Die Beiträge greifen, ausgehend von soziolinguistischen Fragestellungen, aktuelle Debatten zum Sprachgebrauch in mehrsprachigen Räumen auf. Bezugspunkt ist die deutsche Sprache, eingebettet in den (mittelost)europäischen Kontext der Gegenwart. Mehrsprachigkeit wird dabei auf gesellschaftlicher und auf interaktiver Ebene im konkreten, meist dyadisch geprägten Sprachgebrauch dokumentiert, beschrieben und interpretiert. Dabei schreiten die Beiträge von multilingualen Kontexten zu bilingualen fort. Es werden Studien zur schrittweisen Integration vorgestellt, wie sie sich im allochthonen Sprachgebrauch von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus Russland, Polen und der Türkei manifestiert. Darauf folgen Beiträge zur autochthonen Bilingualität in der Schweiz und in Norddeutschland. Drei Achsen strukturieren die Beiträge: Mehrheitlich bilden mündliche, aber auch schriftsprachliche empirisch erhobene Daten den Ausgangspunkt der Forschung. Phänomene des code-switching, des code-mixing und erste morphosyntaktische Belege für die Emergenz eigenständiger mehrsprachiger Varietäten, die die von lokal verwurzelten Gruppen geübten cultural practices ausweisen, bilden die Basis vieler Beiträge. Spracherwerbsprozesse in der Familie und in der Schule sind die dritte thematische Achse. Allen Beiträgen gemeinsam ist die Sorge um ein friedliches Miteinander im neu zu erfindenden Europa, das ohne ein beständiges Ringen um Antworten auf die Frage nach dem sprachlichen Miteinander nicht auskommt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der vorliegenden Arbeit wird mit ethnografischen, gesprächsanalytischen und gesprächsrhetorischen Methoden der kommunikative Sozialstil der "emanzipatorischen Migranten" untersucht. Ein wesentliches Kennzeichen dieses Milieus von Migranten der zweiten Generation ist, dass seine Akteure offensiv und provokativ mit Rassismen umgehen und sich nicht ethnisch (als "Türken", "Italiener", "Griechen" etc.) definieren. Des Weiteren betrachten sie - neben der dominanten Verwendung des Deutschen als gruppeninterner Kommunikationssprache - (deutschtürkisches) Code-switching und Code-mixing als wichtigen Ausdruck ihrer migrantischen Identität.
Da Potenziale und Konturen von Stilen erst im Kontrast eindeutig hervortreten, werden diese Befunde mit der kommunikativen Praxis einer anderen Sozialwelt von Migranten der zweiten Generation verglichen, derjenigen der "akademischen Europatürken". Hierbei zeigt sich, dass dieses sich ethnisch und als "Elite" der türkischen Migranten definierende Milieu moderat auf Diskriminierungen reagiert und deutsch-türkische Sprachvariation als Ausdruck von "Halbsprachigkeit" ablehnt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der vorliegenden Arbeit wird mit ethnografischen, gesprächsanalytischen und gesprächsrhetorischen Methoden der kommunikative Sozialstil der "emanzipatorischen Migranten" untersucht. Ein wesentliches Kennzeichen dieses Milieus von Migranten der zweiten Generation ist, dass seine Akteure offensiv und provokativ mit Rassismen umgehen und sich nicht ethnisch (als "Türken", "Italiener", "Griechen" etc.) definieren. Des Weiteren betrachten sie - neben der dominanten Verwendung des Deutschen als gruppeninterner Kommunikationssprache - (deutschtürkisches) Code-switching und Code-mixing als wichtigen Ausdruck ihrer migrantischen Identität.
Da Potenziale und Konturen von Stilen erst im Kontrast eindeutig hervortreten, werden diese Befunde mit der kommunikativen Praxis einer anderen Sozialwelt von Migranten der zweiten Generation verglichen, derjenigen der "akademischen Europatürken". Hierbei zeigt sich, dass dieses sich ethnisch und als "Elite" der türkischen Migranten definierende Milieu moderat auf Diskriminierungen reagiert und deutsch-türkische Sprachvariation als Ausdruck von "Halbsprachigkeit" ablehnt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Beiträge greifen, ausgehend von soziolinguistischen Fragestellungen, aktuelle Debatten zum Sprachgebrauch in mehrsprachigen Räumen auf. Bezugspunkt ist die deutsche Sprache, eingebettet in den (mittelost)europäischen Kontext der Gegenwart. Mehrsprachigkeit wird dabei auf gesellschaftlicher und auf interaktiver Ebene im konkreten, meist dyadisch geprägten Sprachgebrauch dokumentiert, beschrieben und interpretiert. Dabei schreiten die Beiträge von multilingualen Kontexten zu bilingualen fort. Es werden Studien zur schrittweisen Integration vorgestellt, wie sie sich im allochthonen Sprachgebrauch von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus Russland, Polen und der Türkei manifestiert. Darauf folgen Beiträge zur autochthonen Bilingualität in der Schweiz und in Norddeutschland. Drei Achsen strukturieren die Beiträge: Mehrheitlich bilden mündliche, aber auch schriftsprachliche empirisch erhobene Daten den Ausgangspunkt der Forschung. Phänomene des code-switching, des code-mixing und erste morphosyntaktische Belege für die Emergenz eigenständiger mehrsprachiger Varietäten, die die von lokal verwurzelten Gruppen geübten cultural practices ausweisen, bilden die Basis vieler Beiträge. Spracherwerbsprozesse in der Familie und in der Schule sind die dritte thematische Achse. Allen Beiträgen gemeinsam ist die Sorge um ein friedliches Miteinander im neu zu erfindenden Europa, das ohne ein beständiges Ringen um Antworten auf die Frage nach dem sprachlichen Miteinander nicht auskommt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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In der vorliegenden Arbeit wird mit ethnografischen, gesprächsanalytischen und gesprächsrhetorischen Methoden der kommunikative Sozialstil der "emanzipatorischen Migranten" untersucht. Ein wesentliches Kennzeichen dieses Milieus von Migranten der zweiten Generation ist, dass seine Akteure offensiv und provokativ mit Rassismen umgehen und sich nicht ethnisch (als "Türken", "Italiener", "Griechen" etc.) definieren. Des Weiteren betrachten sie - neben der dominanten Verwendung des Deutschen als gruppeninterner Kommunikationssprache - (deutschtürkisches) Code-switching und Code-mixing als wichtigen Ausdruck ihrer migrantischen Identität.
Da Potenziale und Konturen von Stilen erst im Kontrast eindeutig hervortreten, werden diese Befunde mit der kommunikativen Praxis einer anderen Sozialwelt von Migranten der zweiten Generation verglichen, derjenigen der "akademischen Europatürken". Hierbei zeigt sich, dass dieses sich ethnisch und als "Elite" der türkischen Migranten definierende Milieu moderat auf Diskriminierungen reagiert und deutsch-türkische Sprachvariation als Ausdruck von "Halbsprachigkeit" ablehnt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Beiträge greifen, ausgehend von soziolinguistischen Fragestellungen, aktuelle Debatten zum Sprachgebrauch in mehrsprachigen Räumen auf. Bezugspunkt ist die deutsche Sprache, eingebettet in den (mittelost)europäischen Kontext der Gegenwart. Mehrsprachigkeit wird dabei auf gesellschaftlicher und auf interaktiver Ebene im konkreten, meist dyadisch geprägten Sprachgebrauch dokumentiert, beschrieben und interpretiert. Dabei schreiten die Beiträge von multilingualen Kontexten zu bilingualen fort. Es werden Studien zur schrittweisen Integration vorgestellt, wie sie sich im allochthonen Sprachgebrauch von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus Russland, Polen und der Türkei manifestiert. Darauf folgen Beiträge zur autochthonen Bilingualität in der Schweiz und in Norddeutschland. Drei Achsen strukturieren die Beiträge: Mehrheitlich bilden mündliche, aber auch schriftsprachliche empirisch erhobene Daten den Ausgangspunkt der Forschung. Phänomene des code-switching, des code-mixing und erste morphosyntaktische Belege für die Emergenz eigenständiger mehrsprachiger Varietäten, die die von lokal verwurzelten Gruppen geübten cultural practices ausweisen, bilden die Basis vieler Beiträge. Spracherwerbsprozesse in der Familie und in der Schule sind die dritte thematische Achse. Allen Beiträgen gemeinsam ist die Sorge um ein friedliches Miteinander im neu zu erfindenden Europa, das ohne ein beständiges Ringen um Antworten auf die Frage nach dem sprachlichen Miteinander nicht auskommt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Im Band Rumäniendeutsch, Identität(en) und Lebensbilder setzen sich die Autorinnen mit dem Thema Identität in den Regionen Siebenbürgen und Altreich aus Rumänien auseinander und verfolgen sowohl theoretisch als auch empirisch aus synchroner und diachroner Perspektive die Entwicklung und Darstellung desselben. Der oben erwähnte Begriff wird durch Grundpfeiler wie standardsprachliche Varietät Rumäniendeutsch, Schulen der rumäniendeutschen Minderheit, siebenbürgisch-sächsische Archivalien und Evangelische Kirche A. B. in Rumänien erläutert. In den durchgeführten Interviews kommen Sprecherinnen des Rumäniendeutschen als Erst- und Zweitsprache zu Wort, die durch ihre Ausführungen neue Akzente setzen und das Thema Identität neu definieren.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Dank der Deutsch-Französischen Agenda 2020 haben am Oberrhein viele deutsch-französische Krippen neu eröffnet, die eine frühe Erziehung zu Bilingualität und Bikulturalität versprechen. Um einen Beitrag zur Erreichung dieses Ziels zu leisten, erarbeitet die vorliegende Studie erstmalig ein Inventar der angebotenen Inhalte, Strategien und Sprachpraktiken und ermittelt anhand von 28 Stunden Audiomitschnitten von Fachkraft-Kind-Interaktionen sowie ethnographischen Feldbeobachtungen, welche sprachlichen und kulturellen Interaktionskompetenzen in den besuchten Strukturen tatsächlich von den Kindern erworben werden können.
Um die entsprechenden pädagogischen Projekte und Praxen, aber vor allem auch das tacit knowledge und die kulturell bedingten Habitus im Kontext der strukturellen und professionsspezifischen Rahmenbedingungen, aber auch der gesellschaftlichen Erwartungen und Bilder vom Kind verstehen zu können, analysiert die Arbeit darüber hinaus auch die Gesetzesrahmen für die frühkindliche Betreuung in Frankreich und Deutschland, die Webseiten der deutsch-französischen Krippen am Oberrhein sowie 13 Interviews mit Fachkräften und Direktionen der besuchten Strukturen. Auf diese Weise können neben den Synergien und Potenzialen einer frühkindlichen deutsch-französischen institutionellen Betreuung auch Spannungsfelder und Gelingensbedingungen offengelegt werden.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2023-04-09
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Die Studie analysiert den fachsprachlichen Gebrauch von Englisch als Lingua franca in globalen Multimediakonferenzen. Die Autorin zeigt, wie Multilingualität die Interaktion beeinflusst. Zeugnis dafür sind verschiedene Formen des Code-Switching, Code -Mixing und Co-Lingualismus bzw. zwei funktional unterschiedlich motivierte Sprechpausentypen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Studie analysiert den fachsprachlichen Gebrauch von Englisch als Lingua franca in globalen Multimediakonferenzen. Die Autorin zeigt, wie Multilingualität die Interaktion beeinflusst. Zeugnis dafür sind verschiedene Formen des Code-Switching, Code -Mixing und Co-Lingualismus bzw. zwei funktional unterschiedlich motivierte Sprechpausentypen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Studie analysiert den fachsprachlichen Gebrauch von Englisch als Lingua franca in globalen Multimediakonferenzen. Die Autorin zeigt, wie Multilingualität die Interaktion beeinflusst. Zeugnis dafür sind verschiedene Formen des Code-Switching, Code -Mixing und Co-Lingualismus bzw. zwei funktional unterschiedlich motivierte Sprechpausentypen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Beiträge greifen, ausgehend von soziolinguistischen Fragestellungen, aktuelle Debatten zum Sprachgebrauch in mehrsprachigen Räumen auf. Bezugspunkt ist die deutsche Sprache, eingebettet in den (mittelost)europäischen Kontext der Gegenwart. Mehrsprachigkeit wird dabei auf gesellschaftlicher und auf interaktiver Ebene im konkreten, meist dyadisch geprägten Sprachgebrauch dokumentiert, beschrieben und interpretiert. Dabei schreiten die Beiträge von multilingualen Kontexten zu bilingualen fort. Es werden Studien zur schrittweisen Integration vorgestellt, wie sie sich im allochthonen Sprachgebrauch von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus Russland, Polen und der Türkei manifestiert. Darauf folgen Beiträge zur autochthonen Bilingualität in der Schweiz und in Norddeutschland. Drei Achsen strukturieren die Beiträge: Mehrheitlich bilden mündliche, aber auch schriftsprachliche empirisch erhobene Daten den Ausgangspunkt der Forschung. Phänomene des code-switching, des code-mixing und erste morphosyntaktische Belege für die Emergenz eigenständiger mehrsprachiger Varietäten, die die von lokal verwurzelten Gruppen geübten cultural practices ausweisen, bilden die Basis vieler Beiträge. Spracherwerbsprozesse in der Familie und in der Schule sind die dritte thematische Achse. Allen Beiträgen gemeinsam ist die Sorge um ein friedliches Miteinander im neu zu erfindenden Europa, das ohne ein beständiges Ringen um Antworten auf die Frage nach dem sprachlichen Miteinander nicht auskommt.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Im Rahmen der zunehmenden Globalisierung erlangt das Beherrschen und der Gebrauch von Fremdsprachen eine immer größere Bedeutung. So haben die Phänomene Code-Switching und Code-Mixing längst Einzug in die linguistische Forschung gehalten. Tanja Scheuplein beleuchtet den Sprachwechsel in ihrer aktuellen Studie von einer anderen Seite: Die Kommunikation im Chat rückt - an Stelle von mündlich geführten Gesprächen - in den Vordergrund. Erforscht wurde der Wechsel zwischen den Sprachen Deutsch, Spanisch und Englisch. Offensichtlich lassen sich viele durch Untersuchungen von mündlichen Gesprächen bereits gewonnene Erkenntnisse auch auf die schriftbasierte synchrone Fernkommunikation übertragen. Dennoch bietet das Medium Chat eine Vielzahl an anderen Möglichkeiten im Umgang mit dem Phänomen Code-Switching. Scheupleins Buch richtet sich sowohl an Studierende als auch an Interessierte im Bereich der Mehrsprachigkeit und des Code-Switching. Die Autorin gewährt zudem einen grundlegenden Einblick in die Besonderheiten der Kommunikation im Chat.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die Studie analysiert den fachsprachlichen Gebrauch von Englisch als Lingua franca in globalen Multimediakonferenzen. Die Autorin zeigt, wie Multilingualität die Interaktion beeinflusst. Zeugnis dafür sind verschiedene Formen des Code-Switching, Code -Mixing und Co-Lingualismus bzw. zwei funktional unterschiedlich motivierte Sprechpausentypen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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In der vorliegenden Arbeit wird mit ethnografischen, gesprächsanalytischen und gesprächsrhetorischen Methoden der kommunikative Sozialstil der "emanzipatorischen Migranten" untersucht. Ein wesentliches Kennzeichen dieses Milieus von Migranten der zweiten Generation ist, dass seine Akteure offensiv und provokativ mit Rassismen umgehen und sich nicht ethnisch (als "Türken", "Italiener", "Griechen" etc.) definieren. Des Weiteren betrachten sie - neben der dominanten Verwendung des Deutschen als gruppeninterner Kommunikationssprache - (deutschtürkisches) Code-switching und Code-mixing als wichtigen Ausdruck ihrer migrantischen Identität.
Da Potenziale und Konturen von Stilen erst im Kontrast eindeutig hervortreten, werden diese Befunde mit der kommunikativen Praxis einer anderen Sozialwelt von Migranten der zweiten Generation verglichen, derjenigen der "akademischen Europatürken". Hierbei zeigt sich, dass dieses sich ethnisch und als "Elite" der türkischen Migranten definierende Milieu moderat auf Diskriminierungen reagiert und deutsch-türkische Sprachvariation als Ausdruck von "Halbsprachigkeit" ablehnt.
Aktualisiert: 2023-03-04
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