Fundiert, verständlich und exquisit illustriert schildert der Band die sog. Inkunabelzeit (1450–1500). In dieser Phase des Übergangs von der Handschrift zum gedruckten Buch gelangen Druckern und Typographen wegweisende Innovationen, die bis heute Standard sind. Behandelt werden Schriftarten, Farb- und Bilderdruck, Druckermarken, Karten und Noten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Fundiert, verständlich und exquisit illustriert schildert der Band die sog. Inkunabelzeit (1450–1500). In dieser Phase des Übergangs von der Handschrift zum gedruckten Buch gelangen Druckern und Typographen wegweisende Innovationen, die bis heute Standard sind. Behandelt werden Schriftarten, Farb- und Bilderdruck, Druckermarken, Karten und Noten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Fundiert, verständlich und exquisit illustriert schildert der Band die sog. Inkunabelzeit (1450–1500). In dieser Phase des Übergangs von der Handschrift zum gedruckten Buch gelangen Druckern und Typographen wegweisende Innovationen, die bis heute Standard sind. Behandelt werden Schriftarten, Farb- und Bilderdruck, Druckermarken, Karten und Noten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Leicht überarbeitet und mit aktualisiertem Literaturverzeichnis und erweitertem Register ist Wolfgang Schmitz‘ Standardwerk über die Frühgeschichte des Buchdrucks nun endlich als preiswerte Studienausgabe erhältlich.
Der Buchdruck des 15. Jahrhunderts, Gutenbergs epochale Erfindung, repräsentiert sowohl den Ausklang des mittelalterlichen Schriftwesens wie den Aufstieg eines neuen technischen Mediums, des Leitmediums für Jahrhunderte. Wolfgang Schmitz stellt den Prozess als Emanzipation des Drucks von den handschriftlichen Vorbildern dar, die ungefähr und geographisch unterschiedlich um 1500 abgeschlossen war. Dabei zeigt sich die mittelalterliche Tradition noch in vielfältigen Formen und den handschriftlichen Ergänzungen. Durch sie trugen die sog. Wiegendrucke oder Inkunabeln mehr oder minder individuelle Züge. Die rasante technische Entwicklung tendierte aber schnell zum Fertigprodukt sowie zur Normierungen bei der Typographie. Um 1480 hatte der Buchdruck die Wissenschaft nahezu ganz erobert, ebenso weitgehend die volkssprachige Literatur, die kirchliche und staatliche Praxis und auch die Wirtschaft. Ein wichtiger Vorteil war dabei die Möglichkeit, zuverlässige identische Exemplare zu erhalten. Autoren erhielten damit ein ganz neues Maß an Kontrolle über ihre veröffentlichten Texte. Damit waren die Publikationsmittel bereitgestellt, die wenige Jahre später in der Reformation tragende Bedeutung erlangten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leicht überarbeitet und mit aktualisiertem Literaturverzeichnis und erweitertem Register ist Wolfgang Schmitz‘ Standardwerk über die Frühgeschichte des Buchdrucks nun endlich als preiswerte Studienausgabe erhältlich.
Der Buchdruck des 15. Jahrhunderts, Gutenbergs epochale Erfindung, repräsentiert sowohl den Ausklang des mittelalterlichen Schriftwesens wie den Aufstieg eines neuen technischen Mediums, des Leitmediums für Jahrhunderte. Wolfgang Schmitz stellt den Prozess als Emanzipation des Drucks von den handschriftlichen Vorbildern dar, die ungefähr und geographisch unterschiedlich um 1500 abgeschlossen war. Dabei zeigt sich die mittelalterliche Tradition noch in vielfältigen Formen und den handschriftlichen Ergänzungen. Durch sie trugen die sog. Wiegendrucke oder Inkunabeln mehr oder minder individuelle Züge. Die rasante technische Entwicklung tendierte aber schnell zum Fertigprodukt sowie zur Normierungen bei der Typographie. Um 1480 hatte der Buchdruck die Wissenschaft nahezu ganz erobert, ebenso weitgehend die volkssprachige Literatur, die kirchliche und staatliche Praxis und auch die Wirtschaft. Ein wichtiger Vorteil war dabei die Möglichkeit, zuverlässige identische Exemplare zu erhalten. Autoren erhielten damit ein ganz neues Maß an Kontrolle über ihre veröffentlichten Texte. Damit waren die Publikationsmittel bereitgestellt, die wenige Jahre später in der Reformation tragende Bedeutung erlangten.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Fundiert, verständlich und exquisit illustriert schildert der Band die sog. Inkunabelzeit (1450–1500). In dieser Phase des Übergangs von der Handschrift zum gedruckten Buch gelangen Druckern und Typographen wegweisende Innovationen, die bis heute Standard sind. Behandelt werden Schriftarten, Farb- und Bilderdruck, Druckermarken, Karten und Noten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Buchdruck des 15. Jahrhunderts, Gutenbergs epochale Erfindung, repräsentiert sowohl den Ausklang des mittelalterlichen Schriftwesens wie den Aufstieg eines neuen technischen Mediums, des Leitmediums für Jahrhunderte. Wolfgang Schmitz stellt den Prozess als Emanzipation des Drucks von den handschriftlichen Vorbildern dar, die ungefähr und geographisch unterschiedlich um 1500 abgeschlossen war. Dabei zeigt sich die mittelalterliche Tradition noch in vielfältigen Formen und den handschriftlichen Ergänzungen. Durch sie trugen die sog. Wiegendrucke oder Inkunabeln mehr oder minder individuelle Züge. Die rasante technische Entwicklung tendierte aber schnell zum Fertigprodukt sowie zur Normierungen bei der Typographie. Um 1480 hatte der Buchdruck die Wissenschaft nahezu ganz erobert, ebenso weitgehend die volkssprachige Literatur, die kirchliche und staatliche Praxis und auch die Wirtschaft. Ein wichtiger Vorteil war dabei die Möglichkeit, zuverlässige identische Exemplare zu erhalten. Autoren erhielten damit ein ganz neues Maß an Kontrolle über ihre veröffentlichten Texte. Damit waren die Publikationsmittel bereitgestellt, die wenige Jahre später in der Reformation tragende Bedeutung erlangten. Wolfgang Schmitz ist Leitender Bibliotheksdirektor a. D. der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln und Direktor des Universitätsarchivs Köln. Er ist Professor für Bibliothekswissenschaft an der Universität zu Köln, seit 2004 Vorsitzender des Wolfenbütteler Arbeitskreises für Bibliotheks?, Buch- und Mediengeschichte, Vorsitzender der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft, außerdem korrespondierendes Mitglied der Historischen Kommission des Börsenvereins in Frankfurt am Main und Leipzig. Handbuch Interessengebiete: Buchgeschichte, Buchwissenschaft, Medienwissenschaft, Germanistik, Geschichtswissenschaft, Antiquariat Für die Bezieher der Reihe und Vorbestellungen galt bis zum 28.02.2018 der Subskriptionspreis € 149,–
Aktualisiert: 2021-02-02
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Unter den Holzschnitten und Kupferstichen gibt es wahre Meisterwerke, die das Bild vom Himmlischen Jerusalem maßgeblich bestimmt haben. Das liegt wohl vor allem daran, dass einige dieser Werke in Bibeln zu finden sind – und Bibeln waren lange Zeit das einzige und wichtigste Buch in vielen Haushalten. Heute, in einer Zeit der medialen Bilderflut, kann man es sich gar nicht mehr vorstellen, dass viele Menschen über Generationen nur sehr selten einmal eine bildliche Darstellung des Himmlischen Jerusalem sehen durften.
Vor allem in den ersten Jahrzehnten nach der Reformation entstanden zahlreiche Meisterwerke, ich erinnere an Künstler wie Hans Holbein d. J., Jean Duvet, Hans Bols oder Raphael Sadeler d.J.
Knapp 60 der schönsten Arbeiten aus ganz Europa werden hier in Wort und Bild vorgestellt, u.a.:
-Werner Rolevinck: Fasciculus temporum (1480)
-Nikolaus von Lyra: Bibelkommentar (1481)
-Pariser Stundenbuch (1510)
-Charles de Bouelles: Liber de intellectu (1510)
-Virgil Solis: Bibelillustration (1560)
-Hieronymus Emser: Neues Testament (1568)
-Tobias Stimmer: Bibelillustration (1576)
-Petrus Canisius: De Maria Virgine Incomparabili (1576)
-Hieronymus Wierix: Zweiwege-Bild (um 1600)
-Raphael Sadeler d.J.: Marienlitanei (um 1602)
-Johann Valentin Andreae: Tempel Ezechielis (1613)
-Katechismus (1614)
-Georgette de Montenay und Anna Roemer Visscher: Les Emblems ou Devises chrestiennes (um 1615)
-Boetius à Bolswert: Pia desideria (1624)
-Johann Meyfart: Himmlisches Jerusalem (1627)
-Dietrich Reinkingk: Tractatus Regimine (1632)
-Willem Teellinck: Het Nieuwe Ierusalem (1635)
-Claes Jansz Visscher: Theatrum Biblicum (1643)
-Mystica Ciudad (1668)
-Küsel-Bibel (1679)
-Hamburger Lutherbibel (1741)
- Abraham Remshard, Gabriel Uhlich: Schraubtaler (1732)
-Zürcher Biblia (1756)
-Abraham Delfos: "De groote stad Gods" (1758)
-Erste nordamerikanische Bibelausgabe mit Neuem Jerusalem (1796)
-Statenbijbel (1796)
-Richard Brothers, Wilson Lowry: "Plan of the Holy City" (1802)
-Volksbilderbibel (1835)
Aktualisiert: 2022-04-20
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