Das Buch beschreibt den Verlauf des ca. 310 km langen Jakobsweg Camino Primitivo von Oviedo bis Santiago de Compostela und den anschließenden Weg zum Kap Finisterre (89,5 km). Der Weg über die Berge Asturiens und Galiciens gilt unter Insidern als eine reizvolle Mischung aus Pilgern und Bergwandern. Wenngleich der Weg heute über eingutes Netz an Herbergen verfügt und lückenlos gekennzeichnet ist, hat er sich den Charme eines ursprünglichen Jakobsweges bewahrt. Auch das Verbindungsstück (ca. 44 km) vom Küstenweg bis Oviedo, dem Ausgangspunkt des Camino Primitivo, wird in diesem Buch beschrieben. Das Buch bietet kompakte Infos mit Kartenausschnitten im Maßstab 1:100.000; das handliche kleine Format ist ideal für unterwegs.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Er hat sich aufgemacht, aufgemacht auf den Jakobsweg von Pamplona nach Santiago de Compostella. Aber nicht wie andere, die nach Krankheit oder einem schweren Schicksalsschlag in Dankbarkeit aufgebrochen sind. Auch nicht wie jene, die in einer Lebenskrise stecken und Neuorientierung und Kraft auf dem Camino suchen.
Nein, er ist aufgebrochen, um seinen Entschluss zu festigen, aufgebrochen um zu töten.
Zu töten für all die Demütigungen, Erniedrigungen, Spötteleien, die er und seine Spiel- und Schulkameraden erfahren mussten. Sie mussten leiden, weil sie schwächer, unerfahrener, leichtgläubig und mit körperlichen Mängeln behaftet waren und sich nicht wehren konnten.
Für ihn steht fest, dass er Bastian, Bast, oder Bastard, wie er zum Schluss von allen genannt wurde, seiner gerechten Strafe zuführen muss, denn er will das Ansehen und die Ehre der anderen wiederherstellen und achten.
Aber er will nicht aus Rache oder Vergeltung handeln, sondern nach gewissenhafter Prüfung der damaligen Lebensumstände das Urteil bestätigen, das er schon vor Beginn der Pilgerfahrt gefällt hat. Er will sich zurückerinnern an die Zeit, als sie zusammen aufwuchsen in ihrem Heimatdorf in der Eifel. Auch sein Leben wird er reflektieren, um zu verstehen, warum Bastard sich so entwickelt hat und schuldig geworden ist.
Mene, mene, tekel … gewogen und zu leicht befunden.
Er wird, nein er muss vollstrecken.
Aktualisiert: 2023-06-27
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MEIN KüstenWEG
Es ist nicht ihre erste Pilgerreise, doch diesmal ist Mady Host 4 Wochen allein auf dem Jakobsweg unterwegs. Aber so wirklich allein mit sich selbst ist man selten auf den bekannten Pilgerrouten nach Santiago de Compostela. Auf dem Küstenweg erwandert Mady ihre Freiheit.
Aus dem Inhalt:
Wochenlang allein zu wandern, spielen da nicht irgendwann die eigenen Gedanken verrückt? Um Antworten auf diese Frage und andere zu bekommen, hat Autorin Mady Host ihren Pilger-Rucksack gepackt und ist nach Spanien aufgebrochen. Ihren Studienabschluss in der Tasche, muss sie herausfinden, was sie vom Leben will und was es von ihr erwartet. Und was gibt es da Besseres, als allein dem Jakobsweg entlang der nordspanischen Küste zu folgen?
Mit ihrer erfrischenden und amüsanten Schreibweise erzählt Mady von sich und ihren Erfahrungen als Pilgerin. Auf pfiffige Art verbindet sie ihre Reiseerkenntnisse mit ihren Lebensvorstellungen und findet interessante Parallelen zwischen Wandererdasein und Alltagsleben.
Mady Hosts lockerer Schreibstil macht das Buch zu einem authentischen und fesselnden Leseerlebnis.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Buch beschreibt den Verlauf des ca. 310 km langen Jakobsweg Camino Primitivo von Oviedo bis Santiago de Compostela und den anschließenden Weg zum Kap Finisterre (89,5 km). Der Weg über die Berge Asturiens und Galiciens gilt unter Insidern als eine reizvolle Mischung aus Pilgern und Bergwandern. Wenngleich der Weg heute über eingutes Netz an Herbergen verfügt und lückenlos gekennzeichnet ist, hat er sich den Charme eines ursprünglichen Jakobsweges bewahrt. Auch das Verbindungsstück (ca. 44 km) vom Küstenweg bis Oviedo, dem Ausgangspunkt des Camino Primitivo, wird in diesem Buch beschrieben. Das Buch bietet kompakte Infos mit Kartenausschnitten im Maßstab 1:100.000; das handliche kleine Format ist ideal für unterwegs.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Buch beschreibt den Verlauf des ca. 310 km langen Jakobsweg Camino Primitivo von Oviedo bis Santiago de Compostela und den anschließenden Weg zum Kap Finisterre (89,5 km). Der Weg über die Berge Asturiens und Galiciens gilt unter Insidern als eine reizvolle Mischung aus Pilgern und Bergwandern. Wenngleich der Weg heute über eingutes Netz an Herbergen verfügt und lückenlos gekennzeichnet ist, hat er sich den Charme eines ursprünglichen Jakobsweges bewahrt. Auch das Verbindungsstück (ca. 44 km) vom Küstenweg bis Oviedo, dem Ausgangspunkt des Camino Primitivo, wird in diesem Buch beschrieben. Das Buch bietet kompakte Infos mit Kartenausschnitten im Maßstab 1:100.000; das handliche kleine Format ist ideal für unterwegs.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Dieser Kalender zeigt ihnen nicht nur die schönen Städte und Kirchen des Weges, er möchte Ihnen viel mehr diese kleinen Momente und Orte am Wegesrand zeigen die dieser Weg in so vielen Situationen und Momenten parat hat.
CALVENDO bietet Ihnen eine große Auswahl an Familienplanern mit den unterschiedlichsten Motiven - so findet jeder einen geeigneten Familienkalender!
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
Aktualisiert: 2023-06-26
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Er hat sich aufgemacht, aufgemacht auf den Jakobsweg von Pamplona nach Santiago de Compostella. Aber nicht wie andere, die nach Krankheit oder einem schweren Schicksalsschlag in Dankbarkeit aufgebrochen sind. Auch nicht wie jene, die in einer Lebenskrise stecken und Neuorientierung und Kraft auf dem Camino suchen.
Nein, er ist aufgebrochen, um seinen Entschluss zu festigen, aufgebrochen um zu töten.
Zu töten für all die Demütigungen, Erniedrigungen, Spötteleien, die er und seine Spiel- und Schulkameraden erfahren mussten. Sie mussten leiden, weil sie schwächer, unerfahrener, leichtgläubig und mit körperlichen Mängeln behaftet waren und sich nicht wehren konnten.
Für ihn steht fest, dass er Bastian, Bast, oder Bastard, wie er zum Schluss von allen genannt wurde, seiner gerechten Strafe zuführen muss, denn er will das Ansehen und die Ehre der anderen wiederherstellen und achten.
Aber er will nicht aus Rache oder Vergeltung handeln, sondern nach gewissenhafter Prüfung der damaligen Lebensumstände das Urteil bestätigen, das er schon vor Beginn der Pilgerfahrt gefällt hat. Er will sich zurückerinnern an die Zeit, als sie zusammen aufwuchsen in ihrem Heimatdorf in der Eifel. Auch sein Leben wird er reflektieren, um zu verstehen, warum Bastard sich so entwickelt hat und schuldig geworden ist.
Mene, mene, tekel … gewogen und zu leicht befunden.
Er wird, nein er muss vollstrecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Er hat sich aufgemacht, aufgemacht auf den Jakobsweg von Pamplona nach Santiago de Compostella. Aber nicht wie andere, die nach Krankheit oder einem schweren Schicksalsschlag in Dankbarkeit aufgebrochen sind. Auch nicht wie jene, die in einer Lebenskrise stecken und Neuorientierung und Kraft auf dem Camino suchen.
Nein, er ist aufgebrochen, um seinen Entschluss zu festigen, aufgebrochen um zu töten.
Zu töten für all die Demütigungen, Erniedrigungen, Spötteleien, die er und seine Spiel- und Schulkameraden erfahren mussten. Sie mussten leiden, weil sie schwächer, unerfahrener, leichtgläubig und mit körperlichen Mängeln behaftet waren und sich nicht wehren konnten.
Für ihn steht fest, dass er Bastian, Bast, oder Bastard, wie er zum Schluss von allen genannt wurde, seiner gerechten Strafe zuführen muss, denn er will das Ansehen und die Ehre der anderen wiederherstellen und achten.
Aber er will nicht aus Rache oder Vergeltung handeln, sondern nach gewissenhafter Prüfung der damaligen Lebensumstände das Urteil bestätigen, das er schon vor Beginn der Pilgerfahrt gefällt hat. Er will sich zurückerinnern an die Zeit, als sie zusammen aufwuchsen in ihrem Heimatdorf in der Eifel. Auch sein Leben wird er reflektieren, um zu verstehen, warum Bastard sich so entwickelt hat und schuldig geworden ist.
Mene, mene, tekel … gewogen und zu leicht befunden.
Er wird, nein er muss vollstrecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Er hat sich aufgemacht, aufgemacht auf den Jakobsweg von Pamplona nach Santiago de Compostella. Aber nicht wie andere, die nach Krankheit oder einem schweren Schicksalsschlag in Dankbarkeit aufgebrochen sind. Auch nicht wie jene, die in einer Lebenskrise stecken und Neuorientierung und Kraft auf dem Camino suchen.
Nein, er ist aufgebrochen, um seinen Entschluss zu festigen, aufgebrochen um zu töten.
Zu töten für all die Demütigungen, Erniedrigungen, Spötteleien, die er und seine Spiel- und Schulkameraden erfahren mussten. Sie mussten leiden, weil sie schwächer, unerfahrener, leichtgläubig und mit körperlichen Mängeln behaftet waren und sich nicht wehren konnten.
Für ihn steht fest, dass er Bastian, Bast, oder Bastard, wie er zum Schluss von allen genannt wurde, seiner gerechten Strafe zuführen muss, denn er will das Ansehen und die Ehre der anderen wiederherstellen und achten.
Aber er will nicht aus Rache oder Vergeltung handeln, sondern nach gewissenhafter Prüfung der damaligen Lebensumstände das Urteil bestätigen, das er schon vor Beginn der Pilgerfahrt gefällt hat. Er will sich zurückerinnern an die Zeit, als sie zusammen aufwuchsen in ihrem Heimatdorf in der Eifel. Auch sein Leben wird er reflektieren, um zu verstehen, warum Bastard sich so entwickelt hat und schuldig geworden ist.
Mene, mene, tekel … gewogen und zu leicht befunden.
Er wird, nein er muss vollstrecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Er hat sich aufgemacht, aufgemacht auf den Jakobsweg von Pamplona nach Santiago de Compostella. Aber nicht wie andere, die nach Krankheit oder einem schweren Schicksalsschlag in Dankbarkeit aufgebrochen sind. Auch nicht wie jene, die in einer Lebenskrise stecken und Neuorientierung und Kraft auf dem Camino suchen.
Nein, er ist aufgebrochen, um seinen Entschluss zu festigen, aufgebrochen um zu töten.
Zu töten für all die Demütigungen, Erniedrigungen, Spötteleien, die er und seine Spiel- und Schulkameraden erfahren mussten. Sie mussten leiden, weil sie schwächer, unerfahrener, leichtgläubig und mit körperlichen Mängeln behaftet waren und sich nicht wehren konnten.
Für ihn steht fest, dass er Bastian, Bast, oder Bastard, wie er zum Schluss von allen genannt wurde, seiner gerechten Strafe zuführen muss, denn er will das Ansehen und die Ehre der anderen wiederherstellen und achten.
Aber er will nicht aus Rache oder Vergeltung handeln, sondern nach gewissenhafter Prüfung der damaligen Lebensumstände das Urteil bestätigen, das er schon vor Beginn der Pilgerfahrt gefällt hat. Er will sich zurückerinnern an die Zeit, als sie zusammen aufwuchsen in ihrem Heimatdorf in der Eifel. Auch sein Leben wird er reflektieren, um zu verstehen, warum Bastard sich so entwickelt hat und schuldig geworden ist.
Mene, mene, tekel … gewogen und zu leicht befunden.
Er wird, nein er muss vollstrecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im März 1994 erlitt Kurt Koppensteiner, nach einem turbulenten, abenteuerlichen Leben als Geschäftsmann die Rechnung in Form eines Herzinfarktes. Nur der Ausdauer der Ärzte im Mödlinger Spital war es zu verdanken, dass er wieder ins Leben zurückkehren durfte. Wieder auf die Beine gestellt, stürzt sich der Autor erneut ungebremst ins Berufsleben. Mit halber Zigarettenration ging es bis 2008 einigermaßen gut. Dann kam der zweite Zusammenbruch und mit ihm begann ein spezifischer Leidensweg über Jahre. Durch die Kunst der Ärzte, die an ihm ein Meisterstück ablieferten, überlebte Kurt Koppensteiner mit neuem Herzen. Seinem Gelübde treu, dass er in dunklen Stunden geschworen hatte, ging er aus ärztlicher Sicht zu früh den „Camino“ über die schwierige Nordroute. Permanentes Schlechtwetter, rauhes Gelände und das neue Herz, stellten ihn noch einmal vor schwere Prüfungen.
Doch der „Sturkopf “ setzte sich durch und erreichte das Meer seiner Wünsche.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Im März 1994 erlitt Kurt Koppensteiner, nach einem turbulenten, abenteuerlichen Leben als Geschäftsmann die Rechnung in Form eines Herzinfarktes. Nur der Ausdauer der Ärzte im Mödlinger Spital war es zu verdanken, dass er wieder ins Leben zurückkehren durfte. Wieder auf die Beine gestellt, stürzt sich der Autor erneut ungebremst ins Berufsleben. Mit halber Zigarettenration ging es bis 2008 einigermaßen gut. Dann kam der zweite Zusammenbruch und mit ihm begann ein spezifischer Leidensweg über Jahre. Durch die Kunst der Ärzte, die an ihm ein Meisterstück ablieferten, überlebte Kurt Koppensteiner mit neuem Herzen. Seinem Gelübde treu, dass er in dunklen Stunden geschworen hatte, ging er aus ärztlicher Sicht zu früh den „Camino“ über die schwierige Nordroute. Permanentes Schlechtwetter, rauhes Gelände und das neue Herz, stellten ihn noch einmal vor schwere Prüfungen.
Doch der „Sturkopf “ setzte sich durch und erreichte das Meer seiner Wünsche.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Er hat sich aufgemacht, aufgemacht auf den Jakobsweg von Pamplona nach Santiago de Compostella. Aber nicht wie andere, die nach Krankheit oder einem schweren Schicksalsschlag in Dankbarkeit aufgebrochen sind. Auch nicht wie jene, die in einer Lebenskrise stecken und Neuorientierung und Kraft auf dem Camino suchen.
Nein, er ist aufgebrochen, um seinen Entschluss zu festigen, aufgebrochen um zu töten.
Zu töten für all die Demütigungen, Erniedrigungen, Spötteleien, die er und seine Spiel- und Schulkameraden erfahren mussten. Sie mussten leiden, weil sie schwächer, unerfahrener, leichtgläubig und mit körperlichen Mängeln behaftet waren und sich nicht wehren konnten.
Für ihn steht fest, dass er Bastian, Bast, oder Bastard, wie er zum Schluss von allen genannt wurde, seiner gerechten Strafe zuführen muss, denn er will das Ansehen und die Ehre der anderen wiederherstellen und achten.
Aber er will nicht aus Rache oder Vergeltung handeln, sondern nach gewissenhafter Prüfung der damaligen Lebensumstände das Urteil bestätigen, das er schon vor Beginn der Pilgerfahrt gefällt hat. Er will sich zurückerinnern an die Zeit, als sie zusammen aufwuchsen in ihrem Heimatdorf in der Eifel. Auch sein Leben wird er reflektieren, um zu verstehen, warum Bastard sich so entwickelt hat und schuldig geworden ist.
Mene, mene, tekel … gewogen und zu leicht befunden.
Er wird, nein er muss vollstrecken.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Er hat sich aufgemacht, aufgemacht auf den Jakobsweg von Pamplona nach Santiago de Compostella. Aber nicht wie andere, die nach Krankheit oder einem schweren Schicksalsschlag in Dankbarkeit aufgebrochen sind. Auch nicht wie jene, die in einer Lebenskrise stecken und Neuorientierung und Kraft auf dem Camino suchen.
Nein, er ist aufgebrochen, um seinen Entschluss zu festigen, aufgebrochen um zu töten.
Zu töten für all die Demütigungen, Erniedrigungen, Spötteleien, die er und seine Spiel- und Schulkameraden erfahren mussten. Sie mussten leiden, weil sie schwächer, unerfahrener, leichtgläubig und mit körperlichen Mängeln behaftet waren und sich nicht wehren konnten.
Für ihn steht fest, dass er Bastian, Bast, oder Bastard, wie er zum Schluss von allen genannt wurde, seiner gerechten Strafe zuführen muss, denn er will das Ansehen und die Ehre der anderen wiederherstellen und achten.
Aber er will nicht aus Rache oder Vergeltung handeln, sondern nach gewissenhafter Prüfung der damaligen Lebensumstände das Urteil bestätigen, das er schon vor Beginn der Pilgerfahrt gefällt hat. Er will sich zurückerinnern an die Zeit, als sie zusammen aufwuchsen in ihrem Heimatdorf in der Eifel. Auch sein Leben wird er reflektieren, um zu verstehen, warum Bastard sich so entwickelt hat und schuldig geworden ist.
Mene, mene, tekel … gewogen und zu leicht befunden.
Er wird, nein er muss vollstrecken.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im März 1994 erlitt Kurt Koppensteiner, nach einem turbulenten, abenteuerlichen Leben als Geschäftsmann die Rechnung in Form eines Herzinfarktes. Nur der Ausdauer der Ärzte im Mödlinger Spital war es zu verdanken, dass er wieder ins Leben zurückkehren durfte. Wieder auf die Beine gestellt, stürzt sich der Autor erneut ungebremst ins Berufsleben. Mit halber Zigarettenration ging es bis 2008 einigermaßen gut. Dann kam der zweite Zusammenbruch und mit ihm begann ein spezifischer Leidensweg über Jahre. Durch die Kunst der Ärzte, die an ihm ein Meisterstück ablieferten, überlebte Kurt Koppensteiner mit neuem Herzen. Seinem Gelübde treu, dass er in dunklen Stunden geschworen hatte, ging er aus ärztlicher Sicht zu früh den „Camino“ über die schwierige Nordroute. Permanentes Schlechtwetter, rauhes Gelände und das neue Herz, stellten ihn noch einmal vor schwere Prüfungen.
Doch der „Sturkopf “ setzte sich durch und erreichte das Meer seiner Wünsche.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Er hat sich aufgemacht, aufgemacht auf den Jakobsweg von Pamplona nach Santiago de Compostella. Aber nicht wie andere, die nach Krankheit oder einem schweren Schicksalsschlag in Dankbarkeit aufgebrochen sind. Auch nicht wie jene, die in einer Lebenskrise stecken und Neuorientierung und Kraft auf dem Camino suchen.
Nein, er ist aufgebrochen, um seinen Entschluss zu festigen, aufgebrochen um zu töten.
Zu töten für all die Demütigungen, Erniedrigungen, Spötteleien, die er und seine Spiel- und Schulkameraden erfahren mussten. Sie mussten leiden, weil sie schwächer, unerfahrener, leichtgläubig und mit körperlichen Mängeln behaftet waren und sich nicht wehren konnten.
Für ihn steht fest, dass er Bastian, Bast, oder Bastard, wie er zum Schluss von allen genannt wurde, seiner gerechten Strafe zuführen muss, denn er will das Ansehen und die Ehre der anderen wiederherstellen und achten.
Aber er will nicht aus Rache oder Vergeltung handeln, sondern nach gewissenhafter Prüfung der damaligen Lebensumstände das Urteil bestätigen, das er schon vor Beginn der Pilgerfahrt gefällt hat. Er will sich zurückerinnern an die Zeit, als sie zusammen aufwuchsen in ihrem Heimatdorf in der Eifel. Auch sein Leben wird er reflektieren, um zu verstehen, warum Bastard sich so entwickelt hat und schuldig geworden ist.
Mene, mene, tekel … gewogen und zu leicht befunden.
Er wird, nein er muss vollstrecken.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Er hat sich aufgemacht, aufgemacht auf den Jakobsweg von Pamplona nach Santiago de Compostella. Aber nicht wie andere, die nach Krankheit oder einem schweren Schicksalsschlag in Dankbarkeit aufgebrochen sind. Auch nicht wie jene, die in einer Lebenskrise stecken und Neuorientierung und Kraft auf dem Camino suchen.
Nein, er ist aufgebrochen, um seinen Entschluss zu festigen, aufgebrochen um zu töten.
Zu töten für all die Demütigungen, Erniedrigungen, Spötteleien, die er und seine Spiel- und Schulkameraden erfahren mussten. Sie mussten leiden, weil sie schwächer, unerfahrener, leichtgläubig und mit körperlichen Mängeln behaftet waren und sich nicht wehren konnten.
Für ihn steht fest, dass er Bastian, Bast, oder Bastard, wie er zum Schluss von allen genannt wurde, seiner gerechten Strafe zuführen muss, denn er will das Ansehen und die Ehre der anderen wiederherstellen und achten.
Aber er will nicht aus Rache oder Vergeltung handeln, sondern nach gewissenhafter Prüfung der damaligen Lebensumstände das Urteil bestätigen, das er schon vor Beginn der Pilgerfahrt gefällt hat. Er will sich zurückerinnern an die Zeit, als sie zusammen aufwuchsen in ihrem Heimatdorf in der Eifel. Auch sein Leben wird er reflektieren, um zu verstehen, warum Bastard sich so entwickelt hat und schuldig geworden ist.
Mene, mene, tekel … gewogen und zu leicht befunden.
Er wird, nein er muss vollstrecken.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Er hat sich aufgemacht, aufgemacht auf den Jakobsweg von Pamplona nach Santiago de Compostella. Aber nicht wie andere, die nach Krankheit oder einem schweren Schicksalsschlag in Dankbarkeit aufgebrochen sind. Auch nicht wie jene, die in einer Lebenskrise stecken und Neuorientierung und Kraft auf dem Camino suchen.
Nein, er ist aufgebrochen, um seinen Entschluss zu festigen, aufgebrochen um zu töten.
Zu töten für all die Demütigungen, Erniedrigungen, Spötteleien, die er und seine Spiel- und Schulkameraden erfahren mussten. Sie mussten leiden, weil sie schwächer, unerfahrener, leichtgläubig und mit körperlichen Mängeln behaftet waren und sich nicht wehren konnten.
Für ihn steht fest, dass er Bastian, Bast, oder Bastard, wie er zum Schluss von allen genannt wurde, seiner gerechten Strafe zuführen muss, denn er will das Ansehen und die Ehre der anderen wiederherstellen und achten.
Aber er will nicht aus Rache oder Vergeltung handeln, sondern nach gewissenhafter Prüfung der damaligen Lebensumstände das Urteil bestätigen, das er schon vor Beginn der Pilgerfahrt gefällt hat. Er will sich zurückerinnern an die Zeit, als sie zusammen aufwuchsen in ihrem Heimatdorf in der Eifel. Auch sein Leben wird er reflektieren, um zu verstehen, warum Bastard sich so entwickelt hat und schuldig geworden ist.
Mene, mene, tekel … gewogen und zu leicht befunden.
Er wird, nein er muss vollstrecken.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Pilgern? Macht ja irgendwie jeder. Und irgendwas scheint dran zu sein. Denn die zurückgekehrten Pilger erzählen stets enthusiastisch von denkwürdigen Begegnungen und Erlebnissen. Andererseits bewegen sich mittlerweile ganze Heerscharen durch Nordspanien. Und seit Kerkeling sind es gerade viele Deutsche, die sich auf den Weg machen. Muss man da auch noch mitmischen?
Ja, unbedingt! Zumindest ausprobieren sollte man es, das Pilgern. Denn diese besondere Wallfahrt ist ein unvergleichliches Erlebnis, eine ganz besondere Art der Begegnung mit sich und anderen. Man muss ja nicht zwangsläufig den bekannten Camino in Spanien laufen, denn Pilgerwege gibt es überall in Europa. Aber egal welchen Weg man unter die Füße nimmt – es lohnt sich immer!
Die 111 Gründe in diesem Buch zeigen warum. Sie illustrieren, wie wunderbar und schön Pilgern sein kann, wie inspirierend und berührend, wie unglaublich vielfältig, immer wieder neu und spannend, oft fordernd, aber immer bereichernd und wertvoll.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-14
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