Hitlers Einsatzgruppen

Hitlers Einsatzgruppen von Krausnick,  Helmut
Die ersten »Einsatzgruppen« wurden unmittelbar vor dem Einmarsch in Österreich auf besonderen Befehl von Hitler gebildet. Sie sollten damals wie später gegen die »reichsfeindlichen Elemente in der Welt aus dem Lager von Emigration, Freimaurerei, Judentum und politisch-kirchlichem Gegnertum sowie der 2. und 3. Internationale ... heftige Schläge ... führen.« Dieses Werk bringt die Geschichte dieser berüchtigten »Gestapo auf Rädern« in den besetzten Gebieten Osteuropas und verfolgt ihre systematischen Mordaktionen gegen Polen, Russen und namentlich gegen Juden. Der Autor Helmut Krausnick kommt zu dem Ergebnis, daß – entgegen lange gepflegten anderslautenden Darstellungen, die hier keinen Zusammenhang sehen bzw. das exakte Gegenteil behaupten – die deutsche Wehrmacht nicht nur eine Mit-Verantwortung zu tragen hat, sondern in zahlreichen Fällen auch direkt beteiligt gewesen ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Hitlers Einsatzgruppen

Hitlers Einsatzgruppen von Krausnick,  Helmut
Die ersten »Einsatzgruppen« wurden unmittelbar vor dem Einmarsch in Österreich auf besonderen Befehl von Hitler gebildet. Sie sollten damals wie später gegen die »reichsfeindlichen Elemente in der Welt aus dem Lager von Emigration, Freimaurerei, Judentum und politisch-kirchlichem Gegnertum sowie der 2. und 3. Internationale ... heftige Schläge ... führen.«Dieses Werk bringt die Geschichte dieser berüchtigten »Gestapo auf Rädern« in den besetzten Gebieten Osteuropas und verfolgt ihre systematischen Mordaktionen gegen Polen, Russen und namentlich gegen Juden. Der Autor Helmut Krausnick kommt zu dem Ergebnis, daß – entgegen lange gepflegten anderslautenden Darstellungen, die hier keinen Zusammenhang sehen bzw. das exakte Gegenteil behaupten – die deutsche Wehrmacht nicht nur eine Mit-Verantwortung zu tragen hat, sondern in zahlreichen Fällen auch direkt beteiligt gewesen ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Blutsonntag

Blutsonntag von Brack,  Robert
Am sogenannten Altonaer Blutsonntag kam es 1932 bei einem großen Aufmarsch der SA und SS durch das traditionell rote Altona bei Hamburg zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit 18 Toten. Klara Schindler, selbstbewusste Reporterin und Kommunistin, deckt mithilfe eines verkrachten Kabarettisten, eines Straßenmädchens, eines Meisterdiebs und gegen die abwiegelnde Haltung ihrer eigenen Partei die Vertuschungen der Polizei auf und entschließt sich, ein Zeichen des Widerstands gegen den aufkommenden Nazismus zu setzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Amelia

Amelia von Burns,  Anna, Kroll,  Anna-Nina
1969 beginnen in Nordirland die Troubles. Doch Amelia Boyd Lovett versucht, sich auf ihre Habseligkeiten zu konzentrieren. Jeden Tag schaut sie sich die Schätze an, die sie unter ihrem Bett in einem abgewetzten Koffer versteckt: ein kleines Plastikschaf, ein Gebet für einen Penny, eine Tube Glitzer. Und siebenunddreißig Gummigeschosse. Die sammelt sie, seitdem die britische Armee angefangen hat, damit zu schießen. Belfast. Amelia ist acht, als die Troubles beginnen. Zum Ende der Unruhen ist sie Mitte dreißig. Dazwischen spannt sich die Geschichte eines Mädchens, das in einer verrückten Gesellschaft aufwächst und dabei ganz auf sich gestellt ist – trotz der Großfamilie, mit der es unter einem Dach lebt. Amelia will um jeden Preis vergessen, was um sie herum passiert. Und das ist so einiges: Schülerinnen, die bewaffnet herumspazieren, Babys, die Bomben sein könnten oder auch nicht, Jugendliche, die sich als Ordnungshüter aufspielen, und Heimwege, die ein bitterböses Ende bereithalten. Wenn Amelia überleben will, muss sie ihren eigenen Weg finden. Aber kann sie das an einem Ort, an dem die Menschen jedes Gefühl füreinander verloren haben? »Fantastisch: schockierend, bewegend, eindrucksvoll.« Daily Mail
Aktualisiert: 2023-05-10
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Amelia

Amelia von Burns,  Anna, Kroll,  Anna-Nina
1969 beginnen in Nordirland die Troubles. Doch Amelia Boyd Lovett versucht, sich auf ihre Habseligkeiten zu konzentrieren. Jeden Tag schaut sie sich die Schätze an, die sie unter ihrem Bett in einem abgewetzten Koffer versteckt: ein kleines Plastikschaf, ein Gebet für einen Penny, eine Tube Glitzer. Und siebenunddreißig Gummigeschosse. Die sammelt sie, seitdem die britische Armee angefangen hat, damit zu schießen. Belfast. Amelia ist acht, als die Troubles beginnen. Zum Ende der Unruhen ist sie Mitte dreißig. Dazwischen spannt sich die Geschichte eines Mädchens, das in einer verrückten Gesellschaft aufwächst und dabei ganz auf sich gestellt ist – trotz der Großfamilie, mit der es unter einem Dach lebt. Amelia will um jeden Preis vergessen, was um sie herum passiert. Und das ist so einiges: Schülerinnen, die bewaffnet herumspazieren, Babys, die Bomben sein könnten oder auch nicht, Jugendliche, die sich als Ordnungshüter aufspielen, und Heimwege, die ein bitterböses Ende bereithalten. Wenn Amelia überleben will, muss sie ihren eigenen Weg finden. Aber kann sie das an einem Ort, an dem die Menschen jedes Gefühl füreinander verloren haben? »Fantastisch: schockierend, bewegend, eindrucksvoll.« Daily Mail
Aktualisiert: 2023-03-02
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Die Mutter

Die Mutter von Gorki,  Maxim, Hess,  Adolf
Maxim Gorkis Roman »Die Mutter« führt uns in das Russland der Zarenherrschaft im Jahr 1905. Wir erleben das harte Arbeiter- und Familienleben von Pelageja Nilowna, die auch sehr unter ihrer Ehe leidet. Und er handelt von dem revolutionären Kampf ihres Sohnes Pawel, den sie bedingungslos unterstützt. Als er verhaftet wird, führt sie den Kampf für ihn weiter, mit allen Konsequenzen… Vor dem Hintergrund des Petersburger Blutsonntags, der die Russische Revolution initiierte, geht es um den Kampf der Arbeiterklasse gegen die Zarenherrschaft. Das Buch, von dem Bertold Brecht eine Bühnenbearbeitung verfasste, die 1932 uraufgeführt wurde, gilt als der erste und einer der wichtigsten Romane des Sozialistischen Realismus. Entdecken Sie den sozialistischen Klassiker der Weltliteratur neu! Wir haben für Sie die Originaltexte an die aktuelle Rechtschreibung und heutigen Lesegewohnheiten angepasst. nexx – WELTLITERATUR NEU INSPIRIERT
Aktualisiert: 2023-03-21
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Lokführer der Todeszüge – Holocaust-Roman nach wahren Begebenheiten

Lokführer der Todeszüge – Holocaust-Roman nach wahren Begebenheiten von Wyttmark,  John
Leises Wimmern und Stöhnen drang aus den Waggons. Der Zug stand zur Abfahrt bereit auf dem Gleis. Die Sonne prallte schon jetzt mit voller Wucht auf die Waggons, die die Hitze aufsogen und an die Geplagten im Inneren weitergaben. Lokführer Hilse stieg auf seinen Bock. Er schätzte, dass sie so drei bis vier Tage unterwegs sein würden. Der Zug sollte nach Auschwitz fahren … Hilse ist eins der Rädchen im Getriebe der Endlösung Hitlers. Abertausende fährt er ihrem sicheren Ende entgegen. Doch es gibt auch Widerstand. Als sein zukünftiger Kollege Klaus auf den Passus der „Geheimen Reichssache“ im Arbeitsvertrag verwiesen wird, vermutet er Transporte von Wunderwaffen an die russische Front oder sonst wohin. Sollte er nicht darüber schweigen, würde dies automatisch das Todesurteil bedeuten. Dass er Todgeweihte in Vernichtungslager bringen würde, ahnt er zu diesem Zeitpunkt nicht. Nun begleitet er Hilse und fasst den Entschluss, dem unsäglichen Grauen entgegenzutreten. Den unzähligen Opfern des Wahnsinns und den Mutigen, die sich auflehnten, ist dieses Buch gewidmet. Lokomotiven zogen Männer, Frauen und Kinder, ganze Familien in den Tod. Die, die dies möglich machten, die kleinen Rädchen im Getriebe des Bösen, hatten ebenso Anteil wie die Befehlshaber. Denn: „das große geschieht im kleinen“. Ein historisch fundierter Roman über die dunkelste Zeit. Als Taschenbuch 346 Seiten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Lokführer der Todeszüge – Holocaust-Roman nach wahren Begebenheiten

Lokführer der Todeszüge – Holocaust-Roman nach wahren Begebenheiten von Wyttmark,  John
Leises Wimmern und Stöhnen drang aus den Waggons. Der Zug stand zur Abfahrt bereit auf dem Gleis. Die Sonne prallte schon jetzt mit voller Wucht auf die Waggons, die die Hitze aufsogen und an die Geplagten im Inneren weitergaben. Lokführer Hilse stieg auf seinen Bock. Er schätzte, dass sie so drei bis vier Tage unterwegs sein würden. Der Zug sollte nach Auschwitz fahren … Hilse ist eins der Rädchen im Getriebe der Endlösung Hitlers. Abertausende fährt er ihrem sicheren Ende entgegen. Doch es gibt auch Widerstand. Als sein zukünftiger Kollege Klaus auf den Passus der „Geheimen Reichssache“ im Arbeitsvertrag verwiesen wird, vermutet er Transporte von Wunderwaffen an die russische Front oder sonst wohin. Sollte er nicht darüber schweigen, würde dies automatisch das Todesurteil bedeuten. Dass er Todgeweihte in Vernichtungslager bringen würde, ahnt er zu diesem Zeitpunkt nicht. Nun begleitet er Hilse und fasst den Entschluss, dem unsäglichen Grauen entgegenzutreten. Den unzähligen Opfern des Wahnsinns und den Mutigen, die sich auflehnten, ist dieses Buch gewidmet. Lokomotiven zogen Männer, Frauen und Kinder, ganze Familien in den Tod. Die, die dies möglich machten, die kleinen Rädchen im Getriebe des Bösen, hatten ebenso Anteil wie die Befehlshaber. Denn: „das große geschieht im kleinen“. Ein historisch fundierter Roman über die dunkelste Zeit.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Blutsonntag

Blutsonntag von Brack,  Robert
Am sogenannten Altonaer Blutsonntag kam es 1932 bei einem großen Aufmarsch der SA und SS durch das traditionell rote Altona bei Hamburg zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit 18 Toten. Klara Schindler, selbstbewusste Reporterin und Kommunistin, deckt mithilfe eines verkrachten Kabarettisten, eines Straßenmädchens, eines Meisterdiebs und gegen die abwiegelnde Haltung ihrer eigenen Partei die Vertuschungen der Polizei auf und entschließt sich, ein Zeichen des Widerstands gegen den aufkommenden Nazismus zu setzen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Hitlers Einsatzgruppen

Hitlers Einsatzgruppen von Krausnick,  Helmut
Die ersten »Einsatzgruppen« wurden unmittelbar vor dem Einmarsch in Österreich auf besonderen Befehl von Hitler gebildet. Sie sollten damals wie später gegen die »reichsfeindlichen Elemente in der Welt aus dem Lager von Emigration, Freimaurerei, Judentum und politisch-kirchlichem Gegnertum sowie der 2. und 3. Internationale ... heftige Schläge ... führen.« Dieses Werk bringt die Geschichte dieser berüchtigten »Gestapo auf Rädern« in den besetzten Gebieten Osteuropas und verfolgt ihre systematischen Mordaktionen gegen Polen, Russen und namentlich gegen Juden. Der Autor Helmut Krausnick kommt zu dem Ergebnis, daß – entgegen lange gepflegten anderslautenden Darstellungen, die hier keinen Zusammenhang sehen bzw. das exakte Gegenteil behaupten – die deutsche Wehrmacht nicht nur eine Mit-Verantwortung zu tragen hat, sondern in zahlreichen Fällen auch direkt beteiligt gewesen ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das Altonaer Bekenntnis vom 11. Januar 1933

Das Altonaer Bekenntnis vom 11. Januar 1933 von Jürgensen,  Claus
Am Sonntag, dem 17. Juli 1932, marschierten 7000 Mitglieder nationalsozialistischer Formationen in Uniform durch die Innenstadt von Altona, in der überwiegend Wähler von KPD und SPD wohnten. Es kam zu Gewalttaten und Schießereien, 18 Menschen starben, zahlreiche weitere wurden verwundet. Die unmittelbare kirchliche Reaktion war ein „Notgottesdienst“ am darauf folgenden Donnerstag in fast allen Altonaer Kirchen. Daraus folgte die Erarbeitung eines „Bekenntnisses“, das von 21 der 25 Pastoren der Propstei Altona unterschrieben und in einem Gottesdienst am 11. Januar 1933 öffentlich verkündet wurde. Darin nahmen die Pastoren deutlich Stellung zu den unhaltbaren politischen und sozialen Verhältnissen, zur wachsenden Rechtlosigkeit und Gewalt, und erinnerten die Parteien an ihre politische Verantwortung. Dieses Buch zeichnet die Vorgeschichte und Entstehung des Altonaer Bekenntnisses, seine zumindest auszugsweise Veröffentlichung und intensive Diskussion in fast allen großen Tageszeitungen und die ungewöhnlich hohe Resonanz in ganz Deutschland nach. Es zeigt aber auch, wie die Bekenntnisgemeinschaft der Altonaer Pastoren bereits wenige Monate später zerbrach, und nimmt den größeren Kontext – den Einfluss des Nationalsozialismus in kirchlichen Leitungsgremien, seine Machtergreifung auch in der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche und die Anziehungskraft, die er auf zahlreiche evangelische Pastoren und Gemeindeglieder ausübte – in den Blick.
Aktualisiert: 2020-04-06
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24. April 1921 Der Bozner Blutsonntag

24. April 1921   Der Bozner Blutsonntag von Mumelter,  Norbert, Thaler,  Elmar
Warum diese Dokumentation wertvoll und notwendig ist! „Bozner Blutsonntag“ des 24. April 1921- ein Ereignis von weltpolitischer Dimension: Europas Gang ins Verderben - Deutschlands Untergang Wehret neuen Anfängen! Der Überfall italienischer Faschisten auf den Festzug der Bozner Messe von 1921 - ein Ermordeter und rund 50 teils schwer verletzte Opfer - war mehr als ein lokales Ereignis gewesen. Die faschistische „Strafexpedition“ gegen die unbotmäßigen Südtiroler war vielmehr ein Test Mussolinis gewesen, wie weit Staat und Behörden schon faschistisch durchseucht waren. Als die faschistischen Mörder und Gewalttäter straflos unter Polizeischutz wieder aus Bozen abrücken konnten, war der Staat offensichtlich reif geworden für die gewaltsame Machtübernahme durch den Faschismus. Zur Sicherheit folgte ein zweiter Test, ein weiterer faschistischer „Marsch auf Bozen“. Diesmal erlaubten die italienischen Behörden in ihrer Willfährigkeit sogar die Amtsanmaßung der Faschisten, den deutschen Bürgermeister abzusetzen. Nun wagte Mussolini den Marsch auf Rom und der Staat fiel wie eine überreife Frucht in die Hände der Faschisten. In Deutschland gab es einen Mann, der dies alles bewunderte und sich zum Vorbild nahm: Adolf Hitler. Er übernahm Mussolinis ideologische Gedankenwelt und auch die Äußerlichkeiten des Faschismus. Der faschistische „Saluto Romano“ wurde zum „Deutschen Gruß“. Die SA marschierte ebenso wie die faschistischen Milizen hinter „altrömischen“ Standarten und trug ein einheitliches Hemd als Uniform. Auch die ständische Gliederung des NS-Staates beruhte auf faschistischem Vorbild. Roms Raubkolonialismus und Völkermord in Nordafrika waren das Vorbild für die geplante Landnahme und die NS-Kolonisationspläne für den Osten. Der Errichtung der NS-Konzentrationslager waren die faschistischen Verbannungslager auf öden Mittelmeerinseln voran gegangen. Die Mitleidlosigkeit mit dem politischen Gegner wurde im italienischen Faschismus ebenso gepredigt wie im Nationalsozialismus. Sie galt als Tugend. Und vor allem wurde gepredigt, dass dem Volk ein genialer „Duce“, ein „Führer“ vom Format altrömischer Diktatoren geboren worden sei, dessen unendliche Weisheit keiner institutionellen Kontrolle bedürfe. Seine Herrschaft habe zum Wohl des Volkes vollständig und umfassend zu sein. Staat und Partei wurden auch im Deutschen Reich nach faschistischem Vorbild hierarchisch von oben nach unten in einer durchgehenden Gehorsamskette gegliedert. Widerspruch wurde zum Hochverrat. Das „CREDERE, OBBEDIRE, COMBATTERE“ fand seine Entsprechung im „GLAUBEN, GEHORCHEN, KÄMPFEN“. Der „Bozner Blutsonntag“ war mehr gewesen als nur ein lokales Ereignis. Er war in Wahrheit ein erstes Flammenzeichen an der Wand gewesen, welches ein Unheil apokalyptischen Ausmaßes ankündigte: Europas und Deutschlands Gang ins Verderben! Auch heute sieht Europa von dem weg, was sich in Italien anbahnt. Die heutige Republik Italien ist unter Berlusconi und den Neofaschisten seines Regierungsbündnisses zu einem halbfaschistischen Staat verkommen, in welchem das Verbot neofaschistischer Organisationen nur noch auf dem Papier steht. Faschistische Massenaufmärsche wie jener in Bozen am 5. März 2011 finden unter dem Schutz der italienischen Polizei statt. In Bozen verhöhnt ein Mussolini-Denkmal alle Demokraten. Der aus dem neofaschistischen „Movimento Sociale Italiano“ (MSI) kommende Senats-Fraktionsvorsitzende der Regierungspartei „Popolo delle Liberta“, Maurizio Gasparri, forderte im Dezember 2010 öffentlich die „präventive“ Inhaftierung politischer Gegner, ohne dass dies seiner Karriere im Regierungslager Abbruch tat. Die vorliegende Dokumentation ist nicht nur eine Erinnerung an geschehenes Unrecht: Sie ist auch eine Mahnung an alle Demokraten, die Wiederkehr des Faschismus mitten in Europa nicht widerspruchslos hinzunehmen!
Aktualisiert: 2018-07-12
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Hitlers Einsatzgruppen

Hitlers Einsatzgruppen von Krausnick,  Helmut
Die ersten »Einsatzgruppen« wurden unmittelbar vor dem Einmarsch in Österreich auf besonderen Befehl von Hitler gebildet. Sie sollten damals wie später gegen die »reichsfeindlichen Elemente in der Welt aus dem Lager von Emigration, Freimaurerei, Judentum und politisch-kirchlichem Gegnertum sowie der 2. und 3. Internationale ... heftige Schläge ... führen.«Dieses Werk bringt die Geschichte dieser berüchtigten »Gestapo auf Rädern« in den besetzten Gebieten Osteuropas und verfolgt ihre systematischen Mordaktionen gegen Polen, Russen und namentlich gegen Juden. Der Autor Helmut Krausnick kommt zu dem Ergebnis, daß – entgegen lange gepflegten anderslautenden Darstellungen, die hier keinen Zusammenhang sehen bzw. das exakte Gegenteil behaupten – die deutsche Wehrmacht nicht nur eine Mit-Verantwortung zu tragen hat, sondern in zahlreichen Fällen auch direkt beteiligt gewesen ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-04-04
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