»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
Mit Sensibilität und Humor zeichnet Stromaufwärts diese Entwicklung nach, in deren Verlauf ein schnell wachsendes Volk seine althergebrachten Traditionen einer Kriegerkultur den veränderten Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst. Technisch versiert nutzen die Awajún den hart erkämpften politischen Einfluss, um ihre Heimat im Regenwald und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
Mit Sensibilität und Humor zeichnet Stromaufwärts diese Entwicklung nach, in deren Verlauf ein schnell wachsendes Volk seine althergebrachten Traditionen einer Kriegerkultur den veränderten Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst. Technisch versiert nutzen die Awajún den hart erkämpften politischen Einfluss, um ihre Heimat im Regenwald und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
Mit Sensibilität und Humor zeichnet Stromaufwärts diese Entwicklung nach, in deren Verlauf ein schnell wachsendes Volk seine althergebrachten Traditionen einer Kriegerkultur den veränderten Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst. Technisch versiert nutzen die Awajún den hart erkämpften politischen Einfluss, um ihre Heimat im Regenwald und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als erste umfassende Studie zum Umgang mit Behinderung in Peru erörtert dieses Buch einerseits die historische Entwicklung mit Schwerpunkt auf der vorspanischen Geschichte und den in und nach der Kolonialzeit erfolgten Paradigmenwechseln, andererseits die derzeitige Situation von Menschen mit Beeinträchtigung in den unteren Schichten der peruanischen Bevölkerung. Im Blickpunkt stehen die Betroffenen mit ihren Familien, ihre Bewältigungs- und Sinngebungsstrategien, ihre Chancen und Ressourcen. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass zwischen gesetzlichen Vorgaben und sozialer Wirklichkeit eine Kluft besteht, die nur zum kleinsten Teil auf fehlenden Finanzmitteln, wesentlich stärker jedoch auf einem unterschiedlichen Verständnis von Behinderung beruht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
Mit Sensibilität und Humor zeichnet Stromaufwärts diese Entwicklung nach, in deren Verlauf ein schnell wachsendes Volk seine althergebrachten Traditionen einer Kriegerkultur den veränderten Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst. Technisch versiert nutzen die Awajún den hart erkämpften politischen Einfluss, um ihre Heimat im Regenwald und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als erste umfassende Studie zum Umgang mit Behinderung in Peru erörtert dieses Buch einerseits die historische Entwicklung mit Schwerpunkt auf der vorspanischen Geschichte und den in und nach der Kolonialzeit erfolgten Paradigmenwechseln, andererseits die derzeitige Situation von Menschen mit Beeinträchtigung in den unteren Schichten der peruanischen Bevölkerung. Im Blickpunkt stehen die Betroffenen mit ihren Familien, ihre Bewältigungs- und Sinngebungsstrategien, ihre Chancen und Ressourcen. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass zwischen gesetzlichen Vorgaben und sozialer Wirklichkeit eine Kluft besteht, die nur zum kleinsten Teil auf fehlenden Finanzmitteln, wesentlich stärker jedoch auf einem unterschiedlichen Verständnis von Behinderung beruht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
Mit Sensibilität und Humor zeichnet Stromaufwärts diese Entwicklung nach, in deren Verlauf ein schnell wachsendes Volk seine althergebrachten Traditionen einer Kriegerkultur den veränderten Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst. Technisch versiert nutzen die Awajún den hart erkämpften politischen Einfluss, um ihre Heimat im Regenwald und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Hochwertiger Planer im handlichen DIN A5 Format für Deine Projekte, Pläne oder Ideen - widerstandsfähiger Einband mit verdeckter Spiralbindung und Gummiband zum Verschließen.
Zahlreiche To-do-Listen, Checklisten, Jahresübersichten, Packliste und Reiseplanung bieten Dir Übersicht und Struktur und zusätzlich hast Du viel Raum für Deine Notizen und Skizzen (blanko, liniert, Punktraster, dotted).
Dank der praktischen Spiralbindung kann das BOOK 4 IDEAS mit Deinen Projekten mitwachsen. Klebe einfach Fotos, Pläne, Tickets u.v.m. ein.
Inklusive 12 Kreativitätstechniken mit konkreten Hilfestellungen als Ideen-Booster. Zusätzlich schmücken 13 wunderschöne, thematisch zusammenpassende Bilder Deine Ideen. Lass Dich inspirieren!
BOOK 4 IDEAS eignet sich auch zum Einsatz als Tagesplaner, Tagebuch, Diary, Bujo, Notebook, Sammelalbum, Eintragbuch, Erfolgsjournal, Reisetagebuch, Album, Erinnerungsbuch, Motivationsbuch, Kreativitätsbuch, Projekt-Tagebuch und zu vielem mehr! Das perfekte Geschenk für alle Kreativen und die, die es werden wollen: Kinder und natürlich auch Erwachsene, Frauen, Männer, Schüler, Lehrer …
Die Bilder stammen aus dem Kalender Nordperu - Das Land der Chachapoya:
Die nahezu unzugänglichen Teile Nordperus, versteckt hinter wolkenverhangenen Bergnebelwäldern, stecken voller Schätze geheimnisvoller Präinkakulturen aus längt vergangener Zeit.
Das Land begeistert durch seine vom Urwald verschlungenen Ruinen, einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, bunte und lebendige Städte und farbenfrohe Märkte.
Der Kalender zeigt Aufnahmen vom 771m hohen, in Bergnebelwald gebetteten Wasserfall Gocta, den Ruinen der Bergfestung Kuelap, den Felsnischen Ventanillas de Combayo, den steinernen Wald vom Cumbemajo und dem farbenfrohen Leben der Einwohner.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Die nahezu unzugänglichen Teile Nordperus, versteckt hinter wolkenverhangenen Bergnebelwäldern, stecken voller Schätze geheimnisvoller Präinkakulturen aus längt vergangener Zeit.
Das Land begeistert durch seine vom Urwald verschlungenen Ruinen, einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, bunte und lebendige Städte und farbenfrohe Märkte.
Der Kalender zeigt Aufnahmen vom 771m hohen, in Bergnebelwald gebetteten Wasserfall Gocta, den Ruinen der Bergfestung Kuelap, den Felsnischen Ventanillas de Combayo, den steinernen Wald vom Cumbemajo und dem farbenfrohen Leben der Einwohner.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Die nahezu unzugänglichen Teile Nordperus, versteckt hinter wolkenverhangenen Bergnebelwäldern, stecken voller Schätze geheimnisvoller Präinkakulturen aus längt vergangener Zeit.
Das Land begeistert durch seine vom Urwald verschlungenen Ruinen, einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, bunte und lebendige Städte und farbenfrohe Märkte.
Der Kalender zeigt Aufnahmen vom 771m hohen, in Bergnebelwald gebetteten Wasserfall Gocta, den Ruinen der Bergfestung Kuelap, den Felsnischen Ventanillas de Combayo, den steinernen Wald vom Cumbemajo und dem farbenfrohen Leben der Einwohner.
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Aktualisiert: 2022-01-14
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