Im Buch wird der Schöpfungsmythos des hohen Nordens vorgestellt – die Völuspá oder die Weissagung der Seherin.
Eine Seherin aus der Urzeit besingt die Schöpfung der Welt und ihre Wandlung und sie prophezeit den Untergang der alten Götterwelt. Noch hat hier alles seinen Platz – auch das Fremde, das Trennende. Die Seherin warnt nicht nur Wanen- und Asengötter, sondern auch die Söhne Heimdalls – die Menschen – vor einer polarisierenden Haltung. Darin sieht die Seherin das Ende eines über zehntausend Jahre lang andauernden Zeitgeistes begründet.
Ein Mythos mit der Warnung vor zerstörerischer Ausgrenzung und Ausrottung des Andersseins.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Buch wird der Schöpfungsmythos des hohen Nordens vorgestellt – die Völuspá oder die Weissagung der Seherin.
Eine Seherin aus der Urzeit besingt die Schöpfung der Welt und ihre Wandlung und sie prophezeit den Untergang der alten Götterwelt. Noch hat hier alles seinen Platz – auch das Fremde, das Trennende. Die Seherin warnt nicht nur Wanen- und Asengötter, sondern auch die Söhne Heimdalls – die Menschen – vor einer polarisierenden Haltung. Darin sieht die Seherin das Ende eines über zehntausend Jahre lang andauernden Zeitgeistes begründet.
Ein Mythos mit der Warnung vor zerstörerischer Ausgrenzung und Ausrottung des Andersseins.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Buch wird der Schöpfungsmythos des hohen Nordens vorgestellt – die Völuspá oder die Weissagung der Seherin.
Eine Seherin aus der Urzeit besingt die Schöpfung der Welt und ihre Wandlung und sie prophezeit den Untergang der alten Götterwelt. Noch hat hier alles seinen Platz – auch das Fremde, das Trennende. Die Seherin warnt nicht nur Wanen- und Asengötter, sondern auch die Söhne Heimdalls – die Menschen – vor einer polarisierenden Haltung. Darin sieht die Seherin das Ende eines über zehntausend Jahre lang andauernden Zeitgeistes begründet.
Ein Mythos mit der Warnung vor zerstörerischer Ausgrenzung und Ausrottung des Andersseins.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Buch wird der Schöpfungsmythos des hohen Nordens vorgestellt – die Völuspá oder die Weissagung der Seherin.
Eine Seherin aus der Urzeit besingt die Schöpfung der Welt und ihre Wandlung und sie prophezeit den Untergang der alten Götterwelt. Noch hat hier alles seinen Platz – auch das Fremde, das Trennende. Die Seherin warnt nicht nur Wanen- und Asengötter, sondern auch die Söhne Heimdalls – die Menschen – vor einer polarisierenden Haltung. Darin sieht die Seherin das Ende eines über zehntausend Jahre lang andauernden Zeitgeistes begründet.
Ein Mythos mit der Warnung vor zerstörerischer Ausgrenzung und Ausrottung des Andersseins.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Weissagungen sind ein in der altnordischen Literatur verhältnismäßig häufig zu beobachtendes Phänomen, und mit der »Völuspá« ist sogar einer der bekanntesten altnordischen Texte überhaupt als Prophezeiung einzuordnen. Vorhersagen sind ein wichtiges Element der Erzählstruktur vieler Sagas, und trotzdem ist unser Wissen über Prophezeiende und die von ihnen angewandten Techniken eher spärlich.
Das vorliegende Buch trägt die verstreuten Informationen zusammen, die sich vor allem in der Sagaliteratur und der eddischen Dichtung über verschiedene Formen der Prophezeiung finden. Zukunftskundige Figuren und verschiedene Techniken der Weissagung werden ebenso behandelt wie Weissagungen in der Mythologie. Vor dem Hintergrund dieses größeren Zusammenhangs werden dann fünf prophetische Gedichte auf ihre narrative Struktur und besonders das Verhältnis von Erzählern und Adressaten hin untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Weissagungen sind ein in der altnordischen Literatur verhältnismäßig häufig zu beobachtendes Phänomen, und mit der »Völuspá« ist sogar einer der bekanntesten altnordischen Texte überhaupt als Prophezeiung einzuordnen. Vorhersagen sind ein wichtiges Element der Erzählstruktur vieler Sagas, und trotzdem ist unser Wissen über Prophezeiende und die von ihnen angewandten Techniken eher spärlich.
Das vorliegende Buch trägt die verstreuten Informationen zusammen, die sich vor allem in der Sagaliteratur und der eddischen Dichtung über verschiedene Formen der Prophezeiung finden. Zukunftskundige Figuren und verschiedene Techniken der Weissagung werden ebenso behandelt wie Weissagungen in der Mythologie. Vor dem Hintergrund dieses größeren Zusammenhangs werden dann fünf prophetische Gedichte auf ihre narrative Struktur und besonders das Verhältnis von Erzählern und Adressaten hin untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Brüder Grimm befassten sich im Rahmen ihrer vielfältigen Studien auch mit der altnordischen Sprache und Literatur. Die Beschäftigung mit der Lieder-Edda, in der die Nibelungensage in nordischer Ausprägung festgehalten und überliefert ist, bezeichnete Wilhelm Grimm im Jahr 1812 gar als seine und Jacobs ›Hauptsache‹, obwohl sie in genau diesem Jahr den ersten Band ihrer weitaus bekannteren »Kinder- und Hausmärchen« abschlossen. Jacob und Wilhelm Grimms gemeinsame Arbeit an der Textedition und deutschen Übersetzung der eddischen Heldendichtung des Codex Regius mündete schließlich in ihre 1815 erschienene Publikation »Lieder der alten Edda«. Außerdem sind im Nachlass Grimm umfassende Vorarbeiten und Ausarbeitungen zu geplanten weiteren zwei Bänden zu finden.
Die vorliegende Untersuchung befasst sich erstmals eingehend mit diesem weniger geläufigen Projekt der Brüder Grimm, bei dem die beiden Gelehrten mehrere altnordische Heldenlieder erstmalig ins Deutsche übertrugen. Zahlreiche Spuren ihrer gründlichen Arbeiten können in nachfolgenden Übersetzungen und Editionen der Lieder-Edda durch die Jahrzehnte hindurch verfolgt und auch noch in aktuellen Ausgaben gefunden werden. Im Rahmen der wissenschaftlichen Rezeption der Grimmschen Edda-Studien griffen spätere Herausgeber und Übersetzer auch grundlegende Aspekte der Forschungsergebnisse der Brüder auf. Das Edda-Projekt der Brüder Grimm hat bis in die Gegenwart Einfluss auf die Beschäftigung mit diesem nordeuropäischen Beitrag zur Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Brüder Grimm befassten sich im Rahmen ihrer vielfältigen Studien auch mit der altnordischen Sprache und Literatur. Die Beschäftigung mit der Lieder-Edda, in der die Nibelungensage in nordischer Ausprägung festgehalten und überliefert ist, bezeichnete Wilhelm Grimm im Jahr 1812 gar als seine und Jacobs ›Hauptsache‹, obwohl sie in genau diesem Jahr den ersten Band ihrer weitaus bekannteren »Kinder- und Hausmärchen« abschlossen. Jacob und Wilhelm Grimms gemeinsame Arbeit an der Textedition und deutschen Übersetzung der eddischen Heldendichtung des Codex Regius mündete schließlich in ihre 1815 erschienene Publikation »Lieder der alten Edda«. Außerdem sind im Nachlass Grimm umfassende Vorarbeiten und Ausarbeitungen zu geplanten weiteren zwei Bänden zu finden.
Die vorliegende Untersuchung befasst sich erstmals eingehend mit diesem weniger geläufigen Projekt der Brüder Grimm, bei dem die beiden Gelehrten mehrere altnordische Heldenlieder erstmalig ins Deutsche übertrugen. Zahlreiche Spuren ihrer gründlichen Arbeiten können in nachfolgenden Übersetzungen und Editionen der Lieder-Edda durch die Jahrzehnte hindurch verfolgt und auch noch in aktuellen Ausgaben gefunden werden. Im Rahmen der wissenschaftlichen Rezeption der Grimmschen Edda-Studien griffen spätere Herausgeber und Übersetzer auch grundlegende Aspekte der Forschungsergebnisse der Brüder auf. Das Edda-Projekt der Brüder Grimm hat bis in die Gegenwart Einfluss auf die Beschäftigung mit diesem nordeuropäischen Beitrag zur Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Buch wird der Schöpfungsmythos des hohen Nordens vorgestellt – die Völuspá oder die Weissagung der Seherin.
Eine Seherin aus der Urzeit besingt die Schöpfung der Welt und ihre Wandlung und sie prophezeit den Untergang der alten Götterwelt. Noch hat hier alles seinen Platz – auch das Fremde, das Trennende. Die Seherin warnt nicht nur Wanen- und Asengötter, sondern auch die Söhne Heimdalls – die Menschen – vor einer polarisierenden Haltung. Darin sieht die Seherin das Ende eines über zehntausend Jahre lang andauernden Zeitgeistes begründet.
Ein Mythos mit der Warnung vor zerstörerischer Ausgrenzung und Ausrottung des Andersseins.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Mit dem vorliegenden Band wird der siebenbändige Kommentar zu den Liedern der Edda abgeschlossen, nachdem 1997 und 2000 zwei Bände mit eddischen Götterliedern sowie 2004, 2006, 2009 und 2012 vier Bände zur eddischen Heldendichtung erschienen sind. Der Frankfurter Edda-Kommentar ist der erste Gesamtkommentar zu diesem Textkorpus seit dem zwischen 1927 und 1931 erschienenen Kommentar von Sijmons-Gering.
Der nun vorgelegte Band kommentiert die ersten vier im Codex regius überlieferten Lieder: die ‚Vǫluspá‘ (das wohl berühmteste Eddalied) und die drei Odins-Lieder ‚Hávamál‘, ‚Vafþrúðnismál‘ und ‚Grímnismál‘.
Ergänzt werden diese Texte durch den ersten Kommentar überhaupt zu der Hauksbók-Fassung der ‚Vǫluspá‘ und eine Synopse der beiden Redaktionen des Liedes sowie durch einen Kommentar zu dem strophischen Zwergenverzeichnis aus der ‚Gylfaginning‘, das eine Entsprechung in den ‚Vǫluspá‘-Texten hat.
Aktualisiert: 2019-05-23
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Diese Untersuchung der Götter- und Heldensagen der Edden konzentriert sich auf Märchenmotive und Märchenhaftes. Sie belegt eine intensive Durchdringung des eddischen Stoffes mit Märchenelementen.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Obwohl die Edda zu den bedeutendsten Denkmälern der germanischen Literatur gehört, liegen die Erscheinungsdaten der heute gebräuchlichen Gesamtkommentare mehr als sieben Jahrzehnte zurück. Der Frankfurter Edda-Kommentar will mehr als die bisherigen Kommentare nicht nur die Einzelstellen erläutern, sondern auch und vor allem die Gesamtkonzeption und das literaturgeschichtliche Milieu der Lieder erfassen.
Die Einzelkommentare bestehen jeweils aus einem Einleitungs- und einem Stellenkommentar: Beide entlasten sich wechselseitig, indem der erste auf die detaillierten Ausführungen im zweiten verweist, der zweite wiederum, wenn es um die Relevanz der Einzelteile innerhalb größerer Zusammenhänge geht, auf die Paragraphen des ersten. Zur schnellen Orientierung ist der altnordische Text der jeweiligen Strophe mitsamt einer deutschen Übersetzung in einen Rahmen gesetzt, der damit auf augenfällige Weise den Anfang eines neuen Strophenkommentars markiert.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Obwohl die Edda zu den bedeutendsten Denkmälern der germanischen Literatur gehört, liegen die Erscheinungsdaten der heute gebräuchlichen Gesamtkommentare mehr als sieben Jahrzehnte zurück. Der Frankfurter Edda-Kommentar will mehr als die bisherigen Kommentare nicht nur die Einzelstellen erläutern, sondern auch und vor allem die Gesamtkonzeption und das literaturgeschichtliche Milieu der Lieder erfassen.
Die Einzelkommentare bestehen jeweils aus einem Einleitungs- und einem Stellenkommentar: Beide entlasten sich wechselseitig, indem der erste auf die detaillierten Ausführungen im zweiten verweist, der zweite wiederum, wenn es um die Relevanz der Einzelteile innerhalb größerer Zusammenhänge geht, auf die Paragraphen des ersten. Zur schnellen Orientierung ist der altnordische Text der jeweiligen Strophe mitsamt einer deutschen Übersetzung in einen Rahmen gesetzt, der damit auf augenfällige Weise den Anfang eines neuen Strophenkommentars markiert.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Brüder Grimm befassten sich im Rahmen ihrer vielfältigen Studien auch mit der altnordischen Sprache und Literatur. Die Beschäftigung mit der Lieder-Edda, in der die Nibelungensage in nordischer Ausprägung festgehalten und überliefert ist, bezeichnete Wilhelm Grimm im Jahr 1812 gar als seine und Jacobs ›Hauptsache‹, obwohl sie in genau diesem Jahr den ersten Band ihrer weitaus bekannteren »Kinder- und Hausmärchen« abschlossen. Jacob und Wilhelm Grimms gemeinsame Arbeit an der Textedition und deutschen Übersetzung der eddischen Heldendichtung des Codex Regius mündete schließlich in ihre 1815 erschienene Publikation »Lieder der alten Edda«. Außerdem sind im Nachlass Grimm umfassende Vorarbeiten und Ausarbeitungen zu geplanten weiteren zwei Bänden zu finden.
Die vorliegende Untersuchung befasst sich erstmals eingehend mit diesem weniger geläufigen Projekt der Brüder Grimm, bei dem die beiden Gelehrten mehrere altnordische Heldenlieder erstmalig ins Deutsche übertrugen. Zahlreiche Spuren ihrer gründlichen Arbeiten können in nachfolgenden Übersetzungen und Editionen der Lieder-Edda durch die Jahrzehnte hindurch verfolgt und auch noch in aktuellen Ausgaben gefunden werden. Im Rahmen der wissenschaftlichen Rezeption der Grimmschen Edda-Studien griffen spätere Herausgeber und Übersetzer auch grundlegende Aspekte der Forschungsergebnisse der Brüder auf. Das Edda-Projekt der Brüder Grimm hat bis in die Gegenwart Einfluss auf die Beschäftigung mit diesem nordeuropäischen Beitrag zur Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die vorliegende Ausgabe will die Eddalieder in handlicher und lesbarer Form möglichst treu nach der Überlieferung darbieten. Dem sprachlich-orthographischen Gewand der Texte ist besondere Sorgfalt gewidmet worden. Normalisierung war geboten, aber es kam darauf an, sprachliche Werte nach Möglichkeit zu schonen. Seit Bugge hat man der Sprachform des Codex Regius kaum noch Beachtung geschenkt. Hier ist versucht worden, aus der Haupthandschrift selbst sprachliche Normen zu gewinnen, und das Gefundene ist der Schreibung zugrunde gelegt, auch für die aus andern Quellen geflossenen Stücke.
Der Apparat berücksichtigt die Nebenhandschriften weniger eingehend als den Codex Regius, dessen Dittographien und Korrekturen mit verzeichnet sind. Überhaupt will der Apparat nicht bloß Mittel darbieten zur Gewinnung eines subjektiv befriedigenden Wortlauts, sondern auch Stoff zur Textgeschichte: zur Beurteilung der Fehler in den Handschriften und der Emendationen der Herausgeber und Kritiker.
Möge diese Ausgabe dazu beitragen, daß man sich wieder mehr an den überlieferten Wortlaut und Versbau der Eddalieder gewöhnt. Neue Beobachtungen wachsen besser auf dem Felde der Überlieferung als auf dem Beet der Konstruktion.
Aktualisiert: 2017-03-23
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Weissagungen sind ein in der altnordischen Literatur verhältnismäßig häufig zu beobachtendes Phänomen, und mit der »Völuspá« ist sogar einer der bekanntesten altnordischen Texte überhaupt als Prophezeiung einzuordnen. Vorhersagen sind ein wichtiges Element der Erzählstruktur vieler Sagas, und trotzdem ist unser Wissen über Prophezeiende und die von ihnen angewandten Techniken eher spärlich.
Das vorliegende Buch trägt die verstreuten Informationen zusammen, die sich vor allem in der Sagaliteratur und der eddischen Dichtung über verschiedene Formen der Prophezeiung finden. Zukunftskundige Figuren und verschiedene Techniken der Weissagung werden ebenso behandelt wie Weissagungen in der Mythologie. Vor dem Hintergrund dieses größeren Zusammenhangs werden dann fünf prophetische Gedichte auf ihre narrative Struktur und besonders das Verhältnis von Erzählern und Adressaten hin untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-28
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