Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur

Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur von Weber,  Christoph
Im Zeitalter der europäischen Aufklärung gab es verheerende Naturumwälzungen, auf die die Menschen mit Bewältigungsstrategien reagierten, die bis ins 21. Jahrhundert fortwirken. Der Autor beleuchtet in seiner interdisziplinären Studie die mentalitäts- und ideengeschichtlichen Brüche wie auch Kontinuitäten in der frühneuzeitlichen Aufarbeitung von Naturkatastrophen. Ein Themenschwerpunkt liegt in der narrativen Vermittlung von Erdbebenkatastrophen in deutschsprachigen Druckschriften, die eine ausgeprägte Beständigkeit von religiös-metaphysischen Deutungsmustern aufweisen. Die durch die Leibniz-Wolffische Schulphilosophie vorangetriebene Bonisierung der Naturübel übte einen normativen Einfluss auf die mediale Aufarbeitung von Großkatastrophen wie das Lissabonner Erdbeben von 1755 und die Erschütterung Siziliens und Kalabriens im Frühjahr 1783 aus. Augenzeugenberichte wie auch Predigttexte und Lehrgedichte sind stereotyp von Darstellungskonventionen geprägt, die bereits in Unglücksberichten aus dem 16. und 17. Jahrhundert vorherrschten. Eingehend wird ferner die Ästhetisierung gewaltsamer Naturkräfte in einschlägigen Abhandlungen über das Ungestüme und Erhabene von Literaturkritikern und Philosophen wie Johann Jakob Bodmer, Moses Mendelssohn, Immanuel Kant und Friedrich Schiller behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur

Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur von Weber,  Christoph
Im Zeitalter der europäischen Aufklärung gab es verheerende Naturumwälzungen, auf die die Menschen mit Bewältigungsstrategien reagierten, die bis ins 21. Jahrhundert fortwirken. Der Autor beleuchtet in seiner interdisziplinären Studie die mentalitäts- und ideengeschichtlichen Brüche wie auch Kontinuitäten in der frühneuzeitlichen Aufarbeitung von Naturkatastrophen. Ein Themenschwerpunkt liegt in der narrativen Vermittlung von Erdbebenkatastrophen in deutschsprachigen Druckschriften, die eine ausgeprägte Beständigkeit von religiös-metaphysischen Deutungsmustern aufweisen. Die durch die Leibniz-Wolffische Schulphilosophie vorangetriebene Bonisierung der Naturübel übte einen normativen Einfluss auf die mediale Aufarbeitung von Großkatastrophen wie das Lissabonner Erdbeben von 1755 und die Erschütterung Siziliens und Kalabriens im Frühjahr 1783 aus. Augenzeugenberichte wie auch Predigttexte und Lehrgedichte sind stereotyp von Darstellungskonventionen geprägt, die bereits in Unglücksberichten aus dem 16. und 17. Jahrhundert vorherrschten. Eingehend wird ferner die Ästhetisierung gewaltsamer Naturkräfte in einschlägigen Abhandlungen über das Ungestüme und Erhabene von Literaturkritikern und Philosophen wie Johann Jakob Bodmer, Moses Mendelssohn, Immanuel Kant und Friedrich Schiller behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur

Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur von Weber,  Christoph
Im Zeitalter der europäischen Aufklärung gab es verheerende Naturumwälzungen, auf die die Menschen mit Bewältigungsstrategien reagierten, die bis ins 21. Jahrhundert fortwirken. Der Autor beleuchtet in seiner interdisziplinären Studie die mentalitäts- und ideengeschichtlichen Brüche wie auch Kontinuitäten in der frühneuzeitlichen Aufarbeitung von Naturkatastrophen. Ein Themenschwerpunkt liegt in der narrativen Vermittlung von Erdbebenkatastrophen in deutschsprachigen Druckschriften, die eine ausgeprägte Beständigkeit von religiös-metaphysischen Deutungsmustern aufweisen. Die durch die Leibniz-Wolffische Schulphilosophie vorangetriebene Bonisierung der Naturübel übte einen normativen Einfluss auf die mediale Aufarbeitung von Großkatastrophen wie das Lissabonner Erdbeben von 1755 und die Erschütterung Siziliens und Kalabriens im Frühjahr 1783 aus. Augenzeugenberichte wie auch Predigttexte und Lehrgedichte sind stereotyp von Darstellungskonventionen geprägt, die bereits in Unglücksberichten aus dem 16. und 17. Jahrhundert vorherrschten. Eingehend wird ferner die Ästhetisierung gewaltsamer Naturkräfte in einschlägigen Abhandlungen über das Ungestüme und Erhabene von Literaturkritikern und Philosophen wie Johann Jakob Bodmer, Moses Mendelssohn, Immanuel Kant und Friedrich Schiller behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur

Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur von Weber,  Christoph
Im Zeitalter der europäischen Aufklärung gab es verheerende Naturumwälzungen, auf die die Menschen mit Bewältigungsstrategien reagierten, die bis ins 21. Jahrhundert fortwirken. Der Autor beleuchtet in seiner interdisziplinären Studie die mentalitäts- und ideengeschichtlichen Brüche wie auch Kontinuitäten in der frühneuzeitlichen Aufarbeitung von Naturkatastrophen. Ein Themenschwerpunkt liegt in der narrativen Vermittlung von Erdbebenkatastrophen in deutschsprachigen Druckschriften, die eine ausgeprägte Beständigkeit von religiös-metaphysischen Deutungsmustern aufweisen. Die durch die Leibniz-Wolffische Schulphilosophie vorangetriebene Bonisierung der Naturübel übte einen normativen Einfluss auf die mediale Aufarbeitung von Großkatastrophen wie das Lissabonner Erdbeben von 1755 und die Erschütterung Siziliens und Kalabriens im Frühjahr 1783 aus. Augenzeugenberichte wie auch Predigttexte und Lehrgedichte sind stereotyp von Darstellungskonventionen geprägt, die bereits in Unglücksberichten aus dem 16. und 17. Jahrhundert vorherrschten. Eingehend wird ferner die Ästhetisierung gewaltsamer Naturkräfte in einschlägigen Abhandlungen über das Ungestüme und Erhabene von Literaturkritikern und Philosophen wie Johann Jakob Bodmer, Moses Mendelssohn, Immanuel Kant und Friedrich Schiller behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Weltgeist in Zürich

Weltgeist in Zürich von Baer,  François, Baer,  Yves
Zürich um 1720: Die Stadt mausert sich vom kleinen Handelszentrum zum gesellschaftlichkulturellen Hotspot Europas. Die europäische Jeunesse dorée pilgert auf ihrer Grand Tour in die Limmatstadt, um Scheuchzer, Bodmer, Breitinger, Sulzer, Hirzel, Pestalozzi, Lavater und Füssli zu besuchen. An ihnen ist kein Vorbeikommen. Sie sind die bedeutenden Akteure der Zürcher Aufklärung und strahlen weit in die geistigen Hauptstädte Europas hinein. Auch in Winterthur und auf der Landschaft werden die neuen Ideen leidenschaftlich diskutiert – mit weitreichenden Folgen: In Winterthur entsteht 1778 die erste chemische Fabrik der Schweiz. Stäfa und andere Seegemeinden fordern in den 1790er-Jahren nach dem Vorbild der Französischen Revolution Gleichheit von Stadt und Land.«Weltgeist in Zürich» ist ein Buch über eine Zeit des Auf- und Umbruchs in Zürich und Winterthur, mit allen kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Aspekten. Es richtet den Fokus auf die wichtigsten Akteure der Aufklärung, zeigt ihr Wirken in ganz Europa, reist mit den Zeitgenossen Füssli, Graff, Sulzer und Lips nach London, Dresden, Berlin und Weimar und besteigt mit Schinz den Üetliberg.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Lessing Yearbook/Jahrbuch XLVI, 2019

Lessing Yearbook/Jahrbuch XLVI, 2019 von Niekerk,  Carl, Schlipphacke,  Heidi
Das Lessing Yearbook/Jahrbuch 2019 beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen der deutschen und der französischen bzw. der deutschen und der italienischen Aufklärung. Mit Beiträgen zu Bodmer, Lessing und Dante; Lyrik der Frühaufklärung und weibliche Traditionslinien; Lessings und Lichtenbergs Kenntnisse der italienischen Literatur; Lessings Terrasson-Rezeption; Die Rolle der Deklamation in der europäischen Aufklärung; Ludwig Unzers »Sehnsucht nach Italien«; die deutsche Candide- Rezeption; Wieland und die französische Aufklärung und Italien in deutschen Reiseberichten der Spätaufklärung.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Lessing Yearbook/Jahrbuch XLVI, 2019

Lessing Yearbook/Jahrbuch XLVI, 2019 von Niekerk,  Carl, Schlipphacke,  Heidi
Das Lessing Yearbook/Jahrbuch 2019 beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen der deutschen und der französischen bzw. der deutschen und der italienischen Aufklärung. Mit Beiträgen zu Bodmer, Lessing und Dante; Lyrik der Frühaufklärung und weibliche Traditionslinien; Lessings und Lichtenbergs Kenntnisse der italienischen Literatur; Lessings Terrasson-Rezeption; Die Rolle der Deklamation in der europäischen Aufklärung; Ludwig Unzers »Sehnsucht nach Italien«; die deutsche Candide- Rezeption; Wieland und die französische Aufklärung und Italien in deutschen Reiseberichten der Spätaufklärung.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur

Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur von Weber,  Christoph
Im Zeitalter der europäischen Aufklärung gab es verheerende Naturumwälzungen, auf die die Menschen mit Bewältigungsstrategien reagierten, die bis ins 21. Jahrhundert fortwirken. Der Autor beleuchtet in seiner interdisziplinären Studie die mentalitäts- und ideengeschichtlichen Brüche wie auch Kontinuitäten in der frühneuzeitlichen Aufarbeitung von Naturkatastrophen. Ein Themenschwerpunkt liegt in der narrativen Vermittlung von Erdbebenkatastrophen in deutschsprachigen Druckschriften, die eine ausgeprägte Beständigkeit von religiös-metaphysischen Deutungsmustern aufweisen. Die durch die Leibniz-Wolffische Schulphilosophie vorangetriebene Bonisierung der Naturübel übte einen normativen Einfluss auf die mediale Aufarbeitung von Großkatastrophen wie das Lissabonner Erdbeben von 1755 und die Erschütterung Siziliens und Kalabriens im Frühjahr 1783 aus. Augenzeugenberichte wie auch Predigttexte und Lehrgedichte sind stereotyp von Darstellungskonventionen geprägt, die bereits in Unglücksberichten aus dem 16. und 17. Jahrhundert vorherrschten. Eingehend wird ferner die Ästhetisierung gewaltsamer Naturkräfte in einschlägigen Abhandlungen über das Ungestüme und Erhabene von Literaturkritikern und Philosophen wie Johann Jakob Bodmer, Moses Mendelssohn, Immanuel Kant und Friedrich Schiller behandelt.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Schweizerlieder

Schweizerlieder von Lavater,  Johann Caspar
Der Philosoph, Theologe und Schriftsteller Johann Caspar Lavater (1741–1801) zählte zu den Anhängern der „Sturm- und Drang“-Bewegung und pflegte Kontakte zu namhaften Schriftstellern seiner Zeit wie Klopstock und Goethe. Seine Lehrer Johann Jakob Bodmer und Johann Jakob Breitinger weckten schon früh Lavaters Interesse für die Literatur, so dass er bald selbst erste dichterische Versuche unternahm. In seiner Herausgebertätigkeit für die moralische Wochenschrift „Der Erinnerer“ erreichte Lavaters gesellschaftliches Engagement einen ersten Höhepunkt, das bereits 1762 eingesetzt hatte, als er mit Freunden aus Zürich dem Landvogt Grebel Amtsmissbrauch vorgeworfen und dessen Absetzung erreicht hatte. In diesem Kontext steht auch die von Johann Ludwig Wilhelm Gleim angeregte Sammlung der „Schweizerlieder“, deren erste Auflage 1767 von den Schweizer Behörden zensiert wurde und in Zürich zunächst nicht erscheinen durfte. Die Zusammenstellung patriotischer Lieder, die zumeist Ereignisse und Personen aus der schweizerischen Geschichte ins Zentrum stellten, sollte „häusliche und bürgerliche Tugenden unter den Eidgenossen wiederherstellen oder fortpflanzen“. Die neuere schweizerische Volkslieddichtung begann mit Lavaters „Schweizerliedern“, deren breite Wirkung durch die Melodien von Johann Schmidlin noch verstärkt wurde. Die vorliegende Ausgabe ist ein Nachdruck der wichtigen vierten Auflage des Werkes, der ersten, die in Zürich erscheinen durfte und sechs neue Lieder enthält. *** The philosopher, theologian and author Johann Caspar Lavater (1741-1801) was associated with the ‘Sturm und Drang’ movement and nurtured contacts with important authors of the day such as Klopstock and Goethe. His interest in literature was awakened early by his teachers Johann Jakob Bodmer and Johann Jakob Breitinger, and he soon began to compose poetry himself. Lavater’s editorship of the moral weekly magazine Der Erinnerer marked the first high-point in his engagement with social issues, something which had begun back in 1762 when he and his Zürich friends accused the bailiff Grebel of abusing his position and succeeded in having him removed from office. This is also the context of the collection of ‘Swiss Songs’, inspired by Johann Ludwig Wilhelm Gleim, the first edition of which was censored by the Swiss authorities and initially banned from publication in Zürich. The collection of patriotic songs, mostly featuring events and characters from Swiss history, were intended to ‘revive or propagate domestic and civic virtues among the Swiss’. Modern Swiss folk-poetry begins with Lavater’s Schweizerlieder, which achieved even wider influence through Johann Schmidlin’s musical settings. This edition is a reprint of the important fourth edition of the work, the first permitted to appear in Zürich, which included four new songs.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Mit Carl Bodmer von Trier nach Koblenz

Mit Carl Bodmer von Trier nach Koblenz von Bodmer,  Carl, Czarnowski,  Otto von, Houben,  Arne
Schon vor über 170 Jahren war die Mosel eine Reise wert und schon damals gab es einen Tourismus, der neben dem romantischen Rhein auch das Moseltal mit seinen Weinhängen, seinen Burgruinen und seinen pittoresken Städtchen zu schätzen wusste. Für diese Reisenden des frühen 19. Jahrhunderts zeichnete Carl Bodmer die schönsten Ansichten der Mosellandschaft. In aufwändiger Aquatinta-Technik produziert und seinerzeit verlagskoloriert bilden sie die Vorlagen der Farbdrucke in diesem Band. Bodmers Aquatinten sind nicht nur eine romantische Schilderung von Örtlichkeit und Landschaft um 1830. Durch die akkurate Darstellung von Feinheiten in der Bebauung, durch die Schiffe, Kähne und Fähren, durch Wagen, Karren und Reiter, durch die Tiere auf den Weiden, auf den Straßen und Höfen und besonders durch eingefügte Figuren bei verschiedensten Tätigkeiten und in unterschiedlichster Mode vermittelt der Künstler uns ein höchst lebendiges Bild seiner Zeit. Das Buch ist eine Einladung zur Zeitreise in die frühen neunzehnhunderter Jahre im Moseltal – ohne eine Brücke zwischen Trier und Koblenz, ohne eine wiederaufgebaute Reichsburg in Cochem, aber auch ohne Elektrizität, ohne Eisenbahn und ohne Auto.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Aufklärung und Mittelalter

Aufklärung und Mittelalter von Leibrock,  Felix
Das Zeitalter der Aufklärung stand dem Mittelalter im allgemeinen und der mittelalterlichen deutschen Literatur im besonderen keineswegs prinzipiell ablehnend gegenüber. Diese Arbeit zeigt am Beispiel der Aufklärer Johann Jakob Bodmer (1698-1783) und Johann Christoph Gottsched (1700-1766) - mit dem methodischen Ansatz einer kontrastiven Analyse -, dass das Interesse an der mittelalterlichen deutschen Literatur im 18. Jahrhundert überaus vielseitig und umfangreich entfaltet war. Darüber hinaus werden die mediävistischen Publikationen Bodmers und Gottscheds mit dem Ziel der Vollständigkeit bibliographisch erfasst und inhaltlich beschrieben, und es wird der Einfluss des Mittelalter-Interesses auf das literarische Leben im 18. Jahrhundert (Verlag und Buchhandel, Literaturkritik, Mäzenatentum und Publikum) erörtert. Der Arbeit liegen zu einem wesentlichen Teil bislang unveröffentlichte Quellen aus dem Bodmer- und dem Gottsched-Nachlass (Zentralbibliothek Zürich bzw. Universitätsbibliothek Leipzig) zu Grunde.
Aktualisiert: 2019-12-19
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