Wie im Himmel so auf Erden
Betrachtungen über das zentrale Gebet der Christenheit
Das Vaterunser verbindet Himmel und Erde. Wo der Mensch Gott als Vater und großzügigen Geber allen Lebens entdeckt, ordnen sich auch die irdischen Dinge neu und die Menschen beginnen, ihr Brot zu teilen, Habgier zu überwinden und einander Schuld zu vergeben – wie im Himmel so auf Erden.
Nach seinen sehr erfolgreichen Gedanken zum Credo legt Bruder David in seinem neuen Buch nun etwa 50 Meditationen zum zentralen Gebet der Christenheit vor. Seine Betrachtungen und die vertiefenden Gespräche mit der Medizinsoziologin Brigitte Kwizda-Gredler nehmen die Leser:innen mit auf eine Reise, in deren Verlauf sich schrittweise die Tiefe dieses Gebetes erschließt. Weil Gott aber Vater und Mutter aller Lebewesen ist, ruft uns dieses Gebet als „Gebet für alle“ über die einzelnen Konfessionen hinaus in eine universale Solidarität – eine Öffnung, die sich angesichts der aktuellen globalen Probleme als nötiger denn je erweist.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Auerbachs Kenntnis der europäischen Literaturen, ihrer Geschichte und Wechselbeziehungen war immens – gerade darum aber vermochte er auch an unscheinbaren formalen und stilistischen Details übergreifende Zusammenhänge zu entfalten, die ideologische Frontlinien ebenso einschließen wie spezifische Erwartungshaltungen des Publikums. Seine auch sprachlich eleganten Arbeiten zeigen, was Philologie vermag, wenn sie ihre fachwissenschaftlichen Begrenzungen sprengt. Dabei war jedoch Auerbach kein Verfechter großer theoretischer Entwürfe, sondern ein Meister der unpolemischen, gleichsam lautlosen und diskreten Erkenntnisarbeit, die sich erst im Kopf des Lesers vollendet.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Auerbachs Kenntnis der europäischen Literaturen, ihrer Geschichte und Wechselbeziehungen war immens – gerade darum aber vermochte er auch an unscheinbaren formalen und stilistischen Details übergreifende Zusammenhänge zu entfalten, die ideologische Frontlinien ebenso einschließen wie spezifische Erwartungshaltungen des Publikums. Seine auch sprachlich eleganten Arbeiten zeigen, was Philologie vermag, wenn sie ihre fachwissenschaftlichen Begrenzungen sprengt. Dabei war jedoch Auerbach kein Verfechter großer theoretischer Entwürfe, sondern ein Meister der unpolemischen, gleichsam lautlosen und diskreten Erkenntnisarbeit, die sich erst im Kopf des Lesers vollendet.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie im Himmel so auf Erden
Betrachtungen über das zentrale Gebet der Christenheit
Das Vaterunser verbindet Himmel und Erde. Wo der Mensch Gott als Vater und großzügigen Geber allen Lebens entdeckt, ordnen sich auch die irdischen Dinge neu und die Menschen beginnen, ihr Brot zu teilen, Habgier zu überwinden und einander Schuld zu vergeben – wie im Himmel so auf Erden.
Nach seinen sehr erfolgreichen Gedanken zum Credo legt Bruder David in seinem neuen Buch nun etwa 50 Meditationen zum zentralen Gebet der Christenheit vor. Seine Betrachtungen und die vertiefenden Gespräche mit der Medizinsoziologin Brigitte Kwizda-Gredler nehmen die Leser:innen mit auf eine Reise, in deren Verlauf sich schrittweise die Tiefe dieses Gebetes erschließt. Weil Gott aber Vater und Mutter aller Lebewesen ist, ruft uns dieses Gebet als „Gebet für alle“ über die einzelnen Konfessionen hinaus in eine universale Solidarität – eine Öffnung, die sich angesichts der aktuellen globalen Probleme als nötiger denn je erweist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie im Himmel so auf Erden
Betrachtungen über das zentrale Gebet der Christenheit
Das Vaterunser verbindet Himmel und Erde. Wo der Mensch Gott als Vater und großzügigen Geber allen Lebens entdeckt, ordnen sich auch die irdischen Dinge neu und die Menschen beginnen, ihr Brot zu teilen, Habgier zu überwinden und einander Schuld zu vergeben – wie im Himmel so auf Erden.
Nach seinen sehr erfolgreichen Gedanken zum Credo legt Bruder David in seinem neuen Buch nun etwa 50 Meditationen zum zentralen Gebet der Christenheit vor. Seine Betrachtungen und die vertiefenden Gespräche mit der Medizinsoziologin Brigitte Kwizda-Gredler nehmen die Leser:innen mit auf eine Reise, in deren Verlauf sich schrittweise die Tiefe dieses Gebetes erschließt. Weil Gott aber Vater und Mutter aller Lebewesen ist, ruft uns dieses Gebet als „Gebet für alle“ über die einzelnen Konfessionen hinaus in eine universale Solidarität – eine Öffnung, die sich angesichts der aktuellen globalen Probleme als nötiger denn je erweist.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Vom großen Webstuhl des Betens
Betrachtungen über das zentrale Gebet der Christenheit
Kein Gebet verbindet die gläubigen Christen so wie das Vaterunser – miteinander und auch mit Gott. Es entdeckt ihn als Vater und großzügigen Geber allen Lebens, als Verbindung von Himmel und Erde, wenn die Menschen beginnen, ihr Brot zu teilen, Habgier zu überwinden und einander Schuld zu vergeben.
So stellt Bruder David nach seinen erfolgreichen Gedanken zum Credo in diesem Buch nun seine vielschichtigen Überlegungen zum zentralen Gebet der Christenheit vor und versucht es in eine Sprache der Zukunft zu übertragen – damit nicht nur die Christen, sondern alle Menschen daraus schöpfen können. Er führt ein in die kunstvolle Anordnung, die reiche Symbolik und die bedeutungsvollen Beziehungen der einzelnen Teile zueinander. Er lotet zentrale Begriffe wie Vater und Himmel, Wille und Reich, Brot und das Böse aus und findet Auslegungen, die den grundlegenden Sehnsüchten und Bedürfnissen des Menschen, gleich welcher Konfession, gerecht werden.
Diese kontemplativen Perspektiven des großen Mönchs und Mystikers werden in vertiefenden Gesprächen mit der Medizinsoziologin Brigitte Kwizda-Gredler noch um viele aktuelle Bezüge zu Zeitereignissen und zu globalen Problemen bereichert. Im Zentrum steht dabei eine universale Solidarität und auch der Anspruch, die Botschaften dieses Gebetes aktiv mitzugestalten und als Auftrag für das eigene Leben zu sehen. So kann die Fülle der Strukturen, Bedeutungen und Inhalte des Vaterunsers in viele Richtungen entfaltet werden und es selbst zu einem "Webstuhl des Betens" werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auerbachs Kenntnis der europäischen Literaturen, ihrer Geschichte und Wechselbeziehungen war immens – gerade darum aber vermochte er auch an unscheinbaren formalen und stilistischen Details übergreifende Zusammenhänge zu entfalten, die ideologische Frontlinien ebenso einschließen wie spezifische Erwartungshaltungen des Publikums. Seine auch sprachlich eleganten Arbeiten zeigen, was Philologie vermag, wenn sie ihre fachwissenschaftlichen Begrenzungen sprengt. Dabei war jedoch Auerbach kein Verfechter großer theoretischer Entwürfe, sondern ein Meister der unpolemischen, gleichsam lautlosen und diskreten Erkenntnisarbeit, die sich erst im Kopf des Lesers vollendet.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie im Himmel so auf Erden
Betrachtungen über das zentrale Gebet der Christenheit
Das Vaterunser verbindet Himmel und Erde. Wo der Mensch Gott als Vater und großzügigen Geber allen Lebens entdeckt, ordnen sich auch die irdischen Dinge neu und die Menschen beginnen, ihr Brot zu teilen, Habgier zu überwinden und einander Schuld zu vergeben – wie im Himmel so auf Erden.
Nach seinen sehr erfolgreichen Gedanken zum Credo legt Bruder David in seinem neuen Buch nun etwa 50 Meditationen zum zentralen Gebet der Christenheit vor. Seine Betrachtungen und die vertiefenden Gespräche mit der Medizinsoziologin Brigitte Kwizda-Gredler nehmen die Leser:innen mit auf eine Reise, in deren Verlauf sich schrittweise die Tiefe dieses Gebetes erschließt. Weil Gott aber Vater und Mutter aller Lebewesen ist, ruft uns dieses Gebet als „Gebet für alle“ über die einzelnen Konfessionen hinaus in eine universale Solidarität – eine Öffnung, die sich angesichts der aktuellen globalen Probleme als nötiger denn je erweist.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Vom großen Webstuhl des Betens
Betrachtungen über das zentrale Gebet der Christenheit
Kein Gebet verbindet die gläubigen Christen so wie das Vaterunser – miteinander und auch mit Gott. Es entdeckt ihn als Vater und großzügigen Geber allen Lebens, als Verbindung von Himmel und Erde, wenn die Menschen beginnen, ihr Brot zu teilen, Habgier zu überwinden und einander Schuld zu vergeben.
So stellt Bruder David nach seinen erfolgreichen Gedanken zum Credo in diesem Buch nun seine vielschichtigen Überlegungen zum zentralen Gebet der Christenheit vor und versucht es in eine Sprache der Zukunft zu übertragen – damit nicht nur die Christen, sondern alle Menschen daraus schöpfen können. Er führt ein in die kunstvolle Anordnung, die reiche Symbolik und die bedeutungsvollen Beziehungen der einzelnen Teile zueinander. Er lotet zentrale Begriffe wie Vater und Himmel, Wille und Reich, Brot und das Böse aus und findet Auslegungen, die den grundlegenden Sehnsüchten und Bedürfnissen des Menschen, gleich welcher Konfession, gerecht werden.
Diese kontemplativen Perspektiven des großen Mönchs und Mystikers werden in vertiefenden Gesprächen mit der Medizinsoziologin Brigitte Kwizda-Gredler noch um viele aktuelle Bezüge zu Zeitereignissen und zu globalen Problemen bereichert. Im Zentrum steht dabei eine universale Solidarität und auch der Anspruch, die Botschaften dieses Gebetes aktiv mitzugestalten und als Auftrag für das eigene Leben zu sehen. So kann die Fülle der Strukturen, Bedeutungen und Inhalte des Vaterunsers in viele Richtungen entfaltet werden und es selbst zu einem "Webstuhl des Betens" werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie im Himmel so auf Erden
Betrachtungen über das zentrale Gebet der Christenheit
Das Vaterunser verbindet Himmel und Erde. Wo der Mensch Gott als Vater und großzügigen Geber allen Lebens entdeckt, ordnen sich auch die irdischen Dinge neu und die Menschen beginnen, ihr Brot zu teilen, Habgier zu überwinden und einander Schuld zu vergeben – wie im Himmel so auf Erden.
Nach seinen sehr erfolgreichen Gedanken zum Credo legt Bruder David in seinem neuen Buch nun etwa 50 Meditationen zum zentralen Gebet der Christenheit vor. Seine Betrachtungen und die vertiefenden Gespräche mit der Medizinsoziologin Brigitte Kwizda-Gredler nehmen die Leser:innen mit auf eine Reise, in deren Verlauf sich schrittweise die Tiefe dieses Gebetes erschließt. Weil Gott aber Vater und Mutter aller Lebewesen ist, ruft uns dieses Gebet als „Gebet für alle“ über die einzelnen Konfessionen hinaus in eine universale Solidarität – eine Öffnung, die sich angesichts der aktuellen globalen Probleme als nötiger denn je erweist.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Auerbachs Kenntnis der europäischen Literaturen, ihrer Geschichte und Wechselbeziehungen war immens – gerade darum aber vermochte er auch an unscheinbaren formalen und stilistischen Details übergreifende Zusammenhänge zu entfalten, die ideologische Frontlinien ebenso einschließen wie spezifische Erwartungshaltungen des Publikums. Seine auch sprachlich eleganten Arbeiten zeigen, was Philologie vermag, wenn sie ihre fachwissenschaftlichen Begrenzungen sprengt. Dabei war jedoch Auerbach kein Verfechter großer theoretischer Entwürfe, sondern ein Meister der unpolemischen, gleichsam lautlosen und diskreten Erkenntnisarbeit, die sich erst im Kopf des Lesers vollendet.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Schule soll die Persönlichkeit des Kindes fördern und in das Gemeinwesen integrieren. Aber auf welcher Grundlage? Darf oder soll öffentliche Schule in einem pluralistischen Gemeinwesen Religion zu ihrem Thema machen? Die Verfasserin untersucht die rechtlichen Grundlagen bayerischer Schulen und kommt zu dem Ergebnis: Es sind eine spezifische Religionsoffenheit und Religionsfreundlichkeit, aber auch eine Betonung des Christlichen als Kulturfaktor, die Bayerns Schulen kennzeichnen. Die Arbeit orientiert sich am Maßstab des verfassungsrechtlichen Neutralitätsprinzips sowie der historischen und kulturellen Eigenheiten des bayerischen Landesrechts. Als aktuelle Fallgestaltungen werden das Kopftuch der Lehrerin, das Kreuz im Klassenzimmer oder die Nichtteilnahme von Schülerinnen am Schwimmunterricht betrachtet.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Auerbachs Kenntnis der europäischen Literaturen, ihrer Geschichte und Wechselbeziehungen war immens – gerade darum aber vermochte er auch an unscheinbaren formalen und stilistischen Details übergreifende Zusammenhänge zu entfalten, die ideologische Frontlinien ebenso einschließen wie spezifische Erwartungshaltungen des Publikums. Seine auch sprachlich eleganten Arbeiten zeigen, was Philologie vermag, wenn sie ihre fachwissenschaftlichen Begrenzungen sprengt. Dabei war jedoch Auerbach kein Verfechter großer theoretischer Entwürfe, sondern ein Meister der unpolemischen, gleichsam lautlosen und diskreten Erkenntnisarbeit, die sich erst im Kopf des Lesers vollendet.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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