Kulturgut Buch

Kulturgut Buch von Peter,  Christian
Genauso lange, wie es die Buchpreisbindung in Deutschland gibt, ist sie umstritten. Während Kritiker sie insbesondere aus ökonomischen Erwägungen anzweifeln und gelegentlich als „gesetzliches Zwangskartell“ kritisieren, sind es die Befürworter mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels an der Spitze, die sie vor allem mit kulturpolitischen Argumenten verteidigen. Die Argumente sind längst ausgetauscht, möchte man meinen. Mit ihrem Sondergutachten 80 aus dem Jahr 2018 legte die Monopolkommission gleichwohl einen Finger in die offene Wunde der Buchpreisbindung: Welcher legitime Schutzzweck liegt dem deutschen Buchpreisbindungsgesetz (BuchPrG) zugrunde? Auf welchen Schutzgegenstand kommt es an? Ist die Buchpreisbindung ein geeignetes, erforderliches und angemessenes Instrument? All diese Fragen untersucht die vorliegende rechtswissenschaftliche Arbeit facettenreich aus interdisziplinärer Perspektive und bietet Grundlagenforschung für die weitere Diskussion der Buchpreisbindung und ihrer Legitimation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kulturgut Buch

Kulturgut Buch von Peter,  Christian
Genauso lange, wie es die Buchpreisbindung in Deutschland gibt, ist sie umstritten. Während Kritiker sie insbesondere aus ökonomischen Erwägungen anzweifeln und gelegentlich als „gesetzliches Zwangskartell“ kritisieren, sind es die Befürworter mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels an der Spitze, die sie vor allem mit kulturpolitischen Argumenten verteidigen. Die Argumente sind längst ausgetauscht, möchte man meinen. Mit ihrem Sondergutachten 80 aus dem Jahr 2018 legte die Monopolkommission gleichwohl einen Finger in die offene Wunde der Buchpreisbindung: Welcher legitime Schutzzweck liegt dem deutschen Buchpreisbindungsgesetz (BuchPrG) zugrunde? Auf welchen Schutzgegenstand kommt es an? Ist die Buchpreisbindung ein geeignetes, erforderliches und angemessenes Instrument? All diese Fragen untersucht die vorliegende rechtswissenschaftliche Arbeit facettenreich aus interdisziplinärer Perspektive und bietet Grundlagenforschung für die weitere Diskussion der Buchpreisbindung und ihrer Legitimation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Librairie Au Pont de l`Europe

Librairie Au Pont de l`Europe von Thöns,  Inge
Die erste deutsche Exilbuchhandlung in Paris - Treffpunkt von Literaten und Künstlern wie Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth und Robert Musil. Von 1933 bis 1940 war die Buchhandlung »Au Pont de l`Europe« ein intellektuelles Refugium für die aus Nazi-Deutschland vertriebenen Literaten und Künstler und zugleich ein Ort der Begegnung zwischen zwei Kulturen - der französischen und der deutschen. In der von dem jüdischen Verleger und Buchhändler Ferdinand Ostertag gegründeten ersten deutschen Exilbuchhandlung in Paris trafen sich Berühmtheiten wie Alfred Döblin, Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth, Robert Musil, Anna Seghers, Ernst Toller, Franz Werfel und Kurt Wolff. Marlene Dietrich, Lotte Lenya und Kurt Weill waren dort ebenso zu Gast wie André Gide, Julien Green, Gertrude Stein und Paul Valéry. 1940 wurde »Au Pont de l`Europe« von der französischen Polizei beschlagnahmt, Ferdinand Ostertag flüchtete weiter, bis nach New York. Was blieb, war das Gästebuch der Buchhandlung, in das sich 64 prominente Besucher eingetragen haben und das in diesem Band vollständig als Faksimile wiedergegeben wird. Inge Thöns und Herbert Blank rekonstruieren die Geschichte von »Au Pont de l`Europe« und bewegen sich auf den Spuren der Begründer, Bücher und Besucher.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Librairie Au Pont de l`Europe

Librairie Au Pont de l`Europe von Thöns,  Inge
Die erste deutsche Exilbuchhandlung in Paris - Treffpunkt von Literaten und Künstlern wie Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth und Robert Musil. Von 1933 bis 1940 war die Buchhandlung »Au Pont de l`Europe« ein intellektuelles Refugium für die aus Nazi-Deutschland vertriebenen Literaten und Künstler und zugleich ein Ort der Begegnung zwischen zwei Kulturen - der französischen und der deutschen. In der von dem jüdischen Verleger und Buchhändler Ferdinand Ostertag gegründeten ersten deutschen Exilbuchhandlung in Paris trafen sich Berühmtheiten wie Alfred Döblin, Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth, Robert Musil, Anna Seghers, Ernst Toller, Franz Werfel und Kurt Wolff. Marlene Dietrich, Lotte Lenya und Kurt Weill waren dort ebenso zu Gast wie André Gide, Julien Green, Gertrude Stein und Paul Valéry. 1940 wurde »Au Pont de l`Europe« von der französischen Polizei beschlagnahmt, Ferdinand Ostertag flüchtete weiter, bis nach New York. Was blieb, war das Gästebuch der Buchhandlung, in das sich 64 prominente Besucher eingetragen haben und das in diesem Band vollständig als Faksimile wiedergegeben wird. Inge Thöns und Herbert Blank rekonstruieren die Geschichte von »Au Pont de l`Europe« und bewegen sich auf den Spuren der Begründer, Bücher und Besucher.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Librairie Au Pont de l`Europe

Librairie Au Pont de l`Europe von Thöns,  Inge
Die erste deutsche Exilbuchhandlung in Paris - Treffpunkt von Literaten und Künstlern wie Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth und Robert Musil. Von 1933 bis 1940 war die Buchhandlung »Au Pont de l`Europe« ein intellektuelles Refugium für die aus Nazi-Deutschland vertriebenen Literaten und Künstler und zugleich ein Ort der Begegnung zwischen zwei Kulturen - der französischen und der deutschen. In der von dem jüdischen Verleger und Buchhändler Ferdinand Ostertag gegründeten ersten deutschen Exilbuchhandlung in Paris trafen sich Berühmtheiten wie Alfred Döblin, Klaus und Heinrich Mann, Lion Feuchtwanger, Joseph Roth, Robert Musil, Anna Seghers, Ernst Toller, Franz Werfel und Kurt Wolff. Marlene Dietrich, Lotte Lenya und Kurt Weill waren dort ebenso zu Gast wie André Gide, Julien Green, Gertrude Stein und Paul Valéry. 1940 wurde »Au Pont de l`Europe« von der französischen Polizei beschlagnahmt, Ferdinand Ostertag flüchtete weiter, bis nach New York. Was blieb, war das Gästebuch der Buchhandlung, in das sich 64 prominente Besucher eingetragen haben und das in diesem Band vollständig als Faksimile wiedergegeben wird. Inge Thöns und Herbert Blank rekonstruieren die Geschichte von »Au Pont de l`Europe« und bewegen sich auf den Spuren der Begründer, Bücher und Besucher.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023)

Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023) von Ajouri,  Philip, Bangert,  Julia, Lauer,  Gerhard, Weichselbaumer,  Nikolaus
Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt. Aus dem Inhalt: Louis A. Pitschmann, Johann Bämler and the Making of Küchenmeisterei Paul Schweitzer-Martin, Zum Verhältnis von Papier und Buchdruck im Spätmittelalter Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre Daniele Guernelli, Bartolomeo Varnucci imprenditore del libro: ulteriori aggiornamenti Jade Piaia, Relationships between the Hennies Brothers Letterpress Printing Shop and some German type foundries Falk Eisermann, Neue Publikationen zu/ir Inkunabelforschung Marvin Heller, Hebrew printing in Novy Oleksiniec: A Rose in the desert: a Brief, Barely Remembered Hebrew Press Hansjörg Rabenser, Buchhändler, verlegende Buchbinder und druckende Gesellen des 17. und 18. Jahrhunderts in Innsbruck. Quellenfunde und Fragmente
Aktualisiert: 2023-06-27
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Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023)

Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023) von Ajouri,  Philip, Bangert,  Julia, Lauer,  Gerhard, Weichselbaumer,  Nikolaus
Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt. Aus dem Inhalt: Louis A. Pitschmann, Johann Bämler and the Making of Küchenmeisterei Paul Schweitzer-Martin, Zum Verhältnis von Papier und Buchdruck im Spätmittelalter Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre Daniele Guernelli, Bartolomeo Varnucci imprenditore del libro: ulteriori aggiornamenti Jade Piaia, Relationships between the Hennies Brothers Letterpress Printing Shop and some German type foundries Falk Eisermann, Neue Publikationen zu/ir Inkunabelforschung Marvin Heller, Hebrew printing in Novy Oleksiniec: A Rose in the desert: a Brief, Barely Remembered Hebrew Press Hansjörg Rabenser, Buchhändler, verlegende Buchbinder und druckende Gesellen des 17. und 18. Jahrhunderts in Innsbruck. Quellenfunde und Fragmente
Aktualisiert: 2023-06-27
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Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023)

Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023) von Ajouri,  Philip, Bangert,  Julia, Lauer,  Gerhard, Weichselbaumer,  Nikolaus
Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt. Aus dem Inhalt: Louis A. Pitschmann, Johann Bämler and the Making of Küchenmeisterei Paul Schweitzer-Martin, Zum Verhältnis von Papier und Buchdruck im Spätmittelalter Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre Daniele Guernelli, Bartolomeo Varnucci imprenditore del libro: ulteriori aggiornamenti Jade Piaia, Relationships between the Hennies Brothers Letterpress Printing Shop and some German type foundries Falk Eisermann, Neue Publikationen zu/ir Inkunabelforschung Marvin Heller, Hebrew printing in Novy Oleksiniec: A Rose in the desert: a Brief, Barely Remembered Hebrew Press Hansjörg Rabenser, Buchhändler, verlegende Buchbinder und druckende Gesellen des 17. und 18. Jahrhunderts in Innsbruck. Quellenfunde und Fragmente
Aktualisiert: 2023-06-27
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Imprimatur 28 (2023). Ein Jahrbuch für Bücherfreunde

Imprimatur 28 (2023). Ein Jahrbuch für Bücherfreunde von Hildebrand-Schat,  Viola
Seit 1937 gibt die Gesellschaft der Bibliophilen das 1930 begründete Jahrbuch Imprimatur heraus. In den durchweg reich illustrierten Beiträgen werden in großer thematischer Spannweite alle Bereiche vorgestellt, die die vielfältigen bibliophilen Interessen von Sammler*innen, Bücherfreund*innen und Buchliebhaber*innen berühren. Historische Sammlungen, Fragen und Probleme ihrer Erhaltung und Restaurierung finden ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Tendenzen der Buchgestaltung, der Buchillustration oder des Bucheinbandes. Geistesgeschichtliche, buch- und kunsthistorische Themen werden durch die Vorstellung von einzelnen Typografen und Sammlerpersönlichkeiten ergänzt. Imprimatur erscheint im zweijährigen Rhythmus und richtet sich gleichermaßen an Sammler, Buchhistoriker, Antiquare und Freunde der Buchkunst. Band 28 (2023) setzt mit buchsammelnden Institutionen, Künstlerbüchern, Typografie und Formen des Lesens vier Schwerpunkte, an denen entwicklungsgeschichtliche Tendenzen aufgezeigt werden. Mit faksimilierten Seiten aus einem Künstlerbuch wird zudem die Bedeutung des Buchraums zur Sinnerschließung verdeutlicht. Aus dem Inhalt (insgesamt 12 Beiträge): Viola Hildebrand-Schat, Charms Kabinett – Verlag, Bibliothek und Installation. Ein Beispiel von Bibliophilie der zeitgenössischen russischen Kunst Christoph B. Schulz, Les livres selon l'artiste Sonia Delaunay Robbin Ami Silverberg, Just 30 words. Ein Buch stellt sich vor… Silvia Werfel, Herrn SchumacherGeblers Gespür für Schrift Anneke de Vries, Sündigen gegen die Regeln der Typografie. H.N. Werkman und sein Turkenkalender 1942 Mike Rottmann, Der bürgerliche Bücherschrank Heinz Bonfadelli, Lesen und politische Kultur
Aktualisiert: 2023-06-27
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