Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Zeichen und Zeitpunkt des Todes – Ein medizinhistorischer Streifzug durch die einschlägige Literatur / Mayer, Johannes G. -- Die Hirntodproblematik aus rechtsmedizinisch-biologischer Sicht / Ρatleti, Dieter -- Der Hirntod - Tod des Menschen / Schlahe, Ham-Peter / Roosen, Klaus -- Der Tod des Menschen als komplexes Phänomen – Die Unterscheidung von Todesbegriffen und ihre moralische Relevanz / Steigleder, Klaus -- Die Frage nach den Grenzen des medizinischen Zuständigkeitsbereiches / Hoff, Johannes -- Von disziplinären Grenzen und interdisziplinären Brücken – Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um das Hirntodkriterium / Rosenberger, Michael -- Verfassungsrechtliche Grundfragen des Transplantationswesens / Höfling, Wolfram -- Wann ist der Mensch tot? – Rechtliche Perspektive / Schreiber, Hans-Ludwig -- Eurotransplant und die Entwicklung des Organbedarfs in Mitteleuropa / Lopau, Kai / Heidbreder, Ekkehart / Wanner, Christoph -- Aufgaben und Ziele der Deutschen Stiftung Organtransplantation / Smit, Heiner / Schoeppe, Wilhelm -- Objektiv, transparent, gerecht? – Kriterien der Allokation von Spendeorganen / Ach, Johann S. -- Nierenlebendspende – Eine Alternative zur Verminderung des Organmangels / Lopau, Kai / Heidbreder, Ekkebart / Wanner, Christoph -- Psychische Belastungen von Organempfängern – Gedanken zur Transplantation / Storkebaum, Sibylle -- Transplantation von fetalem Gewebe bei Morbus Parkinson – Ethische Überlegungen / Höglinger, Günter U. -- Die Bedeutung tierexperimenteller Modelle für die Organtransplantation / Thiede, Arnulf -- Perspektiven Der Xenotransplantation / Ulrichs, Karin F. A. -- Zu den Autoren
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Würde des Menschen ist unantastbar. – Trotz ihrer prominenten Rolle im Grundgesetz und in vielen anderen Dokumenten nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die moderne Philosophie lange Zeit nur wenig um die Menschenwürde gekümmert. Erst als um die Jahrtausendwende herum die Würde von Embryonen zur Diskussion stand, zeigte es sich, wie spannend und schwierig es ist, ein angemessenes philosophisches Verständnis der Menschenwürde zu finden. Dieses Buch basiert auf drei Grundgedanken: dass die Menschenwürde aus ihren Verletzungen heraus verstanden werden muss, dass wir sie in ihrem historischen Kontext betrachten sollten und dass es vor allen Dingen wichtig ist, ihre vielfältige Verwendung in unterschiedlichen Feldern der Angewandten Ethik zu untersuchen. Entsprechend vereint das Buch theoretische philosophische Überlegungen mit konkreten Untersuchungen zu öffentlich vieldiskutierten Themen wie Hirntod, assistiertem Suizid, Todesstrafe und Ehrenmord. Reflexionen zur Würde des Kindes, des Alters und des Sterbens bilden den Abschluss des Buches. Dabei erweist es sich, dass der Menschenwürde eine unverzichtbare Rolle in der Ethik zukommt, weil sie die Bedeutung eines für jedermann geltenden Schutzes vor Erniedrigungen ausdrückt, und damit für uns alle einen – vielleicht sogar den – Kern unseres moralischen Status formuliert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Würde des Menschen ist unantastbar. – Trotz ihrer prominenten Rolle im Grundgesetz und in vielen anderen Dokumenten nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die moderne Philosophie lange Zeit nur wenig um die Menschenwürde gekümmert. Erst als um die Jahrtausendwende herum die Würde von Embryonen zur Diskussion stand, zeigte es sich, wie spannend und schwierig es ist, ein angemessenes philosophisches Verständnis der Menschenwürde zu finden. Dieses Buch basiert auf drei Grundgedanken: dass die Menschenwürde aus ihren Verletzungen heraus verstanden werden muss, dass wir sie in ihrem historischen Kontext betrachten sollten und dass es vor allen Dingen wichtig ist, ihre vielfältige Verwendung in unterschiedlichen Feldern der Angewandten Ethik zu untersuchen. Entsprechend vereint das Buch theoretische philosophische Überlegungen mit konkreten Untersuchungen zu öffentlich vieldiskutierten Themen wie Hirntod, assistiertem Suizid, Todesstrafe und Ehrenmord. Reflexionen zur Würde des Kindes, des Alters und des Sterbens bilden den Abschluss des Buches. Dabei erweist es sich, dass der Menschenwürde eine unverzichtbare Rolle in der Ethik zukommt, weil sie die Bedeutung eines für jedermann geltenden Schutzes vor Erniedrigungen ausdrückt, und damit für uns alle einen – vielleicht sogar den – Kern unseres moralischen Status formuliert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der menschliche Geist scheint dank aktueller KI-Forschung wissenschaftlich immer zugänglicher zu werden. Doch gibt es eine grundsätzliche Grenze der KI, da sie den Geist als komplexes adaptives System nicht hinreichend simulieren kann. Künstliche Intelligenz beruht auf der binären Logik der linearen Algebra, in der deterministische Algorithmen „Ordnung“ ins Chaos bringen sollen. Künstliche neuronale Netze bestimmen und organisieren sich – im Unterschied zum biologischen Gehirn – nicht selbst, sondern werden durch den Programmierer gesteuert. Dieses Buch stellt ein verfeinertes Konzept des menschlichen Geistes vor, dessen Eckpunkte als Basis einer neuen Technologie der „echten“ KI dienen können. Naturphilosophische Modelle des Geistes werden so test- und entscheidbar.
Imre Koncsik, Jahrgang 1969, ist habilitierter Theologe und Naturphilosoph. Nach seiner Tätigkeit als Privatdozent an der LMU München wurde er a.o. Professor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Heiligenkreuz bei Wien. 17 Monografien und über 60 Fachbeiträge v.a. mit dem Schwerpunkt der Erforschung des menschlichen Geistes und der Spiritualität; zahlreiche interdisziplinäre Vorträge und (inter-)nationale Veranstaltungen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Würde des Menschen ist unantastbar. – Trotz ihrer prominenten Rolle im Grundgesetz und in vielen anderen Dokumenten nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die moderne Philosophie lange Zeit nur wenig um die Menschenwürde gekümmert. Erst als um die Jahrtausendwende herum die Würde von Embryonen zur Diskussion stand, zeigte es sich, wie spannend und schwierig es ist, ein angemessenes philosophisches Verständnis der Menschenwürde zu finden. Dieses Buch basiert auf drei Grundgedanken: dass die Menschenwürde aus ihren Verletzungen heraus verstanden werden muss, dass wir sie in ihrem historischen Kontext betrachten sollten und dass es vor allen Dingen wichtig ist, ihre vielfältige Verwendung in unterschiedlichen Feldern der Angewandten Ethik zu untersuchen. Entsprechend vereint das Buch theoretische philosophische Überlegungen mit konkreten Untersuchungen zu öffentlich vieldiskutierten Themen wie Hirntod, assistiertem Suizid, Todesstrafe und Ehrenmord. Reflexionen zur Würde des Kindes, des Alters und des Sterbens bilden den Abschluss des Buches. Dabei erweist es sich, dass der Menschenwürde eine unverzichtbare Rolle in der Ethik zukommt, weil sie die Bedeutung eines für jedermann geltenden Schutzes vor Erniedrigungen ausdrückt, und damit für uns alle einen – vielleicht sogar den – Kern unseres moralischen Status formuliert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Würde des Menschen ist unantastbar. – Trotz ihrer prominenten Rolle im Grundgesetz und in vielen anderen Dokumenten nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die moderne Philosophie lange Zeit nur wenig um die Menschenwürde gekümmert. Erst als um die Jahrtausendwende herum die Würde von Embryonen zur Diskussion stand, zeigte es sich, wie spannend und schwierig es ist, ein angemessenes philosophisches Verständnis der Menschenwürde zu finden. Dieses Buch basiert auf drei Grundgedanken: dass die Menschenwürde aus ihren Verletzungen heraus verstanden werden muss, dass wir sie in ihrem historischen Kontext betrachten sollten und dass es vor allen Dingen wichtig ist, ihre vielfältige Verwendung in unterschiedlichen Feldern der Angewandten Ethik zu untersuchen. Entsprechend vereint das Buch theoretische philosophische Überlegungen mit konkreten Untersuchungen zu öffentlich vieldiskutierten Themen wie Hirntod, assistiertem Suizid, Todesstrafe und Ehrenmord. Reflexionen zur Würde des Kindes, des Alters und des Sterbens bilden den Abschluss des Buches. Dabei erweist es sich, dass der Menschenwürde eine unverzichtbare Rolle in der Ethik zukommt, weil sie die Bedeutung eines für jedermann geltenden Schutzes vor Erniedrigungen ausdrückt, und damit für uns alle einen – vielleicht sogar den – Kern unseres moralischen Status formuliert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Zeichen und Zeitpunkt des Todes – Ein medizinhistorischer Streifzug durch die einschlägige Literatur / Mayer, Johannes G. -- Die Hirntodproblematik aus rechtsmedizinisch-biologischer Sicht / Ρatleti, Dieter -- Der Hirntod - Tod des Menschen / Schlahe, Ham-Peter / Roosen, Klaus -- Der Tod des Menschen als komplexes Phänomen – Die Unterscheidung von Todesbegriffen und ihre moralische Relevanz / Steigleder, Klaus -- Die Frage nach den Grenzen des medizinischen Zuständigkeitsbereiches / Hoff, Johannes -- Von disziplinären Grenzen und interdisziplinären Brücken – Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um das Hirntodkriterium / Rosenberger, Michael -- Verfassungsrechtliche Grundfragen des Transplantationswesens / Höfling, Wolfram -- Wann ist der Mensch tot? – Rechtliche Perspektive / Schreiber, Hans-Ludwig -- Eurotransplant und die Entwicklung des Organbedarfs in Mitteleuropa / Lopau, Kai / Heidbreder, Ekkehart / Wanner, Christoph -- Aufgaben und Ziele der Deutschen Stiftung Organtransplantation / Smit, Heiner / Schoeppe, Wilhelm -- Objektiv, transparent, gerecht? – Kriterien der Allokation von Spendeorganen / Ach, Johann S. -- Nierenlebendspende – Eine Alternative zur Verminderung des Organmangels / Lopau, Kai / Heidbreder, Ekkebart / Wanner, Christoph -- Psychische Belastungen von Organempfängern – Gedanken zur Transplantation / Storkebaum, Sibylle -- Transplantation von fetalem Gewebe bei Morbus Parkinson – Ethische Überlegungen / Höglinger, Günter U. -- Die Bedeutung tierexperimenteller Modelle für die Organtransplantation / Thiede, Arnulf -- Perspektiven Der Xenotransplantation / Ulrichs, Karin F. A. -- Zu den Autoren
Aktualisiert: 2023-03-27
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