Unterm Blick des Fremden

Unterm Blick des Fremden von Müller-Schöll,  Nikolaus, Otto,  Leonie
Der Regisseur und Choreograph Laurent Chétouane entwickelte mit einer Reihe von Schauspielern, Tänzern und Laien einen Stil des Sprechens, der Bewegungsabläufe und des Zusammenspiels, der über seine eigene Arbeit hinaus wirkt und zu denken gibt. Im Dialog mit seiner Choreographie »Sacré Sacre du Printemps« finden die Autorinnen und Autoren dieses Buches Begriffe für Chétouanes Arbeit, die in ihrer die Disziplinen und Sparten überschreitenden Art auf der zeitgenössischen Bühne einzigartig ist, und beleuchten darüber vermittelt das gegenwärtige Geschehen in Theater und Tanz. Zahlreiche Photographien, ein Werkverzeichnis sowie eine Bibliographie runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schrift im Raum

Schrift im Raum von Schwan,  Alexander H.
Alexander H. Schwan nimmt den bekannten Vergleich von Tanzen und Schreiben neu in den Blick und entwickelt erstmals eine umfassende Poetik der Bewegung als körperliche Schrift: écriture corporelle. Im intensiven Dialog mit Schrift- und Bildtheorien analysiert er herausragende Arbeiten postmoderner und zeitgenössischer Choreographie, die Tanzbewegungen als ephemere Einschreibung im Raum organisieren. Er zeigt exemplarisch auf, wie diese Körperfigurationen als Veränderung eines imaginären Schriftbildes betrachtet werden können. So eröffnet die Studie wichtige theoretische Perspektiven für die Tanzwissenschaft und verändert die Wahrnehmung von Bewegung: Tanz wird sichtbar als flüchtiges Schreiben und unlesbare Schrift im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unterm Blick des Fremden

Unterm Blick des Fremden von Müller-Schöll,  Nikolaus, Otto,  Leonie
Der Regisseur und Choreograph Laurent Chétouane entwickelte mit einer Reihe von Schauspielern, Tänzern und Laien einen Stil des Sprechens, der Bewegungsabläufe und des Zusammenspiels, der über seine eigene Arbeit hinaus wirkt und zu denken gibt. Im Dialog mit seiner Choreographie »Sacré Sacre du Printemps« finden die Autorinnen und Autoren dieses Buches Begriffe für Chétouanes Arbeit, die in ihrer die Disziplinen und Sparten überschreitenden Art auf der zeitgenössischen Bühne einzigartig ist, und beleuchten darüber vermittelt das gegenwärtige Geschehen in Theater und Tanz. Zahlreiche Photographien, ein Werkverzeichnis sowie eine Bibliographie runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schrift im Raum

Schrift im Raum von Schwan,  Alexander H.
Alexander H. Schwan nimmt den bekannten Vergleich von Tanzen und Schreiben neu in den Blick und entwickelt erstmals eine umfassende Poetik der Bewegung als körperliche Schrift: écriture corporelle. Im intensiven Dialog mit Schrift- und Bildtheorien analysiert er herausragende Arbeiten postmoderner und zeitgenössischer Choreographie, die Tanzbewegungen als ephemere Einschreibung im Raum organisieren. Er zeigt exemplarisch auf, wie diese Körperfigurationen als Veränderung eines imaginären Schriftbildes betrachtet werden können. So eröffnet die Studie wichtige theoretische Perspektiven für die Tanzwissenschaft und verändert die Wahrnehmung von Bewegung: Tanz wird sichtbar als flüchtiges Schreiben und unlesbare Schrift im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bewegungsmaterial

Bewegungsmaterial von Skrandies,  Timo, Weisheit,  Katharina
Mit »Bewegungsmaterial« greift dieser Band einen für Tanzpraxis und -wissenschaft ebenso zentralen und alltäglichen wie auch weitestgehend unbestimmten Begriff auf. Die versammelten Beiträge nähern sich ihm anhand verschiedener theoretischer und tänzerischer Ansätze. Dabei ist die Frage nach der Relationalität von Materialität, Produktionsprozessen, Bewegung und Visualität leitend, da erst aus ihrem Zusammenspiel das wird, was Tanz ist. Spezifische, materialgesättigte Untersuchungen zum Bewegungsmaterial in Probenprozessen, artistic research, Dramaturgie, Choreographie und Medialität sowie als Körperlichkeit geben dem Band analytische Genauigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Topographien des Flüchtigen: Choreographie als Verfahren

Topographien des Flüchtigen: Choreographie als Verfahren von Brandstetter,  Gabriele, Butte,  Maren, Maar,  Kirsten
Das Flüchtige und das Ephemere sind seit der Moderne wichtige Topoi in den Künsten und der Philosophie. Insbesondere der Tanz wird häufig als flüchtigste aller Kunstformen beschrieben. Doch wie lässt sich das Flüchtige topographieren, das sich als Gegenstand immer wieder zu entziehen scheint? Inwieweit korrespondiert die (kin-)ästhetische Erfahrung des Flüchtigen mit einer Flüchtigkeit ästhetischer Erfahrung? Der Band widmet sich diesen (A-)Topographien des Flüchtigen. In Beiträgen aus der Tanz-, Theater-, Film- und Medienwissenschaft werden sowohl Fragen einer Flüchtigkeit des Tanzes als auch jene flüchtigen Raumprozesse diskutiert, die durch choreographische Verfahren des Anordnens in unterschiedlichen Zusammenhängen erzeugt werden - etwa in Ausstellungen, Architekturen und sozialen Kontexten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Pina Bausch und das Tanztheater

Pina Bausch und das Tanztheater von Klein,  Gabriele
Gabriele Klein präsentiert eine neue Sichtweise auf die Arbeit des Tanztheaters Wuppertal: Die Entwicklung und Aufführung der Stücke, die Weitergabe von choreografischem Material und die Reaktionen der Öffentlichkeit werden als komplexe, voneinander abhängige und wechselseitige Übersetzungsprozesse dargestellt. Das Buch rückt zum ersten Mal die künstlerische Forschung vor allem bei den internationalen Koproduktionen des weltweit bekannten Ensembles in den Fokus und bietet umfangreiches empirisches Material in Form von Interviews mit Tänzer*innen, Mitarbeiter*innen und Publikum sowie ethnografische Studien an den koproduzierenden Orten. Eine Praxeologie des kulturellen und ästhetischen Übersetzens wird als tragfähiges Schlüsselkonzept für die Erforschung von Tanz und Kunst eingeführt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ästhetik des Tanzes

Ästhetik des Tanzes von Denana,  Malda
Angesichts der beachtlichen Bedeutung, die Tanz in der heutigen Kulturlandschaft hat, ist es verwunderlich, dass die Philosophie diese Kunstform bislang so vernachlässigt hat. Malda Denana kommt diesem Versäumnis bei und fragt ausgehend von der anthropologischen Ästhetik nach dem tanzenden Körper und seiner Wahrnehmung, nach der unerschöpflichen Phantasie in der Bewegungsgestaltung und nach der Bedeutsamkeit tänzerischer Gesten. Kleists »Marionettentheater« und seine Suche nach der vollkommenen Bewegung in der Utopie und Dystopie von tanzenden Marionetten und Prothesen eröffnet leitmotivisch den Diskurs über das spezifisch Menschliche in der Tanzkunst, der durch Beispiele aus der historischen und zeitgenössischen Tanzszene ergänzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Voguing on Stage – Kulturelle Übersetzungen, vestimentäre Performances und Gender-Inszenierungen in Theater und Tanz

Voguing on Stage – Kulturelle Übersetzungen, vestimentäre Performances und Gender-Inszenierungen in Theater und Tanz von Krauss,  Jutta
Voguing-Performances haben Eingang in Tanzinszenierungen gefunden. Dabei entstehen Choreografien, die Voguing und den Ballroom als praktischen und theoretischen Referenzrahmen nutzen und fortschreiben. Jutta Krauß eröffnet mit ihrer Studie eine Diskursarena, in welcher diese Transformationsprozesse betrachtet werden. Ausgehend von einer umfassenden Archiv-Arbeit und der Untersuchung maßgeblicher Choreografien - von Georgina Philp, Gerard Reyes, Trajal Harrell, Knut Klaßen und Monika Gintersdorfer - entwirft sie Anschauungsmodelle und Ästhetikkonzepte unter den Gesichtspunkten der kulturellen Übertragung, vestimentären Performance und Gender-Inszenierung. Dabei zeigt sich in der Vielfalt an Voguing-Performances auf Theaterbühnen das Voguing-Archiv in Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Voguing on Stage – Kulturelle Übersetzungen, vestimentäre Performances und Gender-Inszenierungen in Theater und Tanz

Voguing on Stage – Kulturelle Übersetzungen, vestimentäre Performances und Gender-Inszenierungen in Theater und Tanz von Krauss,  Jutta
Voguing-Performances haben Eingang in Tanzinszenierungen gefunden. Dabei entstehen Choreografien, die Voguing und den Ballroom als praktischen und theoretischen Referenzrahmen nutzen und fortschreiben. Jutta Krauß eröffnet mit ihrer Studie eine Diskursarena, in welcher diese Transformationsprozesse betrachtet werden. Ausgehend von einer umfassenden Archiv-Arbeit und der Untersuchung maßgeblicher Choreografien - von Georgina Philp, Gerard Reyes, Trajal Harrell, Knut Klaßen und Monika Gintersdorfer - entwirft sie Anschauungsmodelle und Ästhetikkonzepte unter den Gesichtspunkten der kulturellen Übertragung, vestimentären Performance und Gender-Inszenierung. Dabei zeigt sich in der Vielfalt an Voguing-Performances auf Theaterbühnen das Voguing-Archiv in Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Methoden der Tanzwissenschaft

Methoden der Tanzwissenschaft von Brandstetter,  Gabriele, Klein,  Gabriele
»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen. Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Methoden der Tanzwissenschaft

Methoden der Tanzwissenschaft von Brandstetter,  Gabriele, Klein,  Gabriele
»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen. Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Methoden der Tanzwissenschaft

Methoden der Tanzwissenschaft von Brandstetter,  Gabriele, Klein,  Gabriele
»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen. Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Methoden der Tanzwissenschaft

Methoden der Tanzwissenschaft von Brandstetter,  Gabriele, Klein,  Gabriele
»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen. Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Methoden der Tanzwissenschaft

Methoden der Tanzwissenschaft von Brandstetter,  Gabriele, Klein,  Gabriele
»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen. Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Methoden der Tanzwissenschaft

Methoden der Tanzwissenschaft von Brandstetter,  Gabriele, Klein,  Gabriele
»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen. Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tanzen/Teilen – Sharing/Dancing

Tanzen/Teilen – Sharing/Dancing von Bayraktar,  Sevi, Diagne,  Mariama, Hardt,  Yvonne, Karoß,  Sabine, Krauss,  Jutta
Im Teilen verbirgt sich eine Doppelbedeutung: mitteilen und teilhaben, aber auch zerteilen, Differenzen erfahren. Welche Bedeutung hat das Teilen für die tänzerische Praxis? Welche Formen des Tanzes treten dabei hervor? Und welche Zugänge des Teilens wurden in Online-Formaten entwickelt? Pandemien und Kriege verdeutlichen, wie Gesellschaften mit eingeschränktem körperlichem Miteinander und verringertem Bewegungsradius starre Formen des Teilens aufzeigen. Die Beitragenden des Bandes betrachten Ausschlusspraktiken und untersuchen das Teilen aus intersektionalen Perspektiven, um (Un-)Möglichkeiten des In-Kontakt-Tretens von Kunstschaffenden, Forschenden und Zuschauenden zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tanzen/Teilen – Sharing/Dancing

Tanzen/Teilen – Sharing/Dancing von Bayraktar,  Sevi, Diagne,  Mariama, Hardt,  Yvonne, Karoß,  Sabine, Krauss,  Jutta
Im Teilen verbirgt sich eine Doppelbedeutung: mitteilen und teilhaben, aber auch zerteilen, Differenzen erfahren. Welche Bedeutung hat das Teilen für die tänzerische Praxis? Welche Formen des Tanzes treten dabei hervor? Und welche Zugänge des Teilens wurden in Online-Formaten entwickelt? Pandemien und Kriege verdeutlichen, wie Gesellschaften mit eingeschränktem körperlichem Miteinander und verringertem Bewegungsradius starre Formen des Teilens aufzeigen. Die Beitragenden des Bandes betrachten Ausschlusspraktiken und untersuchen das Teilen aus intersektionalen Perspektiven, um (Un-)Möglichkeiten des In-Kontakt-Tretens von Kunstschaffenden, Forschenden und Zuschauenden zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tanzen/Teilen – Sharing/Dancing

Tanzen/Teilen – Sharing/Dancing von Bayraktar,  Sevi, Diagne,  Mariama, Hardt,  Yvonne, Karoß,  Sabine, Krauss,  Jutta
Im Teilen verbirgt sich eine Doppelbedeutung: mitteilen und teilhaben, aber auch zerteilen, Differenzen erfahren. Welche Bedeutung hat das Teilen für die tänzerische Praxis? Welche Formen des Tanzes treten dabei hervor? Und welche Zugänge des Teilens wurden in Online-Formaten entwickelt? Pandemien und Kriege verdeutlichen, wie Gesellschaften mit eingeschränktem körperlichem Miteinander und verringertem Bewegungsradius starre Formen des Teilens aufzeigen. Die Beitragenden des Bandes betrachten Ausschlusspraktiken und untersuchen das Teilen aus intersektionalen Perspektiven, um (Un-)Möglichkeiten des In-Kontakt-Tretens von Kunstschaffenden, Forschenden und Zuschauenden zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Choreografischer Baukasten. Das Buch (2. Aufl.)

Choreografischer Baukasten. Das Buch (2. Aufl.) von Klein,  Gabriele
Der »Choreografische Baukasten« ist eine an der zeitgenössischen choreografischen Praxis orientierte ›Werkzeugkiste‹. Er entstand in Zusammenarbeit mit international renommierten Choreograf_innen, die Erfahrungen aus eigenen künstlerischen Projekten eingebracht haben. Der Baukasten präsentiert ein breites Spektrum zeitgenössischer choreografischer Arbeitsweisen und ist von der Idee geleitet, Möglichkeitsräume für eine choreografische Praxis zu schaffen. Der »Choreografische Baukasten. Das Buch« überträgt das offene Baukasten-System in ein Buchformat in Kombination mit digital abrufbaren Materialien. Das jetzt in zweiter Auflage erscheinende Buch versammelt praxisorientierte Module zu den Themen »Generierung«, »Formgebung«, »Spielweisen«, »Zusammenarbeit« und »Komposition« sowie einen Essay zur zeitgenössischen Choreografie und Interviews mit Jonathan Burrows, Nik Haffner, Thomas Kampe, Martin Nachbar, Jochen Roller, Anna Huber und Hubert Machnik, die einzelne Arbeitsweisen exemplarisch veranschaulichen. Zusammen mit den digital abrufbaren Praxiskarten liefert der »Choreografische Baukasten. Das Buch« Anregungen für erfahrene Choreograf_innen und Tänzer_innen sowie alle, die in Theater, Performance oder in therapeutischen Settings mit choreografischen Prozessen und Produktionen befasst sind. Er stellt aber auch jenen, die bislang wenig Erfahrung mit Choreografie hatten, das Handwerkszeug zur Verfügung für einen experimentellen, spielerischen Umgang mit Bewegung und Tanz.
Aktualisiert: 2023-06-23
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