Christine de Pizan (1365-1429) ist als mittelalterliche Dichterin in Paris inzwischen weltbekannt. Geboren in Venedig, stammt die Familie ihres Vaters, einem renommierten Astrologen am französischen Königshof ursprünglich aus Pizzano bei Bologna. Untersucht wird ihre eigene Familie und ihre Herkunftsfamilie unter den Gesichtspunkten des Haushaltes, der Familienstruktur und größererer Verwandschaftsverbände (Klan, Lignage).
Dazu werden die Methoden der historischen Familienforschung genutzt, konkret Prosopographie, Genealogie und Anthoponymie. Ziel ist die soziale Einordnung der Herkunftsfamilie in die mittelalterliche Gesellschaft in Stadt und Umland (Contado) von Bologna. Soziale und geographische Mobilität, wirtschaftliches Wachstum städtischer Zentren werden an der Entwicklung des „Klans“ der de Pizzano beleuchtet: von ländlichen Grundbesitzern zu Landadeligen wie auch zu Stadtbürgern, die man als Mitglieder eines Proto-Patriziates bezeichnen kann. In den Blick kommt somit das Inurbamento ländlicher Adelsschichten in die Stadt, inbesondere der Capitane und ihre teilweise Integration in neue städtische Eliten: von den Milites und Magnaten des 13. Jh. bis zum päpstlichen Patriziat des 15./16. Jh.
Damit kann die Relevanz von Christines sprachlicher, nationaler und sozialer Herkunft auf Teile ihres Werkes geprüft werden. So wird etwa Christines Geschichte von Novella, Tochter eines bolognesischen Rechtsgelehrten, die ihren Vater bei dessen Vorlesungen vertreten haben soll, auf Realität bzw. Fiktionalität überprüft. Neben den realen Anteilen dieser Geschichte ergibt sich auch, daß schon Christines Vater diese Geschichte zur Verteidigung gegen frauenfeindliche Äußerungen erzählt hat. Dies wirft ein neues Licht auf Christines Kampf gegen die Misogynie: sie kannte das Argument schon aus ihrem Elternhaus. Ihr Vater erscheint nicht nur allgemein als Förderer der Bildung seiner Tochter, sondern auch als ein Mann, der diese neuen Ideen durchaus selbst vertrat und mit seiner Tochter teilte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Christine de Pizan (1365-1429) ist als mittelalterliche Dichterin in Paris inzwischen weltbekannt. Geboren in Venedig, stammt die Familie ihres Vaters, einem renommierten Astrologen am französischen Königshof ursprünglich aus Pizzano bei Bologna. Untersucht wird ihre eigene Familie und ihre Herkunftsfamilie unter den Gesichtspunkten des Haushaltes, der Familienstruktur und größererer Verwandschaftsverbände (Klan, Lignage).
Dazu werden die Methoden der historischen Familienforschung genutzt, konkret Prosopographie, Genealogie und Anthoponymie. Ziel ist die soziale Einordnung der Herkunftsfamilie in die mittelalterliche Gesellschaft in Stadt und Umland (Contado) von Bologna. Soziale und geographische Mobilität, wirtschaftliches Wachstum städtischer Zentren werden an der Entwicklung des „Klans“ der de Pizzano beleuchtet: von ländlichen Grundbesitzern zu Landadeligen wie auch zu Stadtbürgern, die man als Mitglieder eines Proto-Patriziates bezeichnen kann. In den Blick kommt somit das Inurbamento ländlicher Adelsschichten in die Stadt, inbesondere der Capitane und ihre teilweise Integration in neue städtische Eliten: von den Milites und Magnaten des 13. Jh. bis zum päpstlichen Patriziat des 15./16. Jh.
Damit kann die Relevanz von Christines sprachlicher, nationaler und sozialer Herkunft auf Teile ihres Werkes geprüft werden. So wird etwa Christines Geschichte von Novella, Tochter eines bolognesischen Rechtsgelehrten, die ihren Vater bei dessen Vorlesungen vertreten haben soll, auf Realität bzw. Fiktionalität überprüft. Neben den realen Anteilen dieser Geschichte ergibt sich auch, daß schon Christines Vater diese Geschichte zur Verteidigung gegen frauenfeindliche Äußerungen erzählt hat. Dies wirft ein neues Licht auf Christines Kampf gegen die Misogynie: sie kannte das Argument schon aus ihrem Elternhaus. Ihr Vater erscheint nicht nur allgemein als Förderer der Bildung seiner Tochter, sondern auch als ein Mann, der diese neuen Ideen durchaus selbst vertrat und mit seiner Tochter teilte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Christine de Pizan (1365-1429) ist als mittelalterliche Dichterin in Paris inzwischen weltbekannt. Geboren in Venedig, stammt die Familie ihres Vaters, einem renommierten Astrologen am französischen Königshof ursprünglich aus Pizzano bei Bologna. Untersucht wird ihre eigene Familie und ihre Herkunftsfamilie unter den Gesichtspunkten des Haushaltes, der Familienstruktur und größererer Verwandschaftsverbände (Klan, Lignage).
Dazu werden die Methoden der historischen Familienforschung genutzt, konkret Prosopographie, Genealogie und Anthoponymie. Ziel ist die soziale Einordnung der Herkunftsfamilie in die mittelalterliche Gesellschaft in Stadt und Umland (Contado) von Bologna. Soziale und geographische Mobilität, wirtschaftliches Wachstum städtischer Zentren werden an der Entwicklung des „Klans“ der de Pizzano beleuchtet: von ländlichen Grundbesitzern zu Landadeligen wie auch zu Stadtbürgern, die man als Mitglieder eines Proto-Patriziates bezeichnen kann. In den Blick kommt somit das Inurbamento ländlicher Adelsschichten in die Stadt, inbesondere der Capitane und ihre teilweise Integration in neue städtische Eliten: von den Milites und Magnaten des 13. Jh. bis zum päpstlichen Patriziat des 15./16. Jh.
Damit kann die Relevanz von Christines sprachlicher, nationaler und sozialer Herkunft auf Teile ihres Werkes geprüft werden. So wird etwa Christines Geschichte von Novella, Tochter eines bolognesischen Rechtsgelehrten, die ihren Vater bei dessen Vorlesungen vertreten haben soll, auf Realität bzw. Fiktionalität überprüft. Neben den realen Anteilen dieser Geschichte ergibt sich auch, daß schon Christines Vater diese Geschichte zur Verteidigung gegen frauenfeindliche Äußerungen erzählt hat. Dies wirft ein neues Licht auf Christines Kampf gegen die Misogynie: sie kannte das Argument schon aus ihrem Elternhaus. Ihr Vater erscheint nicht nur allgemein als Förderer der Bildung seiner Tochter, sondern auch als ein Mann, der diese neuen Ideen durchaus selbst vertrat und mit seiner Tochter teilte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Seit Hunderten von Jahren zeigen Unternehmerinnen, Erfinderinnen und Influencerinnen, dass sie ihren männlichen Kollegen in nichts nachstehen. Nur wurden sie bisher überwiegend ignoriert. Alle kennen Unternehmer wie Rockefeller, Edison, Daimler & Co – aber keiner Helene Amalie Krupp, Veuve Clicquot oder Isabella Bird. Bis zu diesem Buch!
Unbekannte Heldinnen der Wirtschaftsgeschichte
Seit jeher leiten Frauen erfolgreich Unternehmen, beraten Regierungen oder entwickeln Innovationen – auch in Zeiten, als dies noch als reine »Männerdomäne« galt. Die wenigsten dieser Wirtschaftspionierinnensind jedoch für ihre herausragenden Leistungen so bekannt wie ihre männlichen Mitstreiter. Jana Lucas richtet das Scheinwerferlicht nun auf die inspirierenden Biografien von 20 bahnbrechenden Erfinderinnen, Unternehmerinnen und Macherinnen wie Helene Amalie Krupp oder Veuve Clicquot - und misst diesen endlich die Bedeutung bei, die ihnen zusteht. Dabei belegt sie eindrucksvoll:Frauen prägen seit Jahrhunderten unsere heutige Wirtschaft weit mehr, als vielen bewusst ist.Ein verblüffender Einblick in ein bisher meist unbekanntes Unternehmerinnentum – und nichts weniger als ein Appell an alle Frauen, diese Erfolgsgeschichten weiterzuführen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Buch, das Lust macht auf Philosophie
Die Philosophie, eine von Männern beherrschte Domäne? Die hier porträtierten Philosophinnen beweisen das Gegenteil. Vom Mittelalter bis in unsere Zeit führt uns ihre Geschichte. Ihr starker Wille und ihre große Lust am Denken halfen den in diesem Buch porträtierten Philosophinnen, eigenwillige Ideen zu entwickeln. Dennoch haben sie keinen Augenblick versäumt zu leben. Ein Buch, das zum Denken anregt, vor allem aber dazu, die eigenen Gedanken ernst zu nehmen.
Acht Philosophinnen im Porträt:
Christine de Pizan
Karoline von Günderrode
Edith Stein
Hannah Arendt
Simone de Beauvoir
Simone Weil
Martha C. Nussbaum
Petra Gehring
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Ein Buch, das Lust macht auf Philosophie
Die Philosophie, eine von Männern beherrschte Domäne? Die hier porträtierten Philosophinnen beweisen das Gegenteil. Vom Mittelalter bis in unsere Zeit führt uns ihre Geschichte. Ihr starker Wille und ihre große Lust am Denken halfen den in diesem Buch porträtierten Philosophinnen, eigenwillige Ideen zu entwickeln. Dennoch haben sie keinen Augenblick versäumt zu leben. Ein Buch, das zum Denken anregt, vor allem aber dazu, die eigenen Gedanken ernst zu nehmen.
Acht Philosophinnen im Porträt:
Christine de Pizan
Karoline von Günderrode
Edith Stein
Hannah Arendt
Simone de Beauvoir
Simone Weil
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Petra Gehring
Aktualisiert: 2023-05-26
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Seit Hunderten von Jahren zeigen Unternehmerinnen, Erfinderinnen und Influencerinnen, dass sie ihren männlichen Kollegen in nichts nachstehen. Nur wurden sie bisher überwiegend ignoriert. Alle kennen Unternehmer wie Rockefeller, Edison, Daimler & Co – aber keiner Helene Amalie Krupp, Veuve Clicquot oder Isabella Bird. Bis zu diesem Buch!
Unbekannte Heldinnen der Wirtschaftsgeschichte
Seit jeher leiten Frauen erfolgreich Unternehmen, beraten Regierungen oder entwickeln Innovationen – auch in Zeiten, als dies noch als reine »Männerdomäne« galt. Die wenigsten dieser Wirtschaftspionierinnensind jedoch für ihre herausragenden Leistungen so bekannt wie ihre männlichen Mitstreiter. Jana Lucas richtet das Scheinwerferlicht nun auf die inspirierenden Biografien von 20 bahnbrechenden Erfinderinnen, Unternehmerinnen und Macherinnen wie Helene Amalie Krupp oder Veuve Clicquot - und misst diesen endlich die Bedeutung bei, die ihnen zusteht. Dabei belegt sie eindrucksvoll:Frauen prägen seit Jahrhunderten unsere heutige Wirtschaft weit mehr, als vielen bewusst ist.Ein verblüffender Einblick in ein bisher meist unbekanntes Unternehmerinnentum – und nichts weniger als ein Appell an alle Frauen, diese Erfolgsgeschichten weiterzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Seit Hunderten von Jahren zeigen Unternehmerinnen, Erfinderinnen und Influencerinnen, dass sie ihren männlichen Kollegen in nichts nachstehen. Nur wurden sie bisher überwiegend ignoriert. Alle kennen Unternehmer wie Rockefeller, Edison, Daimler & Co – aber keiner Helene Amalie Krupp, Veuve Clicquot oder Isabella Bird. Bis zu diesem Buch!
Unbekannte Heldinnen der Wirtschaftsgeschichte
Seit jeher leiten Frauen erfolgreich Unternehmen, beraten Regierungen oder entwickeln Innovationen – auch in Zeiten, als dies noch als reine »Männerdomäne« galt. Die wenigsten dieser Wirtschaftspionierinnen
sind jedoch für ihre herausragenden Leistungen so bekannt wie ihre männlichen Mitstreiter. Jana Lucas richtet das Scheinwerferlicht nun auf die inspirierenden Biografien von 20 bahnbrechenden Erfinderinnen, Unternehmerinnen und Macherinnen wie Helene Amalie Krupp oder Veuve Clicquot - und misst diesen endlich die Bedeutung bei, die ihnen zusteht. Dabei belegt sie eindrucksvoll:
Frauen prägen seit Jahrhunderten unsere heutige Wirtschaft weit mehr, als vielen bewusst ist.Ein verblüffender Einblick in ein bisher meist unbekanntes Unternehmerinnentum – und nichts weniger als ein Appell an alle Frauen, diese Erfolgsgeschichten weiterzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit Hunderten von Jahren zeigen Unternehmerinnen, Erfinderinnen und Influencerinnen, dass sie ihren männlichen Kollegen in nichts nachstehen. Nur wurden sie bisher überwiegend ignoriert. Alle kennen Unternehmer wie Rockefeller, Edison, Daimler & Co – aber keiner Helene Amalie Krupp, Veuve Clicquot oder Isabella Bird. Bis zu diesem Buch!
Unbekannte Heldinnen der Wirtschaftsgeschichte
Seit jeher leiten Frauen erfolgreich Unternehmen, beraten Regierungen oder entwickeln Innovationen – auch in Zeiten, als dies noch als reine »Männerdomäne« galt. Die wenigsten dieser Wirtschaftspionierinnen
sind jedoch für ihre herausragenden Leistungen so bekannt wie ihre männlichen Mitstreiter. Jana Lucas richtet das Scheinwerferlicht nun auf die inspirierenden Biografien von 20 bahnbrechenden Erfinderinnen, Unternehmerinnen und Macherinnen wie Helene Amalie Krupp oder Veuve Clicquot - und misst diesen endlich die Bedeutung bei, die ihnen zusteht. Dabei belegt sie eindrucksvoll:
Frauen prägen seit Jahrhunderten unsere heutige Wirtschaft weit mehr, als vielen bewusst ist.Ein verblüffender Einblick in ein bisher meist unbekanntes Unternehmerinnentum – und nichts weniger als ein Appell an alle Frauen, diese Erfolgsgeschichten weiterzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Buch, das Lust macht auf Philosophie
Die Philosophie, eine von Männern beherrschte Domäne? Die hier porträtierten Philosophinnen beweisen das Gegenteil. Vom Mittelalter bis in unsere Zeit führt uns ihre Geschichte. Ihr starker Wille und ihre große Lust am Denken halfen den in diesem Buch porträtierten Philosophinnen, eigenwillige Ideen zu entwickeln. Dennoch haben sie keinen Augenblick versäumt zu leben. Ein Buch, das zum Denken anregt, vor allem aber dazu, die eigenen Gedanken ernst zu nehmen.
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-02-14
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