Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Angebote am Übergang von der Schule in die Berufsausbildung sind vielfältig. Diese Vielfalt muss koordiniert werden, damit Förderung effektiv und zielgruppengerecht gestaltet werden kann. Wenn Kommunen die Koordinierung für "Regionales Übergangsmanagement" übernehmen, können Zuständigkeiten, Bürgernähe, die Vernetzung mit der regionalen Wirtschaft und Entscheidungskompetenzen zu einem Gesamtkonzept beitragen.
Der Sammelband aus der Reihe "Perspektive Berufsabschluss" erörtert die Umsetzung von Strategien kommunaler Koordinierung und Kooperation mit der Wirtschaft. Praktische Anwendungsmöglichkeiten und Beispiele erleichtern dem Leser und der Leserin die Übertragbarkeit auf regionale Bedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Angebote am Übergang von der Schule in die Berufsausbildung sind vielfältig. Diese Vielfalt muss koordiniert werden, damit Förderung effektiv und zielgruppengerecht gestaltet werden kann. Wenn Kommunen die Koordinierung für "Regionales Übergangsmanagement" übernehmen, können Zuständigkeiten, Bürgernähe, die Vernetzung mit der regionalen Wirtschaft und Entscheidungskompetenzen zu einem Gesamtkonzept beitragen.
Der Sammelband aus der Reihe "Perspektive Berufsabschluss" erörtert die Umsetzung von Strategien kommunaler Koordinierung und Kooperation mit der Wirtschaft. Praktische Anwendungsmöglichkeiten und Beispiele erleichtern dem Leser und der Leserin die Übertragbarkeit auf regionale Bedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Angebote am Übergang von der Schule in die Berufsausbildung sind vielfältig. Diese Vielfalt muss koordiniert werden, damit Förderung effektiv und zielgruppengerecht gestaltet werden kann. Wenn Kommunen die Koordinierung für "Regionales Übergangsmanagement" übernehmen, können Zuständigkeiten, Bürgernähe, die Vernetzung mit der regionalen Wirtschaft und Entscheidungskompetenzen zu einem Gesamtkonzept beitragen.
Der Sammelband aus der Reihe "Perspektive Berufsabschluss" erörtert die Umsetzung von Strategien kommunaler Koordinierung und Kooperation mit der Wirtschaft. Praktische Anwendungsmöglichkeiten und Beispiele erleichtern dem Leser und der Leserin die Übertragbarkeit auf regionale Bedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Angebote am Übergang von der Schule in die Berufsausbildung sind vielfältig. Diese Vielfalt muss koordiniert werden, damit Förderung effektiv und zielgruppengerecht gestaltet werden kann. Wenn Kommunen die Koordinierung für "Regionales Übergangsmanagement" übernehmen, können Zuständigkeiten, Bürgernähe, die Vernetzung mit der regionalen Wirtschaft und Entscheidungskompetenzen zu einem Gesamtkonzept beitragen.
Der Sammelband aus der Reihe "Perspektive Berufsabschluss" erörtert die Umsetzung von Strategien kommunaler Koordinierung und Kooperation mit der Wirtschaft. Praktische Anwendungsmöglichkeiten und Beispiele erleichtern dem Leser und der Leserin die Übertragbarkeit auf regionale Bedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit seinem Bestseller "Das Ende der Gerechtigkeit" schlug Jens Gnisa Alarm, um die Erosion der Justiz zu stoppen. Jetzt sieht Gnisa unser politisches System in Gefahr. Immer häufiger fühlen sich die Bürger von der Politik abgeschrieben. Die Volksvertreter nehmen die Anliegen der Wähler nicht mehr ernst genug, was u.a. das Desaster um die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen gezeigt hat. Die Folge: Unsere Demokratie wird durch zunehmenden Populismus und Politikverdrossenheit geschwächt. Jens Gnisa kritisiert diese Bürgerferne und möchte sie zugleich überwinden. Dazu beschließt er, sein Amt als Richter niederzulegen und selbst in die Politik zu gehen. Vor Ort, in den Gemeinden, so Gnisa, funktioniert die Politik. Von dort aus muss sie sich erneuern. Wie das gehen soll und seinen Weg in die Politik, beschreibt er in seinem neuen Buch.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit seinem Bestseller "Das Ende der Gerechtigkeit" schlug Jens Gnisa Alarm, um die Erosion der Justiz zu stoppen. Jetzt sieht Gnisa unser politisches System in Gefahr. Immer häufiger fühlen sich die Bürger von der Politik abgeschrieben. Die Volksvertreter nehmen die Anliegen der Wähler nicht mehr ernst genug, was u.a. das Desaster um die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen gezeigt hat. Die Folge: Unsere Demokratie wird durch zunehmenden Populismus und Politikverdrossenheit geschwächt. Jens Gnisa kritisiert diese Bürgerferne und möchte sie zugleich überwinden. Dazu beschließt er, sein Amt als Richter niederzulegen und selbst in die Politik zu gehen. Vor Ort, in den Gemeinden, so Gnisa, funktioniert die Politik. Von dort aus muss sie sich erneuern. Wie das gehen soll und seinen Weg in die Politik, beschreibt er in seinem neuen Buch.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit seinem Bestseller „Das Ende der Gerechtigkeit“ schlug Jens Gnisa Alarm, um die Erosion der Justiz zu stoppen. Jetzt sieht Gnisa unser politisches System in Gefahr. Immer häufiger fühlen sich die Bürger von der Politik abgeschrieben. Die Volksvertreter nehmen die Anliegen der Wähler nicht mehr ernst genug, was u.a. das Desaster um die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen gezeigt hat. Die Folge: Unsere Demokratie wird durch zunehmenden Populismus und Politikverdrossenheit geschwächt. Jens Gnisa kritisiert diese Bürgerferne und möchte sie zugleich überwinden. Dazu beschließt er, sein Amt als Richter niederzulegen und selbst in die Politik zu gehen. Vor Ort, in den Gemeinden, so Gnisa, funktioniert die Politik. Von dort aus muss sie sich erneuern. Wie das gehen soll und seinen Weg in die Politik, beschreibt er in seinem neuen Buch.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wie war das?
Eine Frage, die immer wieder in Trier gestellt wird. Wenn man das Glück hatte, 18 Jahre Oberbürgermeister der Stadt Trier zu sein, dann hat man vieles erlebt und nicht weniger zu erzählen.
1802 wurde das Kloster der Abtei St. Matthias erheblich zerstört. In den letzten Jahren wurde der Kreuzgang des Klosters saniert. Der Mattheiser Wald war viele Jahre ein militärisches Übungsgebiet. Heute bereitet er Wanderfreunden große Freude. Jakob Schwarzkopf ist ein bedeutender Trierer Maler. Ein Grund, an ihn zu erinnern. Die Arbeit im Trierer Rathaus zu modernisieren, war in den 90er Jahren ein wichtiges Thema. Ein Ergebnis war das Bürgeramt. Sergiu Celibidache, ein berühmter Dirigent, gastierte 1979 in der neuen Europahalle. Es gab eine Überraschung. Trier ist inzwischen eine europäische Metropole. Sichtbar wird dies durch die Europäische Rechtsakademie. Die Zweitausendjahrfeier 1984 war ein großes Ereignis. Dies wurde besonders durch die offizielle Feier im Mai 1984 deutlich. Die Konversion war für die Stadt Trier ein Glücksfall. Besonders für die Universität Trier. Bürgernähe ist für jeden Politiker Pflicht. Auch in Trier. Im Leistungssport war die Sportstadt Trier eine Zeit lang bundesweit im Gespräch. Geld ist zwar nicht alles. Aber ohne Geld fallen auch in Trier keine Tore und Körbe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit seinem Bestseller „Das Ende der Gerechtigkeit“ schlug Jens Gnisa Alarm, um die Erosion der Justiz zu stoppen. Jetzt sieht Gnisa unser politisches System in Gefahr. Immer häufiger fühlen sich die Bürger von der Politik abgeschrieben. Die Volksvertreter nehmen die Anliegen der Wähler nicht mehr ernst genug, was u.a. das Desaster um die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen gezeigt hat. Die Folge: Unsere Demokratie wird durch zunehmenden Populismus und Politikverdrossenheit geschwächt. Jens Gnisa kritisiert diese Bürgerferne und möchte sie zugleich überwinden. Dazu beschließt er, sein Amt als Richter niederzulegen und selbst in die Politik zu gehen. Vor Ort, in den Gemeinden, so Gnisa, funktioniert die Politik. Von dort aus muss sie sich erneuern. Wie das gehen soll und seinen Weg in die Politik, beschreibt er in seinem neuen Buch.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Angebote am Übergang von der Schule in die Berufsausbildung sind vielfältig. Diese Vielfalt muss koordiniert werden, damit Förderung effektiv und zielgruppengerecht gestaltet werden kann. Wenn Kommunen die Koordinierung für "Regionales Übergangsmanagement" übernehmen, können Zuständigkeiten, Bürgernähe, die Vernetzung mit der regionalen Wirtschaft und Entscheidungskompetenzen zu einem Gesamtkonzept beitragen.
Der Sammelband aus der Reihe "Perspektive Berufsabschluss" erörtert die Umsetzung von Strategien kommunaler Koordinierung und Kooperation mit der Wirtschaft. Praktische Anwendungsmöglichkeiten und Beispiele erleichtern dem Leser und der Leserin die Übertragbarkeit auf regionale Bedingungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit seinem Bestseller "Das Ende der Gerechtigkeit" schlug Jens Gnisa Alarm, um die Erosion der Justiz zu stoppen. Jetzt sieht Gnisa unser politisches System in Gefahr. Immer häufiger fühlen sich die Bürger von der Politik abgeschrieben. Die Volksvertreter nehmen die Anliegen der Wähler nicht mehr ernst genug, was u.a. das Desaster um die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen gezeigt hat. Die Folge: Unsere Demokratie wird durch zunehmenden Populismus und Politikverdrossenheit geschwächt. Jens Gnisa kritisiert diese Bürgerferne und möchte sie zugleich überwinden. Dazu beschließt er, sein Amt als Richter niederzulegen und selbst in die Politik zu gehen. Vor Ort, in den Gemeinden, so Gnisa, funktioniert die Politik. Von dort aus muss sie sich erneuern. Wie das gehen soll und seinen Weg in die Politik, beschreibt er in seinem neuen Buch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit seinem Bestseller "Das Ende der Gerechtigkeit" schlug Jens Gnisa Alarm, um die Erosion der Justiz zu stoppen. Jetzt sieht Gnisa unser politisches System in Gefahr. Immer häufiger fühlen sich die Bürger von der Politik abgeschrieben. Die Volksvertreter nehmen die Anliegen der Wähler nicht mehr ernst genug, was u.a. das Desaster um die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen gezeigt hat. Die Folge: Unsere Demokratie wird durch zunehmenden Populismus und Politikverdrossenheit geschwächt. Jens Gnisa kritisiert diese Bürgerferne und möchte sie zugleich überwinden. Dazu beschließt er, sein Amt als Richter niederzulegen und selbst in die Politik zu gehen. Vor Ort, in den Gemeinden, so Gnisa, funktioniert die Politik. Von dort aus muss sie sich erneuern. Wie das gehen soll und seinen Weg in die Politik, beschreibt er in seinem neuen Buch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit seinem Bestseller "Das Ende der Gerechtigkeit" schlug Jens Gnisa Alarm, um die Erosion der Justiz zu stoppen. Jetzt sieht Gnisa unser politisches System in Gefahr. Immer häufiger fühlen sich die Bürger von der Politik abgeschrieben. Die Volksvertreter nehmen die Anliegen der Wähler nicht mehr ernst genug, was u.a. das Desaster um die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen gezeigt hat. Die Folge: Unsere Demokratie wird durch zunehmenden Populismus und Politikverdrossenheit geschwächt. Jens Gnisa kritisiert diese Bürgerferne und möchte sie zugleich überwinden. Dazu beschließt er, sein Amt als Richter niederzulegen und selbst in die Politik zu gehen. Vor Ort, in den Gemeinden, so Gnisa, funktioniert die Politik. Von dort aus muss sie sich erneuern. Wie das gehen soll und seinen Weg in die Politik, beschreibt er in seinem neuen Buch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie war das?
Eine Frage, die immer wieder in Trier gestellt wird. Wenn man das Glück hatte, 18 Jahre Oberbürgermeister der Stadt Trier zu sein, dann hat man vieles erlebt und nicht weniger zu erzählen.
1802 wurde das Kloster der Abtei St. Matthias erheblich zerstört. In den letzten Jahren wurde der Kreuzgang des Klosters saniert. Der Mattheiser Wald war viele Jahre ein militärisches Übungsgebiet. Heute bereitet er Wanderfreunden große Freude. Jakob Schwarzkopf ist ein bedeutender Trierer Maler. Ein Grund, an ihn zu erinnern. Die Arbeit im Trierer Rathaus zu modernisieren, war in den 90er Jahren ein wichtiges Thema. Ein Ergebnis war das Bürgeramt. Sergiu Celibidache, ein berühmter Dirigent, gastierte 1979 in der neuen Europahalle. Es gab eine Überraschung. Trier ist inzwischen eine europäische Metropole. Sichtbar wird dies durch die Europäische Rechtsakademie. Die Zweitausendjahrfeier 1984 war ein großes Ereignis. Dies wurde besonders durch die offizielle Feier im Mai 1984 deutlich. Die Konversion war für die Stadt Trier ein Glücksfall. Besonders für die Universität Trier. Bürgernähe ist für jeden Politiker Pflicht. Auch in Trier. Im Leistungssport war die Sportstadt Trier eine Zeit lang bundesweit im Gespräch. Geld ist zwar nicht alles. Aber ohne Geld fallen auch in Trier keine Tore und Körbe.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Alles begann, als Paul Rösch an einem gefährlichen Fußgängerübergang tagelang die Straße überquerte – im Zebrakostüm. Kurz darauf zog er als Quereinsteiger ins Rathaus ein. Mit Witz antwortet der ehemalige Bürgermeister Merans auf Fragen von Lukas Elsler über sein Abenteuer in der Politik. Dabei lief nicht immer alles glatt, aber Rösch macht Mut, denn es braucht engagierte Menschen in der Politik. Und in allen von uns steckt ein bisschen etwas von einem Zebra.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Geschichte des jüngsten Kantonspolizeikorps der Deutschschweiz
Aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläums der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden hat Arman Weidenmann die Geschichte dieses Polizeikorps von den Anfängen bis zur Gegenwart nachgezeichnet. Es ist eine aussergewöhnliche, nicht gradlinig verlaufende Geschichte. Es brauchte mehrere Anläufe bis zur Gründung einer Kantonspolizei im Jahr 1972. Die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden ist damit das jüngste Polizeikorps der Deutschschweiz. Dennoch war sie oft Vorreiterin für Entwicklungen, die schweizweit Schule machten. Erwähnenswert sind beispielsweise die Gründung eines kantonalen Polizeibeamtenverbands, die Einführung einer Jugendkontaktpolizei und der frühe Schwerpunkt im Bereich der häuslichen Gewalt.
Die späte Einführung der Kantonspolizei ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass in Ausserrhoden den Gemeinden traditionell grosse Eigenständigkeit zukommt. Dies galt auch für Polizeibelange. Lange sah man im Dorfpolizisten, der jede und jeden kannte, den einzigen Garanten für Bürgernähe. Umgekehrt befürchteten Kritiker, dass mit einer Kantonspolizei ein anonymer und abgehobener Apparat entstehen würde. Es kam anders, wie das Buch aufzeigt: Dass auch heute Angehörige der Kantonspolizei von Appenzell Ausserrhoden noch mehrheitlich als «Freund und Helfer» gesehen werden, gründet einerseits auf dieser Tradition, beruht aber auch auf der Professionalität und Sozialkompetenz der heutigen Polizistinnen und Polizisten.
Aktualisiert: 2023-02-16
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