Wandel und Fortschritt in den Christdemokratien Europas

Wandel und Fortschritt in den Christdemokratien Europas von Wagner,  Andreas
Die christdemokratischen Parteien Westeuropas sahen sich zuletzt besonders stark mit gesellschaftlichem und politischem Wandel konfrontiert. Die Reaktionen dieser einst hyperstabilen christdemokratischen Parteien der bundesdeutschen CDU, der österreichischen ÖVP und des niederländischen CDA fielen dagegen umso mächtiger aus. Andreas Wagner stellt dar, dass es trotz der einst gefestigten gesellschaftlichen Verhältnisse und der ganz besonderen innerparteilichen Beharrungskräfte zu erstaunlichen Veränderungsprozessen kam, die sich immer wieder gegenüber den innerparteilichen Vetospielern behaupten mussten. Gerade in Oppositionszeiten zeigte sich jedoch über die Landesgrenzen hinweg, wie die Christdemokratien die Zeit nutzten, um als politische Großorganisationen zu lernen und sich zu verändern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wandel und Fortschritt in den Christdemokratien Europas

Wandel und Fortschritt in den Christdemokratien Europas von Wagner,  Andreas
Die christdemokratischen Parteien Westeuropas sahen sich zuletzt besonders stark mit gesellschaftlichem und politischem Wandel konfrontiert. Die Reaktionen dieser einst hyperstabilen christdemokratischen Parteien der bundesdeutschen CDU, der österreichischen ÖVP und des niederländischen CDA fielen dagegen umso mächtiger aus. Andreas Wagner stellt dar, dass es trotz der einst gefestigten gesellschaftlichen Verhältnisse und der ganz besonderen innerparteilichen Beharrungskräfte zu erstaunlichen Veränderungsprozessen kam, die sich immer wieder gegenüber den innerparteilichen Vetospielern behaupten mussten. Gerade in Oppositionszeiten zeigte sich jedoch über die Landesgrenzen hinweg, wie die Christdemokratien die Zeit nutzten, um als politische Großorganisationen zu lernen und sich zu verändern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wandel und Fortschritt in den Christdemokratien Europas

Wandel und Fortschritt in den Christdemokratien Europas von Wagner,  Andreas
Die christdemokratischen Parteien Westeuropas sahen sich zuletzt besonders stark mit gesellschaftlichem und politischem Wandel konfrontiert. Die Reaktionen dieser einst hyperstabilen christdemokratischen Parteien der bundesdeutschen CDU, der österreichischen ÖVP und des niederländischen CDA fielen dagegen umso mächtiger aus. Andreas Wagner stellt dar, dass es trotz der einst gefestigten gesellschaftlichen Verhältnisse und der ganz besonderen innerparteilichen Beharrungskräfte zu erstaunlichen Veränderungsprozessen kam, die sich immer wieder gegenüber den innerparteilichen Vetospielern behaupten mussten. Gerade in Oppositionszeiten zeigte sich jedoch über die Landesgrenzen hinweg, wie die Christdemokratien die Zeit nutzten, um als politische Großorganisationen zu lernen und sich zu verändern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Parteien nach der Bundestagswahl 1998

Die Parteien nach der Bundestagswahl 1998 von Niedermayer,  Oskar
Die in diesem Band versammelten Beiträge liefern eine systematische Bestandsaufnahme der neueren Entwicklungen im Rahmen der bundesrepublikanischen Parteienlandschaft unter Einschluß der Bundestagswahl 1998. Die deutsche Parteienlandschaft ist in Bewegung. Wenn auch die wesentlichen Strukturcharakteristika des gesamten Parteiensystems keine gravierenden Veränderungen erfahren, so vollziehen sich in den einzelnen Parteien doch inhaltliche, personelle und organisatorische Wandlungsprozesse, die nicht nur die jeweiligen Parteien selbst, sondern auch ihr Verhältnis untereinander und ihre Rolle im gesamten politischen System der Bundesrepublik betreffen. Der vorliegende Band hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine systematische Bestandsaufnahme dieser neueren Entwicklungen unter Einschluß der Bundestagswahl 1998 und ihrer möglichen Folgen für die Parteienlandschaft zu liefern. Neben der ausführlichen Analyse aller relevanten Parteien in Einzelbeiträgen wird ein Überblick über den allgemeinen Wandel von Parteiorganisationen sowie über die Entwicklung des Parteiensystems insgesamt gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Parteien nach der Bundestagswahl 1998

Die Parteien nach der Bundestagswahl 1998 von Niedermayer,  Oskar
Die in diesem Band versammelten Beiträge liefern eine systematische Bestandsaufnahme der neueren Entwicklungen im Rahmen der bundesrepublikanischen Parteienlandschaft unter Einschluß der Bundestagswahl 1998. Die deutsche Parteienlandschaft ist in Bewegung. Wenn auch die wesentlichen Strukturcharakteristika des gesamten Parteiensystems keine gravierenden Veränderungen erfahren, so vollziehen sich in den einzelnen Parteien doch inhaltliche, personelle und organisatorische Wandlungsprozesse, die nicht nur die jeweiligen Parteien selbst, sondern auch ihr Verhältnis untereinander und ihre Rolle im gesamten politischen System der Bundesrepublik betreffen. Der vorliegende Band hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine systematische Bestandsaufnahme dieser neueren Entwicklungen unter Einschluß der Bundestagswahl 1998 und ihrer möglichen Folgen für die Parteienlandschaft zu liefern. Neben der ausführlichen Analyse aller relevanten Parteien in Einzelbeiträgen wird ein Überblick über den allgemeinen Wandel von Parteiorganisationen sowie über die Entwicklung des Parteiensystems insgesamt gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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LDP und NDP in der »DDR« 1949 – 1958

LDP und NDP in der »DDR« 1949 – 1958 von Weilnböck-Buck,  Harald
Wenn in diesem Beitrag zur Geschichte der Parteien in der »DDR« die LDP und die NDP behandelt werden, um an ihnen die Satellitenrolle kommunistischer »Blockpart ner« zu demonstrieren, so deshalb, weil diese beiden Parteien sich - wenigstens am An fang ihres Wirkens - als die einzigen nichtsozialistischen Parteien in der Sowjetzone Deutschlands bezeichnet haben. Die SED war von Anfang an als Prototyp einer »sozialistischen« Partei im Sowjet block anzusehen. Die Ost-CDU versuchte zwar, durch ihren »christlichen Sozialismus« den Marxismus der deutschen auf Moskau hörenden Sozialisten zu entdogmatisieren und so der SED ihren Ausschließlichkeitsanspruch streitig zu machen, hat sich aber nicht als »nichtsozialistisch« bezeichnet, was von der LDP und NDP für eine verhält nismäßig lange Zeit gesagt werden kann. Die letzte der fünf sowjetzonalen Parteien, die DBP, hat sich durch ihre Wirksamkeit als reine Hilfsorganisation der SED bei der Vernichtung des freien Bauerntums realiter als eine »sozialistische« Partei erwiesen. Daß alle die genannten Parteien im Laufe der Jahre nach dem Entstehen der »DDR« zu Hilfsorganisationen der SED bei dem von ihr erzwungenen »Aufbau des Sozialis mus« geworden sind, ob sie sich nun als »nichtsozialistisch« bezeichneten oder nicht, liegt im Wesen der ab 1945 praktizierten »Blockpolitik«, deren Vorbild die kommunisti sche »Volksfrontpolitik« ist, begründet. Dabei wurde die LDP wie die Ost-CDU ge waltsam an einer eigenständigen Entwicklung gehindert und mit allen Praktiken des Stalinismus gleichgeschaltet, während die NDP, wie die DBP 1948 aufgezogen, von vornherein als kryptokommunistische Satellitenorganisation der SED angesehen wer den muß.
Aktualisiert: 2023-07-03
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LDP und NDP in der »DDR« 1949 – 1958

LDP und NDP in der »DDR« 1949 – 1958 von Weilnböck-Buck,  Harald
Wenn in diesem Beitrag zur Geschichte der Parteien in der »DDR« die LDP und die NDP behandelt werden, um an ihnen die Satellitenrolle kommunistischer »Blockpart ner« zu demonstrieren, so deshalb, weil diese beiden Parteien sich - wenigstens am An fang ihres Wirkens - als die einzigen nichtsozialistischen Parteien in der Sowjetzone Deutschlands bezeichnet haben. Die SED war von Anfang an als Prototyp einer »sozialistischen« Partei im Sowjet block anzusehen. Die Ost-CDU versuchte zwar, durch ihren »christlichen Sozialismus« den Marxismus der deutschen auf Moskau hörenden Sozialisten zu entdogmatisieren und so der SED ihren Ausschließlichkeitsanspruch streitig zu machen, hat sich aber nicht als »nichtsozialistisch« bezeichnet, was von der LDP und NDP für eine verhält nismäßig lange Zeit gesagt werden kann. Die letzte der fünf sowjetzonalen Parteien, die DBP, hat sich durch ihre Wirksamkeit als reine Hilfsorganisation der SED bei der Vernichtung des freien Bauerntums realiter als eine »sozialistische« Partei erwiesen. Daß alle die genannten Parteien im Laufe der Jahre nach dem Entstehen der »DDR« zu Hilfsorganisationen der SED bei dem von ihr erzwungenen »Aufbau des Sozialis mus« geworden sind, ob sie sich nun als »nichtsozialistisch« bezeichneten oder nicht, liegt im Wesen der ab 1945 praktizierten »Blockpolitik«, deren Vorbild die kommunisti sche »Volksfrontpolitik« ist, begründet. Dabei wurde die LDP wie die Ost-CDU ge waltsam an einer eigenständigen Entwicklung gehindert und mit allen Praktiken des Stalinismus gleichgeschaltet, während die NDP, wie die DBP 1948 aufgezogen, von vornherein als kryptokommunistische Satellitenorganisation der SED angesehen wer den muß.
Aktualisiert: 2023-07-03
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LDP und NDP in der »DDR« 1949 – 1958

LDP und NDP in der »DDR« 1949 – 1958 von Weilnböck-Buck,  Harald
Wenn in diesem Beitrag zur Geschichte der Parteien in der »DDR« die LDP und die NDP behandelt werden, um an ihnen die Satellitenrolle kommunistischer »Blockpart ner« zu demonstrieren, so deshalb, weil diese beiden Parteien sich - wenigstens am An fang ihres Wirkens - als die einzigen nichtsozialistischen Parteien in der Sowjetzone Deutschlands bezeichnet haben. Die SED war von Anfang an als Prototyp einer »sozialistischen« Partei im Sowjet block anzusehen. Die Ost-CDU versuchte zwar, durch ihren »christlichen Sozialismus« den Marxismus der deutschen auf Moskau hörenden Sozialisten zu entdogmatisieren und so der SED ihren Ausschließlichkeitsanspruch streitig zu machen, hat sich aber nicht als »nichtsozialistisch« bezeichnet, was von der LDP und NDP für eine verhält nismäßig lange Zeit gesagt werden kann. Die letzte der fünf sowjetzonalen Parteien, die DBP, hat sich durch ihre Wirksamkeit als reine Hilfsorganisation der SED bei der Vernichtung des freien Bauerntums realiter als eine »sozialistische« Partei erwiesen. Daß alle die genannten Parteien im Laufe der Jahre nach dem Entstehen der »DDR« zu Hilfsorganisationen der SED bei dem von ihr erzwungenen »Aufbau des Sozialis mus« geworden sind, ob sie sich nun als »nichtsozialistisch« bezeichneten oder nicht, liegt im Wesen der ab 1945 praktizierten »Blockpolitik«, deren Vorbild die kommunisti sche »Volksfrontpolitik« ist, begründet. Dabei wurde die LDP wie die Ost-CDU ge waltsam an einer eigenständigen Entwicklung gehindert und mit allen Praktiken des Stalinismus gleichgeschaltet, während die NDP, wie die DBP 1948 aufgezogen, von vornherein als kryptokommunistische Satellitenorganisation der SED angesehen wer den muß.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wahlkampf in Sachsen

Wahlkampf in Sachsen von Schubert,  Thomas
Die vergleichende Analyse der sächsischen Landtagswahlkämpfe von CDU, SPD und PDS im Zeitraum von 1990 bis 2004 bietet die bisher umfangreichste und gründlichste politikwissenschaftliche Untersuchung von Landtagswahlkämpfen in den ostdeutschen Bundesländern und darüber hinaus. Im Zentrum der Längsschnittstudie stehen Organisationsmuster, Strategien, Image-, Konkurrenz- und Themenorientierungen (unter besonderer Berücksichtigung des wirtschaftspolitischen Themenwahlkampfes) im sächsischen Parteienwettbewerb um Wählerstimmen. Das quellengesättigte Buch betrachtet die vier sächsischen Landtagswahlkämpfe, indem diese inner- wie interparteiliches Verhalten im hegemonialen Parteiensystem beschreiben und die politischen Findungsprozesse der Parteien seit der Wiedergründung des Freistaates ausdrücken, als Teil einer spezifischen landespolitischen Kultur, ohne den Blick auf allgemeine Charakteristika von Landtagswahlkämpfen zu versäumen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wahlkampf in Sachsen

Wahlkampf in Sachsen von Schubert,  Thomas
Die vergleichende Analyse der sächsischen Landtagswahlkämpfe von CDU, SPD und PDS im Zeitraum von 1990 bis 2004 bietet die bisher umfangreichste und gründlichste politikwissenschaftliche Untersuchung von Landtagswahlkämpfen in den ostdeutschen Bundesländern und darüber hinaus. Im Zentrum der Längsschnittstudie stehen Organisationsmuster, Strategien, Image-, Konkurrenz- und Themenorientierungen (unter besonderer Berücksichtigung des wirtschaftspolitischen Themenwahlkampfes) im sächsischen Parteienwettbewerb um Wählerstimmen. Das quellengesättigte Buch betrachtet die vier sächsischen Landtagswahlkämpfe, indem diese inner- wie interparteiliches Verhalten im hegemonialen Parteiensystem beschreiben und die politischen Findungsprozesse der Parteien seit der Wiedergründung des Freistaates ausdrücken, als Teil einer spezifischen landespolitischen Kultur, ohne den Blick auf allgemeine Charakteristika von Landtagswahlkämpfen zu versäumen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wahlkampf in Sachsen

Wahlkampf in Sachsen von Schubert,  Thomas
Die vergleichende Analyse der sächsischen Landtagswahlkämpfe von CDU, SPD und PDS im Zeitraum von 1990 bis 2004 bietet die bisher umfangreichste und gründlichste politikwissenschaftliche Untersuchung von Landtagswahlkämpfen in den ostdeutschen Bundesländern und darüber hinaus. Im Zentrum der Längsschnittstudie stehen Organisationsmuster, Strategien, Image-, Konkurrenz- und Themenorientierungen (unter besonderer Berücksichtigung des wirtschaftspolitischen Themenwahlkampfes) im sächsischen Parteienwettbewerb um Wählerstimmen. Das quellengesättigte Buch betrachtet die vier sächsischen Landtagswahlkämpfe, indem diese inner- wie interparteiliches Verhalten im hegemonialen Parteiensystem beschreiben und die politischen Findungsprozesse der Parteien seit der Wiedergründung des Freistaates ausdrücken, als Teil einer spezifischen landespolitischen Kultur, ohne den Blick auf allgemeine Charakteristika von Landtagswahlkämpfen zu versäumen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von der Blockpartei zur Volkspartei?

Von der Blockpartei zur Volkspartei? von Schmidt,  Ute
Fünf Jahre nach der deutschen Vereinigung brechen in der ostdeutschen CDU Konflikte auf, die zeigen, daß der Wandel von der Blockpartei zur Volkspartei westdeutschen Zuschnitts noch keineswegs abgeschlossen ist. Die Arbeit von Ute Schmidt liefert eine anschauliche und quellenfundierte Analyse des Umbruchs und der Strukturierungsprozesse in der ostdeutschen CDU. Ausgangspunkt ist die Frage, wie aus der heterogenen Gemengelage politischer Kräfte eine politikfähige Partei - und damit auch ein Veränderungspotential für die West-CDU - entstehen kann. Gefragt wird zugleich danach, wie in Ostdeutschland "Volksparteien" ohne den Unterbau gewachsener Milieus und Interessengruppen entstehen können. Die vergleichende Analyse der Transformationsprozesse - sowohl auf der zentralen Entscheidungsebene als auch in drei gut begründeten Fallstudien - ergibt ein Spektrum sehr unterschiedlicher Bedingungen, Konstellationen und Handlungsstrategien der Akteure. Ein abschließendes Kapitel untersucht die Entstehung neuer Elitenkonfigurationen und das Politikverständnis der neuen Eliten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von der Blockpartei zur Volkspartei?

Von der Blockpartei zur Volkspartei? von Schmidt,  Ute
Fünf Jahre nach der deutschen Vereinigung brechen in der ostdeutschen CDU Konflikte auf, die zeigen, daß der Wandel von der Blockpartei zur Volkspartei westdeutschen Zuschnitts noch keineswegs abgeschlossen ist. Die Arbeit von Ute Schmidt liefert eine anschauliche und quellenfundierte Analyse des Umbruchs und der Strukturierungsprozesse in der ostdeutschen CDU. Ausgangspunkt ist die Frage, wie aus der heterogenen Gemengelage politischer Kräfte eine politikfähige Partei - und damit auch ein Veränderungspotential für die West-CDU - entstehen kann. Gefragt wird zugleich danach, wie in Ostdeutschland "Volksparteien" ohne den Unterbau gewachsener Milieus und Interessengruppen entstehen können. Die vergleichende Analyse der Transformationsprozesse - sowohl auf der zentralen Entscheidungsebene als auch in drei gut begründeten Fallstudien - ergibt ein Spektrum sehr unterschiedlicher Bedingungen, Konstellationen und Handlungsstrategien der Akteure. Ein abschließendes Kapitel untersucht die Entstehung neuer Elitenkonfigurationen und das Politikverständnis der neuen Eliten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland

Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland von Erbentraut,  Philipp, von Alemann,  Ulrich, Walther,  Jens
In der parlamentarischen Demokratie nehmen Parteien eine zentrale Vermittlerrolle zwischen Staat und Gesellschaft ein. Deshalb ist es wichtig, ihre historische Entwicklung, die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie ihre soziologischen Besonderheiten näher zu beleuchten. Über diese Grundfragen hinaus widmen sich die Autoren des Lehrbuchs auch aktuellen Herausforderungen, wie etwa der viel beklagten Parteienverdrossenheit oder der Diskussion um eine gerechte Parteienfinanzierung. Damit bietet dieses Standardwerk eine fundierte, aber zugleich kompakte und verständliche Einführung in das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland und richtet sich gleichermaßen an Studierende und Lehrende der Sozialwissenschaften wie an die interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland

Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland von Erbentraut,  Philipp, von Alemann,  Ulrich, Walther,  Jens
In der parlamentarischen Demokratie nehmen Parteien eine zentrale Vermittlerrolle zwischen Staat und Gesellschaft ein. Deshalb ist es wichtig, ihre historische Entwicklung, die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie ihre soziologischen Besonderheiten näher zu beleuchten. Über diese Grundfragen hinaus widmen sich die Autoren des Lehrbuchs auch aktuellen Herausforderungen, wie etwa der viel beklagten Parteienverdrossenheit oder der Diskussion um eine gerechte Parteienfinanzierung. Damit bietet dieses Standardwerk eine fundierte, aber zugleich kompakte und verständliche Einführung in das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland und richtet sich gleichermaßen an Studierende und Lehrende der Sozialwissenschaften wie an die interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mitgliederpartei oder Professionelle Wählerpartei

Mitgliederpartei oder Professionelle Wählerpartei von Vielhaber,  Barbara
Aus einem strukturierten Überblick über die Spannbreite der Kontroverse entwickelt Barbara Vielhaber eine Befragung von Mandatsträgern aus CDU und SPD, um deren Erfahrungen und Haltungen in die Debatte einzubeziehen. Die Autorin befasst sich mit der Parteiwandeldebatte aus der Perspektive politische Akteure. Die Ansichten der Parlamentarier zur Bedeutung von Mitgliedern als Ressource werden ebenso untersucht wie ihr Umgang mit wachsenden Anforderungen an die Rückkopplung zwischen Politik und Gesellschaft oder ihre Einschätzungen zum Verhältnis der innerparteilichen Kräftefelder. Dabei bestätigen die Mandatsträger die anforderungsreichen Umweltbedingungen für Mitgliederparteien und halten gleichzeitig an diesem Modell als Garant für gesellschaftliche Einbindung fest. Für die Entwicklungsperspektiven der Mitgliederparteien leiten sich daraus vor allem im Feld der Partizipationskultur konkrete Anforderungen ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mitgliederpartei oder Professionelle Wählerpartei

Mitgliederpartei oder Professionelle Wählerpartei von Vielhaber,  Barbara
Aus einem strukturierten Überblick über die Spannbreite der Kontroverse entwickelt Barbara Vielhaber eine Befragung von Mandatsträgern aus CDU und SPD, um deren Erfahrungen und Haltungen in die Debatte einzubeziehen. Die Autorin befasst sich mit der Parteiwandeldebatte aus der Perspektive politische Akteure. Die Ansichten der Parlamentarier zur Bedeutung von Mitgliedern als Ressource werden ebenso untersucht wie ihr Umgang mit wachsenden Anforderungen an die Rückkopplung zwischen Politik und Gesellschaft oder ihre Einschätzungen zum Verhältnis der innerparteilichen Kräftefelder. Dabei bestätigen die Mandatsträger die anforderungsreichen Umweltbedingungen für Mitgliederparteien und halten gleichzeitig an diesem Modell als Garant für gesellschaftliche Einbindung fest. Für die Entwicklungsperspektiven der Mitgliederparteien leiten sich daraus vor allem im Feld der Partizipationskultur konkrete Anforderungen ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerechtigkeit als Gleichheit?

Gerechtigkeit als Gleichheit? von Köhler,  Kristina
Vorwort Meinem Doktorvater Prof. Dr. Jürgen W. Falter gilt mein erster Dank. Er hat diese Arbeit immer aufmerksam begleitet. Nicht nur, dass empirische Analysen auch eines gewissen Pragmatismus’ bedürfen habe ich von ihm gelernt. Ich hätte mir keinen besseren Doktorvater wünschen können! Hon.-Prof. Dr. Gerd Mielke danke ich für das Verfassen des Zweitgutachtens. Ohne Ronald Pofalla wäre diese Studie nicht entstanden. Ich danke ihm, dass er ermöglichte, dass für die Befragung eine repräsentative Stichprobe aus allen Mitgliedern der CDU Deutschland gezogen wurde – ein Privileg, das P- teien nicht oft gestatten. Dr. Stefan Hennewig von der CDU-Bundesgeschäftsstelle und der Union-Betriebs GmbH danke ich für die professionelle Durchführung der Ziehung der Stichprobe und des Versands der Fragebögen. Allen Fraktionskollegen, die sich an der Befragung beteiligt haben, verd- ke ich nicht nur die meisten empirischen Erkenntnisse dieser Arbeit, sondern auch eine bemerkenswert hohe Rücklaufquote. Auch allen CDU-Mitgliedern aus ganz Deutschland, die an der Erhebung teilnahmen, bin ich zu Dank verpflichtet. Siegfried Bühler hat die Fragebögen für diese Arbeit optisch gestaltet, den Datensatz erstellt, mich bei Problemen mit SPSS unterstützt und diese Arbeit komplett layoutet und formatiert. Mein Büroleiter Eike Alexander Letocha hat ebenfalls einen besonderen Anteil am Gelingen dieser Arbeit: Er hat über Jahre hinweg mein Büro so organisiert, dass mir Zeit zur Arbeit an dieser Dissertation blieb. Meiner Familie verdanke ich ohnehin so vieles. Meine Eltern haben m- geblich mein Studium finanziert und mich auch sonst in jeder Weise unterstützt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerechtigkeit als Gleichheit?

Gerechtigkeit als Gleichheit? von Köhler,  Kristina
Vorwort Meinem Doktorvater Prof. Dr. Jürgen W. Falter gilt mein erster Dank. Er hat diese Arbeit immer aufmerksam begleitet. Nicht nur, dass empirische Analysen auch eines gewissen Pragmatismus’ bedürfen habe ich von ihm gelernt. Ich hätte mir keinen besseren Doktorvater wünschen können! Hon.-Prof. Dr. Gerd Mielke danke ich für das Verfassen des Zweitgutachtens. Ohne Ronald Pofalla wäre diese Studie nicht entstanden. Ich danke ihm, dass er ermöglichte, dass für die Befragung eine repräsentative Stichprobe aus allen Mitgliedern der CDU Deutschland gezogen wurde – ein Privileg, das P- teien nicht oft gestatten. Dr. Stefan Hennewig von der CDU-Bundesgeschäftsstelle und der Union-Betriebs GmbH danke ich für die professionelle Durchführung der Ziehung der Stichprobe und des Versands der Fragebögen. Allen Fraktionskollegen, die sich an der Befragung beteiligt haben, verd- ke ich nicht nur die meisten empirischen Erkenntnisse dieser Arbeit, sondern auch eine bemerkenswert hohe Rücklaufquote. Auch allen CDU-Mitgliedern aus ganz Deutschland, die an der Erhebung teilnahmen, bin ich zu Dank verpflichtet. Siegfried Bühler hat die Fragebögen für diese Arbeit optisch gestaltet, den Datensatz erstellt, mich bei Problemen mit SPSS unterstützt und diese Arbeit komplett layoutet und formatiert. Mein Büroleiter Eike Alexander Letocha hat ebenfalls einen besonderen Anteil am Gelingen dieser Arbeit: Er hat über Jahre hinweg mein Büro so organisiert, dass mir Zeit zur Arbeit an dieser Dissertation blieb. Meiner Familie verdanke ich ohnehin so vieles. Meine Eltern haben m- geblich mein Studium finanziert und mich auch sonst in jeder Weise unterstützt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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