Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte

Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte von Koschorke,  Klaus
Die Mehrheit der christlichen Weltbevölkerung lebt heute im globalen Süden. Kenntnisse ihrer Geschichte sind darum unerlässlich. Dieses Lehrbuch bietet einen ebenso kompakten wie anschaulichen Überblick über die Christentumsgeschichte Asiens, Afrikas und Lateinamerikas seit ca. 1450. Vielfalt und Verflechtung, lokale Akteure und globale Auswirkungen stehen im Fokus der Darstellung. Karten, Abbildungen und zahlreiche Fotos sowie laufende Verweise auf leicht zugängliche Quellentexte unterstützen das Selbststudium und die Gestaltung des Unterrichts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte

Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte von Koschorke,  Klaus
Die Mehrheit der christlichen Weltbevölkerung lebt heute im globalen Süden. Kenntnisse ihrer Geschichte sind darum unerlässlich. Dieses Lehrbuch bietet einen ebenso kompakten wie anschaulichen Überblick über die Christentumsgeschichte Asiens, Afrikas und Lateinamerikas seit ca. 1450. Vielfalt und Verflechtung, lokale Akteure und globale Auswirkungen stehen im Fokus der Darstellung. Karten, Abbildungen und zahlreiche Fotos sowie laufende Verweise auf leicht zugängliche Quellentexte unterstützen das Selbststudium und die Gestaltung des Unterrichts.
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Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte

Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte von Koschorke,  Klaus
Die Mehrheit der christlichen Weltbevölkerung lebt heute im globalen Süden. Kenntnisse ihrer Geschichte sind darum unerlässlich. Dieses Lehrbuch bietet einen ebenso kompakten wie anschaulichen Überblick über die Christentumsgeschichte Asiens, Afrikas und Lateinamerikas seit ca. 1450. Vielfalt und Verflechtung, lokale Akteure und globale Auswirkungen stehen im Fokus der Darstellung. Karten, Abbildungen und zahlreiche Fotos sowie laufende Verweise auf leicht zugängliche Quellentexte unterstützen das Selbststudium und die Gestaltung des Unterrichts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Deutschen und das europäische Mittelalter: Die Welt der Wikinger

Die Deutschen und das europäische Mittelalter: Die Welt der Wikinger von Bertram,  Thomas, Sawyer,  Birgit, Sawyer,  Peter
Vom 8. bis zum 11. Jahrhundert spielten Skandinavier, meist Dänen und Norweger, in der Geschichte Westeuropas als Räuber, Eroberer und Kolonisatoren eine herausragende Rolle. Ihre Raubzüge führten sie auf die Britischen Inseln, ins Frankenreich, sogar auf die Iberische Halbinsel und nach Nordafrika. Im 9. Jahrhundert eroberten sie einen Großteil Englands und errichteten Stützpunkte an der irischen Küste, von denen aus sie Angriffe gegen das Landesinnere sowie über die Irische See hinweg führten. Andere Skandinavier drangen nach Osteuropa vor, wo es weder Kirchen noch feste Städte gab, die man plündern konnte, aber Naturschätze und Menschen, die man sich dienstbar machen konnte.Die Deutschen und die Wikinger - dieses Verhältnis war Teil eines größeren Prozesses, an dem Skandinavier in vielen Teilen Ost- wie Westeuropas beteiligt waren. Die längste Zeit während des Mittelalters waren Skandinavier Piraten, die manche Zeitgenossen Wikinger nannten. Das Wort hat heute ein größeres Bedeutungsspektrum. Es bezeichnet Dynastien auf den Britischen Inseln, in der Normandie und in Russland, aber auch Siedler auf Island und den atlantischen Inseln.Besondere Aufmerksamkeit wird den deutschen Missionaren bei der Christianisierung Skandinaviens geschenkt, den Erzbistümern von Hamburg und Bremen. Der Leser erfährt von den Grundlagen skandinavischer Geschichtsschreibung, von der Edda und den ersten deutschen Gesetzestexten, vom 12. Jahrhundert, als die Übergriffe der Wikinger aufs westliche Europa endeten und die drei mittelalterlichen skandinavischen Königtümer sich fest etablierten. Die Beziehungen zwischen den Deutschen und ihren skandinavischen Nachbarn intensivierten sich vor allem durch Handel und Wandel, die Hanse, in deren Städten sich die Spuren einer engen Nachbarschaft von Deutschen und Skandinaviern bis heute zeigen. Ausstattung: Mit ca. 100 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Deutschen und das europäische Mittelalter: Die Welt der Wikinger

Die Deutschen und das europäische Mittelalter: Die Welt der Wikinger von Bertram,  Thomas, Sawyer,  Birgit, Sawyer,  Peter
Vom 8. bis zum 11. Jahrhundert spielten Skandinavier, meist Dänen und Norweger, in der Geschichte Westeuropas als Räuber, Eroberer und Kolonisatoren eine herausragende Rolle. Ihre Raubzüge führten sie auf die Britischen Inseln, ins Frankenreich, sogar auf die Iberische Halbinsel und nach Nordafrika. Im 9. Jahrhundert eroberten sie einen Großteil Englands und errichteten Stützpunkte an der irischen Küste, von denen aus sie Angriffe gegen das Landesinnere sowie über die Irische See hinweg führten. Andere Skandinavier drangen nach Osteuropa vor, wo es weder Kirchen noch feste Städte gab, die man plündern konnte, aber Naturschätze und Menschen, die man sich dienstbar machen konnte.Die Deutschen und die Wikinger - dieses Verhältnis war Teil eines größeren Prozesses, an dem Skandinavier in vielen Teilen Ost- wie Westeuropas beteiligt waren. Die längste Zeit während des Mittelalters waren Skandinavier Piraten, die manche Zeitgenossen Wikinger nannten. Das Wort hat heute ein größeres Bedeutungsspektrum. Es bezeichnet Dynastien auf den Britischen Inseln, in der Normandie und in Russland, aber auch Siedler auf Island und den atlantischen Inseln.Besondere Aufmerksamkeit wird den deutschen Missionaren bei der Christianisierung Skandinaviens geschenkt, den Erzbistümern von Hamburg und Bremen. Der Leser erfährt von den Grundlagen skandinavischer Geschichtsschreibung, von der Edda und den ersten deutschen Gesetzestexten, vom 12. Jahrhundert, als die Übergriffe der Wikinger aufs westliche Europa endeten und die drei mittelalterlichen skandinavischen Königtümer sich fest etablierten. Die Beziehungen zwischen den Deutschen und ihren skandinavischen Nachbarn intensivierten sich vor allem durch Handel und Wandel, die Hanse, in deren Städten sich die Spuren einer engen Nachbarschaft von Deutschen und Skandinaviern bis heute zeigen. Ausstattung: Mit ca. 100 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Deutschen und das europäische Mittelalter: Die Welt der Wikinger

Die Deutschen und das europäische Mittelalter: Die Welt der Wikinger von Bertram,  Thomas, Sawyer,  Birgit, Sawyer,  Peter
Vom 8. bis zum 11. Jahrhundert spielten Skandinavier, meist Dänen und Norweger, in der Geschichte Westeuropas als Räuber, Eroberer und Kolonisatoren eine herausragende Rolle. Ihre Raubzüge führten sie auf die Britischen Inseln, ins Frankenreich, sogar auf die Iberische Halbinsel und nach Nordafrika. Im 9. Jahrhundert eroberten sie einen Großteil Englands und errichteten Stützpunkte an der irischen Küste, von denen aus sie Angriffe gegen das Landesinnere sowie über die Irische See hinweg führten. Andere Skandinavier drangen nach Osteuropa vor, wo es weder Kirchen noch feste Städte gab, die man plündern konnte, aber Naturschätze und Menschen, die man sich dienstbar machen konnte.Die Deutschen und die Wikinger - dieses Verhältnis war Teil eines größeren Prozesses, an dem Skandinavier in vielen Teilen Ost- wie Westeuropas beteiligt waren. Die längste Zeit während des Mittelalters waren Skandinavier Piraten, die manche Zeitgenossen Wikinger nannten. Das Wort hat heute ein größeres Bedeutungsspektrum. Es bezeichnet Dynastien auf den Britischen Inseln, in der Normandie und in Russland, aber auch Siedler auf Island und den atlantischen Inseln.Besondere Aufmerksamkeit wird den deutschen Missionaren bei der Christianisierung Skandinaviens geschenkt, den Erzbistümern von Hamburg und Bremen. Der Leser erfährt von den Grundlagen skandinavischer Geschichtsschreibung, von der Edda und den ersten deutschen Gesetzestexten, vom 12. Jahrhundert, als die Übergriffe der Wikinger aufs westliche Europa endeten und die drei mittelalterlichen skandinavischen Königtümer sich fest etablierten. Die Beziehungen zwischen den Deutschen und ihren skandinavischen Nachbarn intensivierten sich vor allem durch Handel und Wandel, die Hanse, in deren Städten sich die Spuren einer engen Nachbarschaft von Deutschen und Skandinaviern bis heute zeigen. Ausstattung: Mit ca. 100 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Germanen und das Römische Reich

Die Germanen und das Römische Reich von Becher,  Matthias, Bemmann,  Jan, Vössing,  Konrad
Imperium Romanum 700 Jahre gemeinsame Geschichte von Römern und Germanen. Wie haben sich die Kulturen gegenseitig beeinflusst? Gab es Konflikte? Die Betrachtungen beginnen mit dem ersten Auftauchen der Germanen in römischem Gebiet im 2. Jh. v. Chr. bis zum 6. Jh. n. Chr., als die Franken das Imperium Romanum ablösten. Die Artikel behandeln Begriffe wie Kleidung, Christianisierung, Schriftlichkeit und Fürstengrab; Völker und Kulturen wie die Teutonen, Goten, Vandalen und Alamanen; Orte wie Kalkriese, Rhein und Trier.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Germanen und das Römische Reich

Die Germanen und das Römische Reich von Becher,  Matthias, Bemmann,  Jan, Vössing,  Konrad
Imperium Romanum 700 Jahre gemeinsame Geschichte von Römern und Germanen. Wie haben sich die Kulturen gegenseitig beeinflusst? Gab es Konflikte? Die Betrachtungen beginnen mit dem ersten Auftauchen der Germanen in römischem Gebiet im 2. Jh. v. Chr. bis zum 6. Jh. n. Chr., als die Franken das Imperium Romanum ablösten. Die Artikel behandeln Begriffe wie Kleidung, Christianisierung, Schriftlichkeit und Fürstengrab; Völker und Kulturen wie die Teutonen, Goten, Vandalen und Alamanen; Orte wie Kalkriese, Rhein und Trier.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Germanen und das Römische Reich

Die Germanen und das Römische Reich von Becher,  Matthias, Bemmann,  Jan, Vössing,  Konrad
Imperium Romanum 700 Jahre gemeinsame Geschichte von Römern und Germanen. Wie haben sich die Kulturen gegenseitig beeinflusst? Gab es Konflikte? Die Betrachtungen beginnen mit dem ersten Auftauchen der Germanen in römischem Gebiet im 2. Jh. v. Chr. bis zum 6. Jh. n. Chr., als die Franken das Imperium Romanum ablösten. Die Artikel behandeln Begriffe wie Kleidung, Christianisierung, Schriftlichkeit und Fürstengrab; Völker und Kulturen wie die Teutonen, Goten, Vandalen und Alamanen; Orte wie Kalkriese, Rhein und Trier.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Germanen und das Römische Reich

Die Germanen und das Römische Reich von Becher,  Matthias, Bemmann,  Jan, Vössing,  Konrad
Imperium Romanum 700 Jahre gemeinsame Geschichte von Römern und Germanen. Wie haben sich die Kulturen gegenseitig beeinflusst? Gab es Konflikte? Die Betrachtungen beginnen mit dem ersten Auftauchen der Germanen in römischem Gebiet im 2. Jh. v. Chr. bis zum 6. Jh. n. Chr., als die Franken das Imperium Romanum ablösten. Die Artikel behandeln Begriffe wie Kleidung, Christianisierung, Schriftlichkeit und Fürstengrab; Völker und Kulturen wie die Teutonen, Goten, Vandalen und Alamanen; Orte wie Kalkriese, Rhein und Trier.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bonifatius

Bonifatius von Rosen,  Judith
Bonifatius, 672 (vermutl.) in England geboren, 754 oder 755 in Friesland erschlagen, ist einer der wahrhaft europäischen Heiligen, eine der ganz großen Gründergestalten der Kirche und zentral für die Geschichte des Fränkischen Reiches. Bis heute heißt der päpstliche Legat, Bischof von Mainz und Gründer vieler bedeutender Klöster wegen seiner Missionstätigkeit in Germanien »Apostel der Deutschen«. Judith Rosen schreibt die höchst anschauliche Biographie dieses großen Heiligen, die uns den Menschen Bonifatius in seiner Zeit nahebringt, indem sie sich stark auch auf die vielen erhaltenen Briefe stützt – eine ungewöhnliche und sehr persönliche Quelle für diese frühe Zeit. Sie zeigt seinen enormen Aktionsradius zwischen Exeter, Rom, dem östlichen Germanien und Friesland auf und damit die europäische Dimension seines Wirkens. Klar wird die Bedeutung der Spiritualität in der frühmittelalterlichen Frömmigkeit und die der Frauen, die ihn unterstützten und die er in ihrem Glauben unterstützte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bonifatius

Bonifatius von Rosen,  Judith
Bonifatius, 672 (vermutl.) in England geboren, 754 oder 755 in Friesland erschlagen, ist einer der wahrhaft europäischen Heiligen, eine der ganz großen Gründergestalten der Kirche und zentral für die Geschichte des Fränkischen Reiches. Bis heute heißt der päpstliche Legat, Bischof von Mainz und Gründer vieler bedeutender Klöster wegen seiner Missionstätigkeit in Germanien »Apostel der Deutschen«. Judith Rosen schreibt die höchst anschauliche Biographie dieses großen Heiligen, die uns den Menschen Bonifatius in seiner Zeit nahebringt, indem sie sich stark auch auf die vielen erhaltenen Briefe stützt – eine ungewöhnliche und sehr persönliche Quelle für diese frühe Zeit. Sie zeigt seinen enormen Aktionsradius zwischen Exeter, Rom, dem östlichen Germanien und Friesland auf und damit die europäische Dimension seines Wirkens. Klar wird die Bedeutung der Spiritualität in der frühmittelalterlichen Frömmigkeit und die der Frauen, die ihn unterstützten und die er in ihrem Glauben unterstützte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bonifatius

Bonifatius von Rosen,  Judith
Bonifatius, 672 (vermutl.) in England geboren, 754 oder 755 in Friesland erschlagen, ist einer der wahrhaft europäischen Heiligen, eine der ganz großen Gründergestalten der Kirche und zentral für die Geschichte des Fränkischen Reiches. Bis heute heißt der päpstliche Legat, Bischof von Mainz und Gründer vieler bedeutender Klöster wegen seiner Missionstätigkeit in Germanien »Apostel der Deutschen«. Judith Rosen schreibt die höchst anschauliche Biographie dieses großen Heiligen, die uns den Menschen Bonifatius in seiner Zeit nahebringt, indem sie sich stark auch auf die vielen erhaltenen Briefe stützt – eine ungewöhnliche und sehr persönliche Quelle für diese frühe Zeit. Sie zeigt seinen enormen Aktionsradius zwischen Exeter, Rom, dem östlichen Germanien und Friesland auf und damit die europäische Dimension seines Wirkens. Klar wird die Bedeutung der Spiritualität in der frühmittelalterlichen Frömmigkeit und die der Frauen, die ihn unterstützten und die er in ihrem Glauben unterstützte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dekoloniales Philosophieren

Dekoloniales Philosophieren von Elberfeld,  Rolf
Die Forderungen nach einer Dekolonisierung des Denkens und der Wissenschaften sind in den letzten Jahren immer eindringlicher geworden und haben inzwischen die europäischen Universitäten erreicht. Das vorliegende Buch versucht deutlich zu machen, warum auch die Philosophie einen Prozess der Dekolonisierung durchlaufen muss und was ein solcher Prozess für Forschung und Lehre in der Philosophie bedeutet. Ein zentraler Punkt ist dabei die Aufarbeitung der lang verleugneten Verstrickungen der europäischen Philosophie in die europäische Expansion und den Kolonialismus. In diesem Horizont beschäftigt sich das Buch mit Fragen der Entstehung des wissenschaftlich begründeten „Rassedenkens“ in der Philosophie sowie der eurozentrischen Geschichtskonstruktionen des 18. und 19. Jahrhunderts. Zudem werden Forschungsansätze zur Überwindung einer eurozentrischen Philosophie vorgestellt und die Frage aufgeworfen, wie im Prozess einer Dekolonisierung des Denkens ethisch-epistemische Verantwortung übernommen werden kann. Calls to decolonise thinking and scholarship have become ever more insistent in recent years and have now reached European universities. The present volume seeks to explain why philosophy also needs to undergo a process of decolonisation, and what such a process might mean for research and teaching in the subject. A central point is to re-examine the long-denied involvement of European philosophy in European expansion and colonialism. Against this background, the book examines issues around the development of academically-based “racial theory” in philosophy and the Eurocentric constructions of history in the 18th and 19th centuries. It suggests approaches to overcoming Eurocentric philosophy and asks how ethical and epistemic responsibility can be taken in the process of decolonising thought.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dekoloniales Philosophieren

Dekoloniales Philosophieren von Elberfeld,  Rolf
Die Forderungen nach einer Dekolonisierung des Denkens und der Wissenschaften sind in den letzten Jahren immer eindringlicher geworden und haben inzwischen die europäischen Universitäten erreicht. Das vorliegende Buch versucht deutlich zu machen, warum auch die Philosophie einen Prozess der Dekolonisierung durchlaufen muss und was ein solcher Prozess für Forschung und Lehre in der Philosophie bedeutet. Ein zentraler Punkt ist dabei die Aufarbeitung der lang verleugneten Verstrickungen der europäischen Philosophie in die europäische Expansion und den Kolonialismus. In diesem Horizont beschäftigt sich das Buch mit Fragen der Entstehung des wissenschaftlich begründeten „Rassedenkens“ in der Philosophie sowie der eurozentrischen Geschichtskonstruktionen des 18. und 19. Jahrhunderts. Zudem werden Forschungsansätze zur Überwindung einer eurozentrischen Philosophie vorgestellt und die Frage aufgeworfen, wie im Prozess einer Dekolonisierung des Denkens ethisch-epistemische Verantwortung übernommen werden kann. Calls to decolonise thinking and scholarship have become ever more insistent in recent years and have now reached European universities. The present volume seeks to explain why philosophy also needs to undergo a process of decolonisation, and what such a process might mean for research and teaching in the subject. A central point is to re-examine the long-denied involvement of European philosophy in European expansion and colonialism. Against this background, the book examines issues around the development of academically-based “racial theory” in philosophy and the Eurocentric constructions of history in the 18th and 19th centuries. It suggests approaches to overcoming Eurocentric philosophy and asks how ethical and epistemic responsibility can be taken in the process of decolonising thought.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dekoloniales Philosophieren

Dekoloniales Philosophieren von Elberfeld,  Rolf
Die Forderungen nach einer Dekolonisierung des Denkens und der Wissenschaften sind in den letzten Jahren immer eindringlicher geworden und haben inzwischen die europäischen Universitäten erreicht. Das vorliegende Buch versucht deutlich zu machen, warum auch die Philosophie einen Prozess der Dekolonisierung durchlaufen muss und was ein solcher Prozess für Forschung und Lehre in der Philosophie bedeutet. Ein zentraler Punkt ist dabei die Aufarbeitung der lang verleugneten Verstrickungen der europäischen Philosophie in die europäische Expansion und den Kolonialismus. In diesem Horizont beschäftigt sich das Buch mit Fragen der Entstehung des wissenschaftlich begründeten „Rassedenkens“ in der Philosophie sowie der eurozentrischen Geschichtskonstruktionen des 18. und 19. Jahrhunderts. Zudem werden Forschungsansätze zur Überwindung einer eurozentrischen Philosophie vorgestellt und die Frage aufgeworfen, wie im Prozess einer Dekolonisierung des Denkens ethisch-epistemische Verantwortung übernommen werden kann. Calls to decolonise thinking and scholarship have become ever more insistent in recent years and have now reached European universities. The present volume seeks to explain why philosophy also needs to undergo a process of decolonisation, and what such a process might mean for research and teaching in the subject. A central point is to re-examine the long-denied involvement of European philosophy in European expansion and colonialism. Against this background, the book examines issues around the development of academically-based “racial theory” in philosophy and the Eurocentric constructions of history in the 18th and 19th centuries. It suggests approaches to overcoming Eurocentric philosophy and asks how ethical and epistemic responsibility can be taken in the process of decolonising thought.
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Bonifatius

Bonifatius von Rosen,  Judith
Bonifatius, 672 (vermutl.) in England geboren, 754 oder 755 in Friesland erschlagen, ist einer der wahrhaft europäischen Heiligen, eine der ganz großen Gründergestalten der Kirche und zentral für die Geschichte des Fränkischen Reiches. Bis heute heißt der päpstliche Legat, Bischof von Mainz und Gründer vieler bedeutender Klöster wegen seiner Missionstätigkeit in Germanien »Apostel der Deutschen«. Judith Rosen schreibt die höchst anschauliche Biographie dieses großen Heiligen, die uns den Menschen Bonifatius in seiner Zeit nahebringt, indem sie sich stark auch auf die vielen erhaltenen Briefe stützt – eine ungewöhnliche und sehr persönliche Quelle für diese frühe Zeit. Sie zeigt seinen enormen Aktionsradius zwischen Exeter, Rom, dem östlichen Germanien und Friesland auf und damit die europäische Dimension seines Wirkens. Klar wird die Bedeutung der Spiritualität in der frühmittelalterlichen Frömmigkeit und die der Frauen, die ihn unterstützten und die er in ihrem Glauben unterstützte.
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Bonifatius

Bonifatius von Rosen,  Judith
Bonifatius, 672 (vermutl.) in England geboren, 754 oder 755 in Friesland erschlagen, ist einer der wahrhaft europäischen Heiligen, eine der ganz großen Gründergestalten der Kirche und zentral für die Geschichte des Fränkischen Reiches. Bis heute heißt der päpstliche Legat, Bischof von Mainz und Gründer vieler bedeutender Klöster wegen seiner Missionstätigkeit in Germanien »Apostel der Deutschen«. Judith Rosen schreibt die höchst anschauliche Biographie dieses großen Heiligen, die uns den Menschen Bonifatius in seiner Zeit nahebringt, indem sie sich stark auch auf die vielen erhaltenen Briefe stützt – eine ungewöhnliche und sehr persönliche Quelle für diese frühe Zeit. Sie zeigt seinen enormen Aktionsradius zwischen Exeter, Rom, dem östlichen Germanien und Friesland auf und damit die europäische Dimension seines Wirkens. Klar wird die Bedeutung der Spiritualität in der frühmittelalterlichen Frömmigkeit und die der Frauen, die ihn unterstützten und die er in ihrem Glauben unterstützte.
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