mit dem Breve von Papst Pius VII. (1800-1823) die österreichischen Anteile vom Bistum Chur abgetrennt und in der Folge den beiden Bistümern Brixen und Trient zugeordnet wurden, ging eine über tausendjährige Geschichte der ältesten, nördlich der Alpen (rechtsrheinisch) gelegenen Diözese in ihrer historischen, seit dem 8. Jahrhundert unverändert gebliebenen Grenzziehung zu Ende. Nach dem Zugewinn von 1819 des ehemaligen Gebiets der >>Schweizer Quart<< des 1821/27 untergegangenen Bistums Konstanz begann dann eine neue Zeitepoche des seit 451 nachweislich existierenden, wahrscheinlich Ende des 4. / Anfang des 5. Jahrhunderts von Mailand aus gegründeten Kirchensprengels Chur. Seine Geschichte einer breiteren Leserschaft zugänglich zu machen, ist der Zweck des vorliegenden ersten reich illustrierten Bandes, welcher die Zeit der Christianisierung Rätiens bzw. der Gründung des Bistums Chur bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts umfasst. Ein weiterer Band erscheint dann 2019 und beleuchtet die Zeit der Neuzirkumskription ab 1816/19 bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung

Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung von Fischer,  Albert
Am 10. September 1816 entließ der Churer Bischof Karl Rudolf von Buol-Schauenstein (1794-1833) mit einem Hirtenschreiben seine Diözesanen der österreichischen Anteile Tirol und Vorarlberg ins Bistum Brixen, womit die jahrhundertealte Zugehörigkeit dieses Territoriums zum Bistum Chur endete. Schon Jahrzehnte zuvor begann im Zuge der theresianisch-josephinischen kirchenpolitisch motivierten (Zwangs-)Maßnahmen als Sonderform des Aufgeklärten Absolutismus und eines gesteuerten Zentralisierungs- und Verwaltungsprozesses in der Habsburgermonarchie die Ausgrenzung >>ausländischer<>josephinischen<< Periode in der Churer Diözesangeschichte dient zum besseren Verständnis der kirchenpolitischen Umwälzungen im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Bistum Chur

Das Bistum Chur von Fischer,  Albert
Als am 27. Januar 1816 mit dem Breve von Papst Pius VII. (1800-1823) die österreichischen Anteile vom Bistum Chur abgetrennt und in der Folge den beiden Bistümern Brixen und Trient zugeordnet wurden, ging eine über tausendjährige Geschichte der ältesten, nördlich der Alpen (rechtsrheinisch) gelegenen Diözese in ihrer historischen, seit dem 8. Jahrhundert unverändert gebliebenen Grenzziehung zu Ende. Nach dem Zugewinn von 1819 des ehemaligen Gebiets der >>Schweizer Quart<< des 1821/27 untergegangenen Bistums Konstanz begann dann eine neue Zeitepoche des seit 451 nachweislich existierenden, wahrscheinlich Ende des 4. / Anfang des 5. Jahrhunderts von Mailand aus gegründeten Kirchensprengels Chur. Seine Geschichte einer breiteren Leserschaft zugänglich zu machen, ist der Zweck des vorliegenden ersten reich illustrierten Bandes, welcher die Zeit der Christianisierung Rätiens bzw. der Gründung des Bistums Chur bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts umfasst. Ein weiterer Band erscheint dann 2019 und beleuchtet die Zeit der Neuzirkumskription ab 1816/19 bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung

Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung von Fischer,  Albert
Am 10. September 1816 entließ der Churer Bischof Karl Rudolf von Buol-Schauenstein (1794-1833) mit einem Hirtenschreiben seine Diözesanen der österreichischen Anteile Tirol und Vorarlberg ins Bistum Brixen, womit die jahrhundertealte Zugehörigkeit dieses Territoriums zum Bistum Chur endete. Schon Jahrzehnte zuvor begann im Zuge der theresianisch-josephinischen kirchenpolitisch motivierten (Zwangs-)Maßnahmen als Sonderform des Aufgeklärten Absolutismus und eines gesteuerten Zentralisierungs- und Verwaltungsprozesses in der Habsburgermonarchie die Ausgrenzung >>ausländischer<>josephinischen<< Periode in der Churer Diözesangeschichte dient zum besseren Verständnis der kirchenpolitischen Umwälzungen im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das Bistum Chur

Das Bistum Chur von Fischer,  Albert
Als am 27. Januar 1816 mit dem Breve von Papst Pius VII. (1800-1823) die österreichischen Anteile vom Bistum Chur abgetrennt und in der Folge den beiden Bistümern Brixen und Trient zugeordnet wurden, ging eine über tausendjährige Geschichte der ältesten, nördlich der Alpen (rechtsrheinisch) gelegenen Diözese in ihrer historischen, seit dem 8. Jahrhundert unverändert gebliebenen Grenzziehung zu Ende. Nach dem Zugewinn von 1819 des ehemaligen Gebiets der >>Schweizer Quart<< des 1821/27 untergegangenen Bistums Konstanz begann dann eine neue Zeitepoche des seit 451 nachweislich existierenden, wahrscheinlich Ende des 4. / Anfang des 5. Jahrhunderts von Mailand aus gegründeten Kirchensprengels Chur. Seine Geschichte einer breiteren Leserschaft zugänglich zu machen, ist der Zweck des vorliegenden ersten reich illustrierten Bandes, welcher die Zeit der Christianisierung Rätiens bzw. der Gründung des Bistums Chur bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts umfasst. Ein weiterer Band erscheint dann 2019 und beleuchtet die Zeit der Neuzirkumskription ab 1816/19 bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-08
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„in capitulo nostro drusiano“. Aspekte kirchlicher Beziehungen zwischen dem Bistum Chur und Vorarlberg

„in capitulo nostro drusiano“. Aspekte kirchlicher Beziehungen zwischen dem Bistum Chur und Vorarlberg von Fischer,  Albert, Fliri,  Michael
Die Archivare der Diözesen Chur und Feldkirch hatten sich mit zwei Aspekten der gemeinsamen Kirchengeschichte intensiv beschäftigt und ihre Forschungsergebnisse im Buch Nr. 63 der Schriftenreihe schriftlich niedergelegt. Während der Feldkircher Kirchenarchivar Mag. Michael Fliri die Geschichte des „Drusianischen Kapitels“, des ehemaligen Vorarlberger Anteils des Bistums Chur zusammenfasste, stellte Dr. Fischer aus Chur die Geschichte des Hummelberg’sches Benefiziums ausführlich vor. Es war dies ein von der Vorarlberger Patrizierfamilie von Hummelberg gestiftetes Benefizium an der Kathedrale in Chur.
Aktualisiert: 2021-04-06
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Erlebte Kirche

Erlebte Kirche von Fink-Wagner,  Urban, Henrici,  Peter, Rauber,  Kardinal Karl-Josef
Der 1928 in Zürich geborene Peter Henrici verbrachte den Grossteil seines Lebens im Ausland: 1947 trat er in den Jesuitenorden ein, studierte in Deutschland, Italien, Belgien und Frankreich und wirkte als Professor für neuere Philosophiegeschichte mehrere Jahrzehnte in Rom. Während der Krise um die Churer Bistumsleitung 1993 wurde er zusammen mit Paul Vollmar überraschend zum Weihbischof und Generalvikar im Bistum Chur ernannt: Nun standen seelsorgerliche Führungsaufgaben im Zentrum. Auch die Partnerschaft mit der reformierten Schwesterkirche stellte Henrici als Mitinitiator des Ökumenebriefs von 1997 auf sicheren Grund. Die hier zusammengestellten, gut zugänglichen Texte geben einen umfassenden Einblick in Leben und Wirken des weitgereisten Ordensmannes. Sie sind aussagekräftiges Zeugnis seines theologischen Denkens, in dem immer auch praktische Aspekte und Anliegen der Seelsorge zugunsten von Mensch und Gesellschaft heute aufscheinen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bündner Urkundenbuch Bd. VIII

Bündner Urkundenbuch Bd. VIII von Bruggmann,  Thomas, Brunold,  Ursus, Deplazes (†),  Lothar, Hippenmeyer,  Immacolata Saulle
Mit dem Band VIII des Bündner Urkundenbuchs, das die Jahre 1386 bis 1400 erschliesst, gelangt das langjährige Projekt "Bündner Urkundenbuch" an sein Ende. Vom in den 1940er Jahren gestarteten Editionsvorhaben sind ‒ seit der Wiederaufnahme des Projekts im Jahre 1991 ‒ sieben Bände erschienen, die mehr als 4500 Urkunden zwischen 1200 und 1400 umfassen und damit die Geschichte Graubündens vollständig abdecken. Band VIII, der aus zwei Teilen besteht, umfasst insgesamt 782 Urkunden aus verschiedenen Archivbeständen im In- und Ausland. Die grösste Anzahl der Urkunden stammt aus Bündner Archiven, hauptsächlich aus dem Bischöflichen Archiv Chur, vertreten sind aber auch zahlreiche Archive in Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich. Im bearbeiteten Zeitraum treten zwei starke historische Persönlichkeiten hervor: Hartmann von Werdenberg-Sargans und Ulrich Brun von Rhäzüns. Graf Hartmann, ein Johanniter, wurde in zwiespältiger Wahl 1388 zum Bischof von Chur ernannt. Seine Amtszeit war von verschiedenen Fehden geprägt, hauptsächlich gegen die Grafen von Werdenberg-Heiligenberg, die Freiherren von Rhäzüns und die Vögte von Matsch. Diese kriegerischen Auseinandersetzungen und die darauffolgenden Friedensverhandlungen, Vermittlungen und Schiedsgerichtsurteile trugen zur Ausstellung zahlreicher Urkunden bei und sind deshalb im vorliegenden Band bestens dokumentiert. Dem Freiherrn Ulrich II. Brun von Rhäzüns, einem seiner Widersacher, gelang es, durch eine gezielte Heirats- und Bündnispolitik das Ansehen des Hauses Rhäzüns zu steigern und wichtige Allianzen zu schliessen. Die Stammherrschaft seiner Familie konnte er dank dem Erwerb von Herrschaftsrechten und Land bedeutend ausbauen. Er war auch einer der Mitgründer des Oberen Bundes im Jahr 1395. In den Urkunden von Band VIII finden aber auch andere Themen ihren Niederschlag wie z.B. der Ausbau der Septimerstrasse, die Pest in Chur im Jahr 1400 oder die Nutzung verschiedener Alpen und Weiden in den Kommunen. Neben verschiedenen Verzeichnissen und Registern, die den Band erschliessen, findet man auch zwei Verzeichnisse, die dem Benutzer die Suche der Siegel und der Nachträge über die Bände II (neu) bis VIII ermöglichen. Im Band VIII sind zudem 83 Bündner Siegel und sieben Notarszeichen abgebildet.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Erlebte Kirche

Erlebte Kirche von Fink-Wagner,  Urban, Henrici,  Peter, Rauber,  Kardinal Karl-Josef
Der 1928 in Zürich geborene Peter Henrici verbrachte den Grossteil seines Lebens im Ausland: 1947 trat er in den Jesuitenorden ein, studierte in Deutschland, Italien, Belgien und Frankreich und wirkte als Professor für neuere Philosophiegeschichte mehrere Jahrzehnte in Rom. Während der Krise um die Churer Bistumsleitung 1993 wurde er zusammen mit Paul Vollmar überraschend zum Weihbischof und Generalvikar im Bistum Chur ernannt: Nun standen seelsorgerliche Führungsaufgaben im Zentrum. Auch die Partnerschaft mit der reformierten Schwesterkirche stellte Henrici als Mitinitiator des Ökumenebriefs von 1997 auf sicheren Grund. Die hier zusammengestellten, gut zugänglichen Texte geben einen umfassenden Einblick in Leben und Wirken des weitgereisten Ordensmannes. Sie sind aussagekräftiges Zeugnis seines theologischen Denkens, in dem immer auch praktische Aspekte und Anliegen der Seelsorge zugunsten von Mensch und Gesellschaft heute aufscheinen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das Bistum Chur

Das Bistum Chur von Fischer,  Albert
Als am 27. Januar 1816 mit dem Breve von Papst Pius VII. (1800-1823) die österreichischen Anteile vom Bistum Chur abgetrennt und in der Folge den beiden Bistümern Brixen und Trient zugeordnet wurden, ging eine über tausendjährige Geschichte der ältesten, nördlich der Alpen (rechtsrheinisch) gelegenen Diözese in ihrer historischen, seit dem 8. Jahrhundert unverändert gebliebenen Grenzziehung zu Ende. Nach dem Zugewinn von 1819 des ehemaligen Gebiets der >>Schweizer Quart<< des 1821/27 untergegangenen Bistums Konstanz begann dann eine neue Zeitepoche des seit 451 nachweislich existierenden, wahrscheinlich Ende des 4. / Anfang des 5. Jahrhunderts von Mailand aus gegründeten Kirchensprengels Chur. Seine Geschichte einer breiteren Leserschaft zugänglich zu machen, ist der Zweck des vorliegenden ersten reich illustrierten Bandes, welcher die Zeit der Christianisierung Rätiens bzw. der Gründung des Bistums Chur bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts umfasst. Ein weiterer Band erscheint dann 2019 und beleuchtet die Zeit der Neuzirkumskription ab 1816/19 bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung

Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung von Fischer,  Albert
Am 10. September 1816 entließ der Churer Bischof Karl Rudolf von Buol-Schauenstein (1794-1833) mit einem Hirtenschreiben seine Diözesanen der österreichischen Anteile Tirol und Vorarlberg ins Bistum Brixen, womit die jahrhundertealte Zugehörigkeit dieses Territoriums zum Bistum Chur endete. Schon Jahrzehnte zuvor begann im Zuge der theresianisch-josephinischen kirchenpolitisch motivierten (Zwangs-)Maßnahmen als Sonderform des Aufgeklärten Absolutismus und eines gesteuerten Zentralisierungs- und Verwaltungsprozesses in der Habsburgermonarchie die Ausgrenzung >>ausländischer<< Bischöfe aus dem österreichischen Territorium mit dem Ziel der Schaffung einer Nationalkirche. Albert Fischer untersucht anhand diversen Quellenmaterials die Auswirkungen der unter Kaiser Joseph II. (1780-1790) initiierten sowie mehr oder minder erfolgreich vorangetriebenen Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung auf dem Territorium des österreichischen Anteils des Bistums Chur (Dekanate Vinschgau und Walgau), welche unter seinen Nachfolgern nach dem Ende des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation (1806) zur endgültigen, in materieller wie ideeller Hinsicht verlustreichen Ausgliederung dieser seit Jahrhunderten zum churrätischen Bistum gehörenden Teile führten. Die Aufarbeitung der >>josephinischen<< Periode in der Churer Diözesangeschichte dient zum besseren Verständnis der kirchenpolitischen Umwälzungen im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-03-04
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