Briefwechsel mit Jugendfreundinnen

Briefwechsel mit Jugendfreundinnen von Hahn,  Barbara, Varnhagen,  Rahel Levin
Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen. Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte. Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Briefwechsel mit Jugendfreundinnen

Briefwechsel mit Jugendfreundinnen von Hahn,  Barbara, Varnhagen,  Rahel Levin
Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen. Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte. Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Briefwechsel mit Jugendfreundinnen

Briefwechsel mit Jugendfreundinnen von Hahn,  Barbara, Varnhagen,  Rahel Levin
Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen. Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte. Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wilhelm v. Humboldt

Wilhelm v. Humboldt von Fleischhack,  Marianne, Pappenheim,  Hans E., Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha, Sydow,  Anna von
Die Legende Die Stadt Rom, mit ihrer reichen Geschichte und ihrem kulturellen Erbe, ist seit jeher ein Ort der Inspiration für Gelehrte, Künstler und Suchende. In den engen Gassen und antiken Ruinen gibt es unzählige Geheimnisse, die darauf warten, entdeckt zu werden. Eines dieser Geheimnisse ist die Legende vom Brunnen des Calixtus. Schon seit Jahrhunderten erzählt man sich in Rom von einem geheimnisvollen Brunnen, der über magische Kräfte verfügen soll. Es heißt, dass das Wasser dieses Brunnens denjenigen, die davon trinken, außergewöhnliche Weisheit und Wissen verleiht. Diese Legende hat viele Menschen fasziniert und in ihren Bann gezogen. Doch eine der bemerkenswertesten Geschichten, die mit diesem Brunnen verbunden ist, ist die von Wilhelm von Humboldt. Ein Mann, der im 19. Jahrhundert zu den bedeutendsten Gelehrten seiner Zeit zählte. Humboldt war bekannt für seinen unersättlichen Wissensdurst und seine wegweisenden Beiträge zur Bildung und Sprachwissenschaft. Als Humboldt nach Rom kam, wurde er von der Schönheit und dem kulturellen Reichtum der Stadt in den Bann gezogen. Doch es war vor allem die Legende des Brunnen des Calixtus, die seine Aufmerksamkeit erregte. Getrieben von seiner Neugierde und seinem Verlangen nach Wissen machte er es sich zur Aufgabe, den Brunnen zu finden und dessen Geheimnis zu lüften. Hans E. Pappenheim erzählt von Humboldts fesselnder Reise durch die Straßen Roms, während er nach dem Brunnen des Calixtus suchte. Er berichtet von seinen Begegnungen mit Gelehrten, Künstlern und anderen Suchenden, die ebenfalls von der Legende angezogen wurden, wie Humboldt seine eigenen Ideen zur Weisheit und persönlichen Entwicklung mit der Faszination für den Brunnen des Calixtus verband. Doch diese Geschichte ist nicht nur eine historische Erzählung. Sie ist eine Einladung, mit Humboldt auf eine Reise in die Welt des Wissens zu gehen. Eine Einladung, die Magie des Lernens und der persönlichen Entwicklung zu entdecken und die Bedeutung von Bildung für das individuelle und gesellschaftliche Wachstum zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wilhelm v. Humboldt

Wilhelm v. Humboldt von Fleischhack,  Marianne, Pappenheim,  Hans E., Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha, Sydow,  Anna von
Die Legende Die Stadt Rom, mit ihrer reichen Geschichte und ihrem kulturellen Erbe, ist seit jeher ein Ort der Inspiration für Gelehrte, Künstler und Suchende. In den engen Gassen und antiken Ruinen gibt es unzählige Geheimnisse, die darauf warten, entdeckt zu werden. Eines dieser Geheimnisse ist die Legende vom Brunnen des Calixtus. Schon seit Jahrhunderten erzählt man sich in Rom von einem geheimnisvollen Brunnen, der über magische Kräfte verfügen soll. Es heißt, dass das Wasser dieses Brunnens denjenigen, die davon trinken, außergewöhnliche Weisheit und Wissen verleiht. Diese Legende hat viele Menschen fasziniert und in ihren Bann gezogen. Doch eine der bemerkenswertesten Geschichten, die mit diesem Brunnen verbunden ist, ist die von Wilhelm von Humboldt. Ein Mann, der im 19. Jahrhundert zu den bedeutendsten Gelehrten seiner Zeit zählte. Humboldt war bekannt für seinen unersättlichen Wissensdurst und seine wegweisenden Beiträge zur Bildung und Sprachwissenschaft. Als Humboldt nach Rom kam, wurde er von der Schönheit und dem kulturellen Reichtum der Stadt in den Bann gezogen. Doch es war vor allem die Legende des Brunnen des Calixtus, die seine Aufmerksamkeit erregte. Getrieben von seiner Neugierde und seinem Verlangen nach Wissen machte er es sich zur Aufgabe, den Brunnen zu finden und dessen Geheimnis zu lüften. Hans E. Pappenheim erzählt von Humboldts fesselnder Reise durch die Straßen Roms, während er nach dem Brunnen des Calixtus suchte. Er berichtet von seinen Begegnungen mit Gelehrten, Künstlern und anderen Suchenden, die ebenfalls von der Legende angezogen wurden, wie Humboldt seine eigenen Ideen zur Weisheit und persönlichen Entwicklung mit der Faszination für den Brunnen des Calixtus verband. Doch diese Geschichte ist nicht nur eine historische Erzählung. Sie ist eine Einladung, mit Humboldt auf eine Reise in die Welt des Wissens zu gehen. Eine Einladung, die Magie des Lernens und der persönlichen Entwicklung zu entdecken und die Bedeutung von Bildung für das individuelle und gesellschaftliche Wachstum zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wilhelm v. Humboldt

Wilhelm v. Humboldt von Fleischhack,  Marianne, Pappenheim,  Hans E., Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha, Sydow,  Anna von
Die Legende Die Stadt Rom, mit ihrer reichen Geschichte und ihrem kulturellen Erbe, ist seit jeher ein Ort der Inspiration für Gelehrte, Künstler und Suchende. In den engen Gassen und antiken Ruinen gibt es unzählige Geheimnisse, die darauf warten, entdeckt zu werden. Eines dieser Geheimnisse ist die Legende vom Brunnen des Calixtus. Schon seit Jahrhunderten erzählt man sich in Rom von einem geheimnisvollen Brunnen, der über magische Kräfte verfügen soll. Es heißt, dass das Wasser dieses Brunnens denjenigen, die davon trinken, außergewöhnliche Weisheit und Wissen verleiht. Diese Legende hat viele Menschen fasziniert und in ihren Bann gezogen. Doch eine der bemerkenswertesten Geschichten, die mit diesem Brunnen verbunden ist, ist die von Wilhelm von Humboldt. Ein Mann, der im 19. Jahrhundert zu den bedeutendsten Gelehrten seiner Zeit zählte. Humboldt war bekannt für seinen unersättlichen Wissensdurst und seine wegweisenden Beiträge zur Bildung und Sprachwissenschaft. Als Humboldt nach Rom kam, wurde er von der Schönheit und dem kulturellen Reichtum der Stadt in den Bann gezogen. Doch es war vor allem die Legende des Brunnen des Calixtus, die seine Aufmerksamkeit erregte. Getrieben von seiner Neugierde und seinem Verlangen nach Wissen machte er es sich zur Aufgabe, den Brunnen zu finden und dessen Geheimnis zu lüften. Hans E. Pappenheim erzählt von Humboldts fesselnder Reise durch die Straßen Roms, während er nach dem Brunnen des Calixtus suchte. Er berichtet von seinen Begegnungen mit Gelehrten, Künstlern und anderen Suchenden, die ebenfalls von der Legende angezogen wurden, wie Humboldt seine eigenen Ideen zur Weisheit und persönlichen Entwicklung mit der Faszination für den Brunnen des Calixtus verband. Doch diese Geschichte ist nicht nur eine historische Erzählung. Sie ist eine Einladung, mit Humboldt auf eine Reise in die Welt des Wissens zu gehen. Eine Einladung, die Magie des Lernens und der persönlichen Entwicklung zu entdecken und die Bedeutung von Bildung für das individuelle und gesellschaftliche Wachstum zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Briefwechsel mit Jugendfreundinnen

Briefwechsel mit Jugendfreundinnen von Hahn,  Barbara, Varnhagen,  Rahel Levin
Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen. Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte. Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Briefwechsel mit Jugendfreundinnen von Hahn,  Barbara, Varnhagen,  Rahel Levin
Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen. Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte. Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Briefwechsel mit Jugendfreundinnen von Hahn,  Barbara, Varnhagen,  Rahel Levin
Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen. Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte. Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Caroline von Humboldt und die Kunst

Caroline von Humboldt und die Kunst von Osterkamp,  Ernst
Im frühen 19. Jahrhundert gab es sicherlich keine andere Frau, die den künstlerischen Werdegang bedeutender Maler und Bildhauer so aufmerksam beobachtet, materiell und produktiv gefördert hat wie Caroline von Humboldt (1766–1829). Ihre unstillbare Neugier auf jüngste Entwicklungen in der Kunst, ihre unbegrenzte Bereitschaft, bisher unentdeckte Talente durch Atelierbesuche und Ankäufe zu unterstützen, ihre qualitätsbewusste Kennerschaft haben sie als eine der wichtigsten Mäzeninnen ihrer Zeit in die Geschichte eingehen lassen. Die Gattin Wilhelm von Humboldts besaß enormen Einfluss auf die zeitgenössische deutsche Kunst, indem sie zwischen Künstlern des Klassizismus wie Thorvaldsen, Rauch, Koch und Schick sowie den jungen Protagonisten der romantischen Schule geschickt vermittelte. Wie Caroline von Humboldt an ihren Wohnsitzen in Paris, Rom und vor allem im Berliner Schloss Tegel den gesellschaftlichen Austausch begünstigte, wie sie in der persönlichen Korrespondenz die Besonderheiten von Kunstwerken und Strömungen pointiert erfasste und dadurch die Kulturlandschaft prägte, zeichnet das hochwertige und bibliophil gestaltete Bändchen in Wort und Bild nach.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Briefwechsel mit Jugendfreundinnen

Briefwechsel mit Jugendfreundinnen von Hahn,  Barbara, Varnhagen,  Rahel Levin
Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen. Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte. Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Briefwechsel mit Jugendfreundinnen

Briefwechsel mit Jugendfreundinnen von Hahn,  Barbara, Varnhagen,  Rahel Levin
Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen. Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte. Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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JUDEN NARREN DEUTSCHE

JUDEN NARREN DEUTSCHE von Rosenstrauch,  Hazel
Hazel Rosenstrauch bezeichnet sich als unjüdische Jüdin und nennt ihre Texte "Deutsche Studien". Als Tochter von Verfolgten beobachtet sie - skeptisch, heiter und auch böse - die Erinnerungskultur in Deutschland, Österreich und ein bisschen auch in Europa. Die Geschichten sind aus ihrem Leben gegriffen - in Berlin, in Wien oder auch in der Bischofsstadt Rottenburg. Denkmale, Stolpersteine und Orte der Erinnerung sollen mahnen. Wie aber wirken sie auf jemanden, der ständig an die Ausgrenzung seiner Vorfahren erinnert wird? Hazel Rosenstrauch beobachtet, denkt sich ihr Teil und schreibt es auf. Sie unterhält sich mit Heinrich Heine, lässt die Kulturgeschichte der Narren vorüberziehen und erfindet sich einen neuen Großvater. Sie wehrt sich gegen Zuschreibungen und möchte die verharschte Sprache aufbrechen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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JUDEN NARREN DEUTSCHE

JUDEN NARREN DEUTSCHE von Rosenstrauch,  Hazel
Hazel Rosenstrauch bezeichnet sich als unjüdische Jüdin und nennt ihre Texte "Deutsche Studien". Als Tochter von Verfolgten beobachtet sie - skeptisch, heiter und auch böse - die Erinnerungskultur in Deutschland, Österreich und ein bisschen auch in Europa. Die Geschichten sind aus ihrem Leben gegriffen - in Berlin, in Wien oder auch in der Bischofsstadt Rottenburg. Denkmale, Stolpersteine und Orte der Erinnerung sollen mahnen. Wie aber wirken sie auf jemanden, der ständig an die Ausgrenzung seiner Vorfahren erinnert wird? Hazel Rosenstrauch beobachtet, denkt sich ihr Teil und schreibt es auf. Sie unterhält sich mit Heinrich Heine, lässt die Kulturgeschichte der Narren vorüberziehen und erfindet sich einen neuen Großvater. Sie wehrt sich gegen Zuschreibungen und möchte die verharschte Sprache aufbrechen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Briefwechsel mit Jugendfreundinnen

Briefwechsel mit Jugendfreundinnen von Hahn,  Barbara, Varnhagen,  Rahel Levin
Rahel Levin Varnhagen im mehrstimmigen Briefgespräch mit ihren Freundinnen - jungen jüdischen Frauen. Ein Konzert vieler Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: In den 1790er Jahren sammelte Rahel Levin junge Frauen um sich, die alle auf ihre Weise aus der traditionellen Welt ausbrachen. Jüdinnen entflohen arrangierten Ehen, verliebten sich in Christen und konvertierten. Adlige bekamen illegitime Kinder; eine reiste in Männerkleidern durch Europa. Sie alle erkundeten die neue Zeit nach der Französischen Revolution bis hin zur Restauration in den 1830er Jahren. Die Freundschaften überdauerten, nicht einmal die mit Caroline von Humboldt zerbrach, obwohl sie ihrer Korrespondentin das damals so seltene »Du« aufkündigte und nach deren Heirat zum »Sie« zurückkehrte. Rahel Levin Varnhagen bewahrte die Briefe ihrer Freundinnen auf, ihre sind dagegen nur zum Teil überliefert. Der Band präsentiert die Briefwechsel mit Brendel Veit / Dorothea Schlegel, Jente / Henriette Mendelssohn, Freude Fränkel / Sophie von Pobeheim, Fradchen Liepmann / Friederike Liman, Esther Gad Bernard / Lucie Domeier, Hitzel Fließ / Wilhelmine von Boye / Sparre, Marianne Meyer / Marianne von Eybenberg, Sara Meyer Wulff / Sophie von Grotthuß, Josephine von Pachta, Caroline von Humboldt, Henriette Herz und Karoline von Schlabrendorf.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Treffpunkt Rom 1810

Treffpunkt Rom 1810 von Kehlenbeck,  Hendrickje, Lukatis,  Christiane, Nordhoff,  Claudia, Schürmann,  Xenia
2019 konnte die Graphische Sammlung der MHK eine spektakuläre Neuerwerbung tätigen: das Künstlerstammbuch des livländischen Adligen Wilhelm von Blanckenhagen (1761–1840). Der kunstinteressierte, äußerst wohlhabende Blanckenhagen begab sich 1808 mit seiner Familie auf eine mehr als dreijährige Bildungsreise. In Rom, dem Sehnsuchtsort für Künstler aus dem Norden, bat er deutsche, russische und baltische Künstler um eine Zeichnung für sein Album. Die ungebunden vorliegende Sammlung umfasst über 30 Zeichnungen von zum Teil herausragender Qualität. Das Spektrum erstreckt sich von alteingesessenen Künstlern wie Thorvaldsen oder Koch bis zu den gerade in Rom eingetroffenen Lukasbrüdern Overbeck und Pforr. Wie Schick oder Rauch stammen die meisten Künstler aus dem unmittelbaren Umfeld Caroline von Humboldts. Der Katalog veranschaulicht beispielhaft das Beziehungsgeflecht der Künstler des Humboldt-Kreises.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Wahlverwandt und ebenbürtig

Wahlverwandt und ebenbürtig von Rosenstrauch,  Hazel
Das Wunder einer vernünftigen Liebe*Verdanken wir das Ideal einer humanistischen Erziehung dem Alltag einer außergewöhnlichen Beziehung? Hazel Rosenstrauchs kritische und wissensgesättigte Annährung an ein Ehepaar, das seiner Zeit weit voraus war.*Wilhelm von Humboldt: der große Reformer unseres Bildungswesens, der Diplomat, der Ästhet, der dem Wesen der Antike auf der Spur war, der Sprach-Philosoph, der Goethe- und Schiller-Freund. Seine Persönlichkeit ist nicht denkbar ohne seine Frau, Caroline von Dacheröden, Mutter seiner fünf Kinder, in den Hauptstädten Europas zu Hause: eine Partnerin, die ihm an Weltneugier, Bildung, Kunstsinn und an tätiger Humanität ebenbürtig war. Die beiden verband keine allzu leidenschaftliche Beziehung, doch eine Liebe 'auf gleicher Höhe'. Die 'Individualitäten eines jeden Charakters. in einem so engen Verhältnis wie die Ehe respektiert zu sehen', schrieb sie ihm, 'war das einzige, was ich bei dem Mann suchte, dem ich meine Hand geben wollte.' Das entsprach seinem Wunsch 'in dem engsten Verhältnis die höchste Freiheit zu behalten'.*Anhand unzähliger Briefe, die sich die beiden über Jahrzehnte geschrieben haben, zeichnet Hazel Rosenstrauch mit kritischer Sympathie das Bild einer selbstbewussten Frau, deren Begriff von Liebe und Partnerschaft weit in die Moderne vorauswies, und das ihres Gefährten, der - an ihrem freien Wesen gewachsen - zu einem der großen liberalen Geister unserer Geschichte wurde.
Aktualisiert: 2021-10-21
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JUDEN NARREN DEUTSCHE

JUDEN NARREN DEUTSCHE von Rosenstrauch,  Hazel
Hazel Rosenstrauch bezeichnet sich als unjüdische Jüdin und nennt ihre Texte "Deutsche Studien". Als Tochter von Verfolgten beobachtet sie - skeptisch, heiter und auch böse - die Erinnerungskultur in Deutschland, Österreich und ein bisschen auch in Europa. Die Geschichten sind aus ihrem Leben gegriffen - in Berlin, in Wien oder auch in der Bischofsstadt Rottenburg. Denkmale, Stolpersteine und Orte der Erinnerung sollen mahnen. Wie aber wirken sie auf jemanden, der ständig an die Ausgrenzung seiner Vorfahren erinnert wird? Hazel Rosenstrauch beobachtet, denkt sich ihr Teil und schreibt es auf. Sie unterhält sich mit Heinrich Heine, lässt die Kulturgeschichte der Narren vorüberziehen und erfindet sich einen neuen Großvater. Sie wehrt sich gegen Zuschreibungen und möchte die verharschte Sprache aufbrechen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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