Fallbasiertes Schließen hat sich zu einem wichtigen Paradigma der Entscheidungsunterstützung bei schlecht strukturierten Problemen entwickelt, deren Lösung besondere Expertise und Erfahrung verlangt. Es schreibt, anders als Optimierungsansätze aus dem Operations Research, keine geschlossene Lösung vor. Stattdessen wird eine Fallsammlung gepflegt, aus der ähnlich beschriebene Fälle als Lösungsvorlagen selektiert und an neue Probleme angepasst werden können.
Aufbauend auf dieser Idee konzipiert Tobias Reiter einen erfahrungsbasierten Prüfungsansatz, der auf dem Vergleich ähnlicher Prüfungssituationen beruht. Die Nutzung früherer Erfahrungen sensibilisiert Prüfer für prüfungswerte Sachverhalte, wodurch sich Potenzial zur Optimierung der Effektivität und Effizienz von Jahresabschlussprüfungen eröffnet.
Auf eine Einführung in risikoorientierte Prüfungen und ein Plädoyer für ein stärker analytisch geprägtes Prüfungsvorgehen folgt eine Definition der zur Fallcharakterisierung benötigten Informationen. Hierzu wird ein prüffeldbezogenes Indikatorensystem hergeleitet und aufgezeigt, wie sich aus Kennzahlen- und Kontextszenarien Risiken und konkrete Prüfungsempfehlungen ableiten lassen. Daraufhin entwickelt der Autor ein konzeptionelles Modell, auf dessen Grundlage ein fallbasiertes System für eine strukturorientierte Prüfungsplanung konsistent implementiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Wissen in einer Organisation ist inzwischen ein wichtiger Produktionsfaktor und führt zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen im globalen Markt. Besonders wertvoll ist für Unternehmen das Erfahrungswissen, das kontextabhängig entsteht und situationsbedingt abgerufen wird. Das Qualitätsmanagement ist aufgrund seiner Kompetenzanforderungen von diesem Wissen abhängig, denn unstrukturierte Probleme lassen sich häufig nur erfahrungsgeleitet lösen. Darüber hinaus ist das Erfahrungswissen die Urquelle jeglicher Kreativität, die im Problemlöseprozess zwingend erforderlich ist.
In der vorliegenden Arbeit wird ein kognitives Assistenzsystem entwickelt, das die menschliche Fähigkeit des kognitiven Erinnerns an frühere Ereignisse und Situationen unterstützt. Das entwickelte System stellt mittels Case-Based Reasoning Wissen bereit, das auf Grundlage einer Kontextsituation als relevant eingestuft wird. Dies führt zu einer Bereitstellung des situationsgerechten Erfahrungswissens und ermöglicht eine wirksame Problemlösung im Arbeitsprozess.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Fallbasiertes Schließen hat sich zu einem wichtigen Paradigma der Entscheidungsunterstützung bei schlecht strukturierten Problemen entwickelt, deren Lösung besondere Expertise und Erfahrung verlangt. Es schreibt, anders als Optimierungsansätze aus dem Operations Research, keine geschlossene Lösung vor. Stattdessen wird eine Fallsammlung gepflegt, aus der ähnlich beschriebene Fälle als Lösungsvorlagen selektiert und an neue Probleme angepasst werden können.
Aufbauend auf dieser Idee konzipiert Tobias Reiter einen erfahrungsbasierten Prüfungsansatz, der auf dem Vergleich ähnlicher Prüfungssituationen beruht. Die Nutzung früherer Erfahrungen sensibilisiert Prüfer für prüfungswerte Sachverhalte, wodurch sich Potenzial zur Optimierung der Effektivität und Effizienz von Jahresabschlussprüfungen eröffnet.
Auf eine Einführung in risikoorientierte Prüfungen und ein Plädoyer für ein stärker analytisch geprägtes Prüfungsvorgehen folgt eine Definition der zur Fallcharakterisierung benötigten Informationen. Hierzu wird ein prüffeldbezogenes Indikatorensystem hergeleitet und aufgezeigt, wie sich aus Kennzahlen- und Kontextszenarien Risiken und konkrete Prüfungsempfehlungen ableiten lassen. Daraufhin entwickelt der Autor ein konzeptionelles Modell, auf dessen Grundlage ein fallbasiertes System für eine strukturorientierte Prüfungsplanung konsistent implementiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Fallbasiertes Schließen hat sich zu einem wichtigen Paradigma der Entscheidungsunterstützung bei schlecht strukturierten Problemen entwickelt, deren Lösung besondere Expertise und Erfahrung verlangt. Es schreibt, anders als Optimierungsansätze aus dem Operations Research, keine geschlossene Lösung vor. Stattdessen wird eine Fallsammlung gepflegt, aus der ähnlich beschriebene Fälle als Lösungsvorlagen selektiert und an neue Probleme angepasst werden können.
Aufbauend auf dieser Idee konzipiert Tobias Reiter einen erfahrungsbasierten Prüfungsansatz, der auf dem Vergleich ähnlicher Prüfungssituationen beruht. Die Nutzung früherer Erfahrungen sensibilisiert Prüfer für prüfungswerte Sachverhalte, wodurch sich Potenzial zur Optimierung der Effektivität und Effizienz von Jahresabschlussprüfungen eröffnet.
Auf eine Einführung in risikoorientierte Prüfungen und ein Plädoyer für ein stärker analytisch geprägtes Prüfungsvorgehen folgt eine Definition der zur Fallcharakterisierung benötigten Informationen. Hierzu wird ein prüffeldbezogenes Indikatorensystem hergeleitet und aufgezeigt, wie sich aus Kennzahlen- und Kontextszenarien Risiken und konkrete Prüfungsempfehlungen ableiten lassen. Daraufhin entwickelt der Autor ein konzeptionelles Modell, auf dessen Grundlage ein fallbasiertes System für eine strukturorientierte Prüfungsplanung konsistent implementiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Fallbasiertes Schließen hat sich zu einem wichtigen Paradigma der Entscheidungsunterstützung bei schlecht strukturierten Problemen entwickelt, deren Lösung besondere Expertise und Erfahrung verlangt. Es schreibt, anders als Optimierungsansätze aus dem Operations Research, keine geschlossene Lösung vor. Stattdessen wird eine Fallsammlung gepflegt, aus der ähnlich beschriebene Fälle als Lösungsvorlagen selektiert und an neue Probleme angepasst werden können.
Aufbauend auf dieser Idee konzipiert Tobias Reiter einen erfahrungsbasierten Prüfungsansatz, der auf dem Vergleich ähnlicher Prüfungssituationen beruht. Die Nutzung früherer Erfahrungen sensibilisiert Prüfer für prüfungswerte Sachverhalte, wodurch sich Potenzial zur Optimierung der Effektivität und Effizienz von Jahresabschlussprüfungen eröffnet.
Auf eine Einführung in risikoorientierte Prüfungen und ein Plädoyer für ein stärker analytisch geprägtes Prüfungsvorgehen folgt eine Definition der zur Fallcharakterisierung benötigten Informationen. Hierzu wird ein prüffeldbezogenes Indikatorensystem hergeleitet und aufgezeigt, wie sich aus Kennzahlen- und Kontextszenarien Risiken und konkrete Prüfungsempfehlungen ableiten lassen. Daraufhin entwickelt der Autor ein konzeptionelles Modell, auf dessen Grundlage ein fallbasiertes System für eine strukturorientierte Prüfungsplanung konsistent implementiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Wissen in einer Organisation ist inzwischen ein wichtiger Produktionsfaktor und führt zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen im globalen Markt. Besonders wertvoll ist für Unternehmen das Erfahrungswissen, das kontextabhängig entsteht und situationsbedingt abgerufen wird. Das Qualitätsmanagement ist aufgrund seiner Kompetenzanforderungen von diesem Wissen abhängig, denn unstrukturierte Probleme lassen sich häufig nur erfahrungsgeleitet lösen. Darüber hinaus ist das Erfahrungswissen die Urquelle jeglicher Kreativität, die im Problemlöseprozess zwingend erforderlich ist.
In der vorliegenden Arbeit wird ein kognitives Assistenzsystem entwickelt, das die menschliche Fähigkeit des kognitiven Erinnerns an frühere Ereignisse und Situationen unterstützt. Das entwickelte System stellt mittels Case-Based Reasoning Wissen bereit, das auf Grundlage einer Kontextsituation als relevant eingestuft wird. Dies führt zu einer Bereitstellung des situationsgerechten Erfahrungswissens und ermöglicht eine wirksame Problemlösung im Arbeitsprozess.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Als Phase der Produktentstehung umfasst die Vorserienproduktion das Validieren und Verifizieren vorausgegangener Planungsleistung sowie die Behandlung etwaiger ungeplanter Ereignisse mit Bezug zu nachgelagerten Prozessphasen. Besonders erfolgskritisch ist in diesem Zusammenhang der Übergang vom virtuellen Produkt zum physischen Produkt zu sehen. Die erstmalige physische Orchestrierung aller Planungselemente aus Entwicklung, Fertigungstechnik und Materialsteuerung zum Zweck der Produkt- und Prozessabsicherung induziert selbst Probleme variierender Tragweite. Eine durchgeführte Erhebung zeigt hierzu, dass es Industrieunternehmen nach eigener Einschätzung nicht gelingt, etwaige Probleme während der Produktentstehung ganzheitlich abzustellen. Steigende Anforderungen hinsichtlich Produktkomplexität und die Dynamik der Märkte erschweren hierbei zunehmend das Erreichen eines betriebswirtschaftlich optimalen Qualitätsniveaus. Vielmehr noch ist davon auszugehen, dass der Anteil qualitätsbezogener Kosten um 30% zunehmen wird, sollten die Unternehmen ihre Qualitätsarbeit nicht an die aktuellen und zukünftigen Anforderungen anpassen. Für die 100 größten Industrieunternehmen weltweit werden diesbezüglich potenzielle Einbußen in Höhe von 215 Mrd. USD prognostiziert. Ferner ist davon auszugehen, dass die zunehmend induzierte Produkt- und Prozesskomplexität in einer höheren Dimensionalität sowie einem höheren Volumen von Problemen resultiert, wodurch die Leistungsfähigkeit klassischer Methoden des Qualitätsmanagements einen handhabbaren Schwellwert erreicht.
Der grundlegende Ansatz dieser Arbeit fokussiert daher nicht die Erweiterung des Methodenspektrums manueller Problemlösung, sondern die Übergabe kritischer Problemlöseprozesse an die Maschine, als zweite Instanz, mit weit höherer Rechenkapazität. Das Mensch-Methode Verhältnis wird im Ansatz in ein Technologie-Mensch Verhältnis umgekehrt. Hierzu wird auf dem Konzept des fallbasierten Multiagentensystems aufgebaut, und zwei für die Vorserienproduktion essenzielle Mechanismen menschlichen Denkens adaptiert. Einerseits das Prinzip des fallbasierten Schließens als Erinnerungsmechanismus und andererseits das des maschinellen Lernens als Mechanismus der Mustererkennung. Die komplementäre Verwendung beider Methoden zeigt hierbei ein besonders hohes Potenzial für gleichzeitig hohe Problemvolumina bei hoher Wissensintensität. Die erforderliche Funktionalität entwickelter Komponenten eines fallbasierten Multiagentensystems ist von anerkannten Modellen des Störungs- und Qualitätsmanagements abgeleitet. Ein besonderer betriebswirtschaftlicher Fokus liegt hierbei auf der Nutzung von bereits bestehendem, expliziertem Expertenwissen in vorhandenen Qualitätsmanagementsystemen. Am Beispiel des Prototypenbaus der Automobilindustrie wird der Nutzen entwickelter Artefakte sowohl experimentell als auch im Anwendungszusammenhang nachgewiesen. Die Wirksamkeit von maschinellem Lernen ist dabei aufgrund der festgestellten Leistungsfähigkeit von Detektions- und Selektionsmechanismen besonders hervorzuheben.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Am Beispiel der strukturierten Suche in Wirtschaftsnachrichten stellt Markus Pfuhl eine alternative Vorgehensweise vor, die eine Verarbeitung großer Dokumentenmengen ermöglicht und zugleich mit der Verwendung Relationaler Datenbanken auf einem weitverbreiteten Standard der Datenbanktechnolgie basiert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das strategische Technologiemanagement ist für viele Unternehmen von zentraler Bedeutung, um den Unternehmenserfolg langfristig aufrechtzuerhalten. In diesem Beitrag wird ein Konzept für die systematische Technologieanalyse, Technologievorausschau und ökologische Technologiebewertung vorgestellt. Hierfür werden geeignete Methoden miteinander verknüpft, um die Analyse‐, Prognose und Bewertungsprozesse zu strukturieren und Endscheidungen bezüglich Technologieentwicklungen und ‐implementierungen systematisch vorzubereiten.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Fallbasiertes Schließen hat sich zu einem wichtigen Paradigma der Entscheidungsunterstützung bei schlecht strukturierten Problemen entwickelt, deren Lösung besondere Expertise und Erfahrung verlangt. Es schreibt, anders als Optimierungsansätze aus dem Operations Research, keine geschlossene Lösung vor. Stattdessen wird eine Fallsammlung gepflegt, aus der ähnlich beschriebene Fälle als Lösungsvorlagen selektiert und an neue Probleme angepasst werden können.
Aufbauend auf dieser Idee konzipiert Tobias Reiter einen erfahrungsbasierten Prüfungsansatz, der auf dem Vergleich ähnlicher Prüfungssituationen beruht. Die Nutzung früherer Erfahrungen sensibilisiert Prüfer für prüfungswerte Sachverhalte, wodurch sich Potenzial zur Optimierung der Effektivität und Effizienz von Jahresabschlussprüfungen eröffnet.
Auf eine Einführung in risikoorientierte Prüfungen und ein Plädoyer für ein stärker analytisch geprägtes Prüfungsvorgehen folgt eine Definition der zur Fallcharakterisierung benötigten Informationen. Hierzu wird ein prüffeldbezogenes Indikatorensystem hergeleitet und aufgezeigt, wie sich aus Kennzahlen- und Kontextszenarien Risiken und konkrete Prüfungsempfehlungen ableiten lassen. Daraufhin entwickelt der Autor ein konzeptionelles Modell, auf dessen Grundlage ein fallbasiertes System für eine strukturorientierte Prüfungsplanung konsistent implementiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Verbundprojekt Organisatorische Innovationen mit Good Governance in Logistik-Netzwerken wurde als ein Teil des Spitzenclusters "EffizienzCluster LogistikRuhr" vom BMBF gefördert. Sein Fokus richtete sich auf die Entwicklung, Implementierung, Erprobung sowie Evaluation von Konzepten und Software-Tools zur Unterstützung der Kooperation zwischen Unternehmen und Dritten, wie z. B. Zollbehörden, im Rahmen von internationalen Logistik-Projekten. Aus konzeptionellem Blickwinkel wurde die Idee einer Good Governance entwickelt und vornehmlich von Experten aus der Logistik-Praxis konkretisiert. In ihrem Zentrum steht die interdisziplinäre -- betriebswirtschaftliche und informationswirtschaftliche, aber auch gesellschaftsbezogene und juristische -- Gestaltung von unternehmensübergreifenden internationalen Lieferketten. Dieser Ansatz ähnelt der "Triple Bottom Line" von Nachhaltigkeitsmanagement und Corporate Social Responsibility, erweitert sie jedoch um einen Schwerpunkt im Bereich juristischer, insbesondere zollrechtlicher Anforderungen. In softwaretechnischer Hinsicht standen drei Assistenztools im Vordergrund der Projektarbeiten, die in einer engen Kooperation zwischen Praxis und Wissenschaft entwickelt wurden. Ein CBR-Tool dient zur Wiederverwendung von Erfahrungswissen über die Gestaltung wissensintensiver internationaler Logistik-Projekte. Es beruht auf innovativen Wissensmanagementkonzepten wie Case-based Reasoning und Ontologien. Ein Lieferketten-Konfigurator wurde zur systematischen Konfiguration internationaler Lieferketten entwickelt. Es basiert auf einer detailreichen, praxisgerechten Modellierung und Simulation von multimodalen Güterverkehren in internationalen Lieferketten. Ein Kollaborations-/Logistik-Portal zielt darauf ab, die zahlreichen und heterogenen Akteure, die in den Lieferketten internationaler Logistik-Projekte zusammenarbeiten, hinsichtlich ihrer Kooperationsbemühungen vor allem im Bereich des Wissensmanagements zu unterstützen. Allen drei Assistenztools ist gemeinsam, dass sie Konzepte und Techniken des e,mh{Semantic Web verwenden, um die Kooperation zwischen Akteuren unterschiedlichster Herkunft bei der Bewältigung wissensintensiver Geschäftsprozesse aus internationalen Logistik-Projekten in benutzerfreundlicher Weise computergestützt zu begleiten. Hierdurch wird die Leitidee des Semantic Knowledge Management mit der Hilfe von konkreten Software-Tools für die betriebliche Praxis umgesetzt.
Aktualisiert: 2022-12-21
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Am Beispiel der strukturierten Suche in Wirtschaftsnachrichten stellt Markus Pfuhl eine alternative Vorgehensweise vor, die eine Verarbeitung großer Dokumentenmengen ermöglicht und zugleich mit der Verwendung Relationaler Datenbanken auf einem weitverbreiteten Standard der Datenbanktechnolgie basiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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