Carlo Schmid (1896 Perpignan/Frankreich - 1979 Bonn) beschreibt in seiner Autobiographie die politisch-historischen Gesteinsverschiebungen im Europa des 20. Jahrhunderts. In Frankreich aufgewachsen, hat Carlo Schmid dann seinen Schulabschluss in Deutschland gemacht und auch an deutschen Universitäten studiert und später gelehrt. Carlo Schmid hat als Staatsrechtler und führender Nachkriegspolitiker Geschichte erlebt, gelebt und mitgestaltet. Insofern handelt es sich bei diesen Erinnerungen um ein biographisches Geschichtsbuch, das viel leichter Zugänge zu den Hintergründen des 2. Weltkrieges, des Wiederaufbaus in Deutschland, des Entstehens einer europäischen Gemeinschaft und der neuen Rolle Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft beschreibt.
"Ich bin kein Geschichtsschreiber, doch ich meine, daß man dem Auftrag des Historikers, zu erzählen, wie es eigentlich zugegangen ist, auch durch das Erzählen von Geschichten gerecht zu werden vermag, in deren Mitte auch die politische Anekdote ihren Platz finden kann, vorausgesetzt, sie beleuchten ihren Anlaß so, daß darin das Allgemeine der Zeit und deren Art, mit den Ereignissen umzugehen, klarer erkannt werden könnte."
(Carlo Schmid aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Carlo Schmid (1896 Perpignan/Frankreich - 1979 Bonn) beschreibt in seiner Autobiographie die politisch-historischen Gesteinsverschiebungen im Europa des 20. Jahrhunderts. In Frankreich aufgewachsen, hat Carlo Schmid dann seinen Schulabschluss in Deutschland gemacht und auch an deutschen Universitäten studiert und später gelehrt. Carlo Schmid hat als Staatsrechtler und führender Nachkriegspolitiker Geschichte erlebt, gelebt und mitgestaltet. Insofern handelt es sich bei diesen Erinnerungen um ein biographisches Geschichtsbuch, das viel leichter Zugänge zu den Hintergründen des 2. Weltkrieges, des Wiederaufbaus in Deutschland, des Entstehens einer europäischen Gemeinschaft und der neuen Rolle Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft beschreibt.
"Ich bin kein Geschichtsschreiber, doch ich meine, daß man dem Auftrag des Historikers, zu erzählen, wie es eigentlich zugegangen ist, auch durch das Erzählen von Geschichten gerecht zu werden vermag, in deren Mitte auch die politische Anekdote ihren Platz finden kann, vorausgesetzt, sie beleuchten ihren Anlaß so, daß darin das Allgemeine der Zeit und deren Art, mit den Ereignissen umzugehen, klarer erkannt werden könnte."
(Carlo Schmid aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Carlo Schmid (1896 Perpignan/Frankreich - 1979 Bonn) beschreibt in seiner Autobiographie die politisch-historischen Gesteinsverschiebungen im Europa des 20. Jahrhunderts. In Frankreich aufgewachsen, hat Carlo Schmid dann seinen Schulabschluss in Deutschland gemacht und auch an deutschen Universitäten studiert und später gelehrt. Carlo Schmid hat als Staatsrechtler und führender Nachkriegspolitiker Geschichte erlebt, gelebt und mitgestaltet. Insofern handelt es sich bei diesen Erinnerungen um ein biographisches Geschichtsbuch, das viel leichter Zugänge zu den Hintergründen des 2. Weltkrieges, des Wiederaufbaus in Deutschland, des Entstehens einer europäischen Gemeinschaft und der neuen Rolle Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft beschreibt.
"Ich bin kein Geschichtsschreiber, doch ich meine, daß man dem Auftrag des Historikers, zu erzählen, wie es eigentlich zugegangen ist, auch durch das Erzählen von Geschichten gerecht zu werden vermag, in deren Mitte auch die politische Anekdote ihren Platz finden kann, vorausgesetzt, sie beleuchten ihren Anlaß so, daß darin das Allgemeine der Zeit und deren Art, mit den Ereignissen umzugehen, klarer erkannt werden könnte."
(Carlo Schmid aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Carlo Schmid (1896 Perpignan/Frankreich - 1979 Bonn) beschreibt in seiner Autobiographie die politisch-historischen Gesteinsverschiebungen im Europa des 20. Jahrhunderts. In Frankreich aufgewachsen, hat Carlo Schmid dann seinen Schulabschluss in Deutschland gemacht und auch an deutschen Universitäten studiert und später gelehrt. Carlo Schmid hat als Staatsrechtler und führender Nachkriegspolitiker Geschichte erlebt, gelebt und mitgestaltet. Insofern handelt es sich bei diesen Erinnerungen um ein biographisches Geschichtsbuch, das viel leichter Zugänge zu den Hintergründen des 2. Weltkrieges, des Wiederaufbaus in Deutschland, des Entstehens einer europäischen Gemeinschaft und der neuen Rolle Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft beschreibt.
"Ich bin kein Geschichtsschreiber, doch ich meine, daß man dem Auftrag des Historikers, zu erzählen, wie es eigentlich zugegangen ist, auch durch das Erzählen von Geschichten gerecht zu werden vermag, in deren Mitte auch die politische Anekdote ihren Platz finden kann, vorausgesetzt, sie beleuchten ihren Anlaß so, daß darin das Allgemeine der Zeit und deren Art, mit den Ereignissen umzugehen, klarer erkannt werden könnte."
(Carlo Schmid aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Dieses Büchlein, als Kongressbericht geplant, soll den Blick auf das kostbare Vermächtnis zweier benachbarter Länder richten, nicht zum ersten Mal. Der große Reichtum des kulturellen Erbes, die immense Vielfalt der Aspekte und die europäische Dimension lassen sich nur streifen, die Lücken bleiben groß. Dennoch kann ein Bild entstehen, das dem geneigten Leser die Wahl zwischen Zuneigung und sachlicher Distanz ermöglicht. Die Wilhelm-Hausenstein-Gesellschaft sieht es ohnehin als ihre Aufgabe an, die deutsch-französischen Beziehungen auf der Folie des literarischen und diplomatischen Nachlasses von Hausenstein immer wieder neu zu betrachten und zu bewerten, nicht nur, weil wir Nachbarn sind, die sich vertragen mögen, sondern weil wir daran glauben, dass nur dann politische Zukunft nachhaltig ist, wenn sie Kultur und Humanität als Lebenselixier ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieses Büchlein, als Kongressbericht geplant, soll den Blick auf das kostbare Vermächtnis zweier benachbarter Länder richten, nicht zum ersten Mal. Der große Reichtum des kulturellen Erbes, die immense Vielfalt der Aspekte und die europäische Dimension lassen sich nur streifen, die Lücken bleiben groß. Dennoch kann ein Bild entstehen, das dem geneigten Leser die Wahl zwischen Zuneigung und sachlicher Distanz ermöglicht. Die Wilhelm-Hausenstein-Gesellschaft sieht es ohnehin als ihre Aufgabe an, die deutsch-französischen Beziehungen auf der Folie des literarischen und diplomatischen Nachlasses von Hausenstein immer wieder neu zu betrachten und zu bewerten, nicht nur, weil wir Nachbarn sind, die sich vertragen mögen, sondern weil wir daran glauben, dass nur dann politische Zukunft nachhaltig ist, wenn sie Kultur und Humanität als Lebenselixier ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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1949, ein deutsches Schickalsjahr: Entnazifizierung, Wiederaufbau, Staatsgründung, Demokratisierung
»Christian Bommarius ist ein großartiger Erzähler, er macht die Nachkriegsgeschichte so lebendig, dass man erschrickt. Man erschrickt deshalb, weil unsere Gesellschaft so viel hätte lernen können, aber so wenig gelernt hat.« Heribert Prantl, Kolumnist und Autor der Süddeutschen Zeitung
1949 ist das Jahr der doppelten Staatsgründung und des Beginns der zweiten Demokratie auf deutschem Boden. Die ersten Bundestagswahlen bringen Konrad Adenauer ins Kanzleramt, Theodor Heuss wird Bundespräsident, Bonn Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. In der DDR wird Wilhelm Pieck Präsident, Ministerpräsident Otto Grotewohl.
Christian Bommarius erzählt so kundig wie kurzweilig die Geschichte des langen Jahres 1949. Dieses setzt bereits 1948 ein, als mit Währungsreform – die sich 2023 zum 75. Mal jährt – und Auftrag zur Verfassungs-Bildung die Weichen in Richtung Bundesrepublik gestellt wurden. Und 1948 blockiert auch die Sowjetunion den Zugang zu West-Berlin, eine Blockade, die fast ein Jahr andauert, die abgeschnittene Stadt kann nur durch die Luftbrücke der Alliierten mit dem Lebensnotwendigen versorgt werden.
Bommarius schildert zentrale und marginale Episoden aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Alltagsleben. Sein Sachbuch ist ein buntes Panoptikum der frühen Bundesrepublik Deutschland – und birgt eine höchst aktuelle Botschaft: Demokratisches Denken und Handeln muss immer wieder gegen Widerstände gelebt werden, damals wie heute.
»Christian Bommarius' großes Panorama der Nachkriegsjahre verstört und ist zugleich ein stilistischer Genuss, von dem man nicht mehr loskommt. Nie ist so klug, komisch und kompromisslos über diese Zeit geschrieben worden.« Karina Urbach, Institute of Historical Research, University of London
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Carlo Schmid (1896 Perpignan/Frankreich - 1979 Bonn) beschreibt in seiner Autobiographie die politisch-historischen Gesteinsverschiebungen im Europa des 20. Jahrhunderts. In Frankreich aufgewachsen, hat Carlo Schmid dann seinen Schulabschluss in Deutschland gemacht und auch an deutschen Universitäten studiert und später gelehrt. Carlo Schmid hat als Staatsrechtler und führender Nachkriegspolitiker Geschichte erlebt, gelebt und mitgestaltet. Insofern handelt es sich bei diesen Erinnerungen um ein biographisches Geschichtsbuch, das viel leichter Zugänge zu den Hintergründen des 2. Weltkrieges, des Wiederaufbaus in Deutschland, des Entstehens einer europäischen Gemeinschaft und der neuen Rolle Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft beschreibt.
"Ich bin kein Geschichtsschreiber, doch ich meine, daß man dem Auftrag des Historikers, zu erzählen, wie es eigentlich zugegangen ist, auch durch das Erzählen von Geschichten gerecht zu werden vermag, in deren Mitte auch die politische Anekdote ihren Platz finden kann, vorausgesetzt, sie beleuchten ihren Anlaß so, daß darin das Allgemeine der Zeit und deren Art, mit den Ereignissen umzugehen, klarer erkannt werden könnte."
(Carlo Schmid aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Büchlein, als Kongressbericht geplant, soll den Blick auf das kostbare Vermächtnis zweier benachbarter Länder richten, nicht zum ersten Mal. Der große Reichtum des kulturellen Erbes, die immense Vielfalt der Aspekte und die europäische Dimension lassen sich nur streifen, die Lücken bleiben groß. Dennoch kann ein Bild entstehen, das dem geneigten Leser die Wahl zwischen Zuneigung und sachlicher Distanz ermöglicht. Die Wilhelm-Hausenstein-Gesellschaft sieht es ohnehin als ihre Aufgabe an, die deutsch-französischen Beziehungen auf der Folie des literarischen und diplomatischen Nachlasses von Hausenstein immer wieder neu zu betrachten und zu bewerten, nicht nur, weil wir Nachbarn sind, die sich vertragen mögen, sondern weil wir daran glauben, dass nur dann politische Zukunft nachhaltig ist, wenn sie Kultur und Humanität als Lebenselixier ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Veröffentlichung der Gründungsgeschichte des Internationalen Bundes, eines großen Trägers der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit, stieß 2017 auf großes Interesse. Verschiedene Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Politik mit unterschiedlichsten Erfahrungshintergründen vertiefen und analysieren in diesem Ergänzungsband für das Selbst- und Fremdverständnis des IB so wichtige Themen wie - das Erbe des gerade besiegten Nationalsozialismus und die Wirksamkeit personeller NS-Traditionslinien im neu gegründeten IB; - die Bedeutung einer europäisch orientierten emanzipatorischen Pädagogik und politischen Bildung für den jungen IB; - die Rolle der Nachkriegspolitik, besonders die der SPD, bei der fachpolitischen Positionierung des IB im Nachkriegsdeutschland; - die Begründung und Gestaltung der engen Partnerschaft zwischen IB und Deutschem Roten Kreuz; - den mit den 1970er Jahren einsetzende Reform- und Öffnungsprozess im IB; - den heutige Umgang des Unternehmens IB mit seinem Erbe. Mit Beiträgen von Herta Däubler-Gmelin, Benno Hafeneger, Petra Liebner, Kristina Meyer, Boris Palmer, Marion Reinhardt, Bernd Umbach, Jens Westemeier und Stefan Zowislo, einem Gespräch zwischen Petra Merkel (Präsidentin des IB) Thiemo Fojkar (Vorstandsvorsitzender des IB) und Heidrun Winkler (Vorsitzende der Gesamtbetriebsrates der IB-Berlin-Brandenburg gGmbH) sowie zwei Texten von Carlo Schmid.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Die Veröffentlichung der Gründungsgeschichte des Internationalen Bundes, eines großen Trägers der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit, stieß 2017 auf großes Interesse. Verschiedene Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Politik mit unterschiedlichsten Erfahrungshintergründen vertiefen und analysieren in diesem Ergänzungsband für das Selbst- und Fremdverständnis des IB so wichtige Themen wie - das Erbe des gerade besiegten Nationalsozialismus und die Wirksamkeit personeller NS-Traditionslinien im neu gegründeten IB; - die Bedeutung einer europäisch orientierten emanzipatorischen Pädagogik und politischen Bildung für den jungen IB; - die Rolle der Nachkriegspolitik, besonders die der SPD, bei der fachpolitischen Positionierung des IB im Nachkriegsdeutschland; - die Begründung und Gestaltung der engen Partnerschaft zwischen IB und Deutschem Roten Kreuz; - den mit den 1970er Jahren einsetzende Reform- und Öffnungsprozess im IB; - den heutige Umgang des Unternehmens IB mit seinem Erbe. Mit Beiträgen von Herta Däubler-Gmelin, Benno Hafeneger, Petra Liebner, Kristina Meyer, Boris Palmer, Marion Reinhardt, Bernd Umbach, Jens Westemeier und Stefan Zowislo, einem Gespräch zwischen Petra Merkel (Präsidentin des IB) Thiemo Fojkar (Vorstandsvorsitzender des IB) und Heidrun Winkler (Vorsitzende der Gesamtbetriebsrates der IB-Berlin-Brandenburg gGmbH) sowie zwei Texten von Carlo Schmid.
Aktualisiert: 2020-03-29
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