Poetische Dogmatik: Ekklesiologie

Poetische Dogmatik: Ekklesiologie von Stock,  Alex
Ekklesiologie – die Lehre von der Kirche, oder »Reflexion der Kirche über sich selbst«. Doch was verstehen wir eigentlich unter »Kirche«? Offen und spannungsvoll bleibt die mehrschichtige Bedeutung des Wortes: zum einen »Kirche« als Gebäude, als Haus Gottes – zum anderen »Kirche« als »Communio«, als Gemeinde, als Volk Gottes. Ekklesiologie ist der dogmatische Traktat, der sich mit der Kirche beschäftigt. Nach dem Modell von Staatstheorien geht es um die Gründung dieses besonderen Gemeinwesens, seine Eigenschaften, Aufgaben, Strukturen.Die Poetische Dogmatik schlägt auf diesem in der Moderne vielbefahrenen Terrain einen eigenen Weg ein. In der bekannten Vieldeutigkeit des Wortes »Kirche« als Institution und Gebäude sowie als Überbegriff für Gottesdienste und kirchliche Amtsträger fällt ihr zuerst die architektonische Bedeutung ins Auge. Die ekklesiologische Reflexion macht sich fest an der Kirche als Bau und Raum. Die Erwartung geht dahin, dass sich in der Einweihung und Einrichtung, der Wahrnehmung und Nutzung gebauter Kirchen etwas von der Ausrichtung des Denkens, Handelns und Empfindens derer zeigt, die sie bauen, bewohnen, besuchen. So wird beispielsweise die Verbindung von Einrichtungen und dem Gefüge, das sie repräsentieren, hergestellt, wie etwa beim Altar als Gefüge der Heiligkeit. In diesem Sinne geht es um eine ortskirchliche Ekklesiologie, deren Absicht es ist, die großen politologischen Fragen mit den architektonisch-konkreten in Verbindung zu bringen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Philosoph aus Buchara

Der Philosoph aus Buchara von Helberger,  Martina
Im Focus dieser Studie steht das ethische Weltbild des Universalgelehrten und Philosophen Ibn Sina Avicenna (980–1037), eines der bedeutendsten Vertreter der falasifa. Die Anhänger dieser Richtung haben das Ziel verfolgt, eine Synthese zwischen der Philosophie der griechischen Antike und des Islam herzustellen. Untersucht wird, welche Werke von Aristoteles bei den falasifa in Umlauf gewesen sind und welche Aspekte dieser Werke Avicennas Ethik beeinflusst haben. Avicennas Praktische Philosophie ist Teil seiner Metaphysik. Bei diesem Werk handelt es sich nicht um einen Kommentar zu Werken des Aristoteles, sondern um ein selbstschöpferisches Werk, in dem der Autor die Traditionen des Aristotelismus und des Neuplatonismus miteinander verknüpft. Dabei befasst er sich einerseits mit dem freien Willen des Individuums und dessen mutmaßlichen metaphysischen und autonomen Aspekten, stellt durch die Annahme einer Kausalkette die Verbindung zwischen überirdischen Sphären und der menschlichen Gesellschaft her und gibt unter dem Einfluss der Nikomachischen Ethik des Aristoteles dem Leser als „Realpolitiker“ Empfehlungen für das Zusammenleben in einer islamischen Stadt. Gleichzeitig verbindet er den aristotelischen Weg in Richtung Eudaimonie mit der Glaubenswelt der islamischen Religion. Mit der vorliegenden Darstellung und Analyse der Aristoteles-Rezeption im Werk des islamischen Philosophen Ibn Sina Avicenna soll ein Beitrag zu einem besseren Verständnis der ethischen Grundlagen islamisch geprägter Kulturen geleistet werden. 27. Mai 2019 Martina Helberger Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden LInk: https://helberger-verlag.blogspot.com/2021/ (LESPROBE)
Aktualisiert: 2023-03-16
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Volk Gottes

Volk Gottes von Bergner,  Georg
Mit der ekklesiologischen Metapher „Volk Gottes“ läutet das II. Vatikanische Konzil für viele eine fundamentale Wende im Selbstverständnis der Katholischen Kirche ein. Die Studie erläutert die komplexe Entstehungsgeschichte der „Volk Gottes“-Notion. Ausgewählte Debatten („Demokratisierung der Kirche“, „Volk Gottes“ in der Befreiungstheologie und in der Verhältnisbestimmung von Israel und Kirche) illustrieren die kontroverse Rezeptionsgeschichte. Nach der aktuellen Bedeutung von „Volk Gottes“ fragt die Studie im Kontext der „communio“-Ekklesiologie und angesichts der derzeitigen kirchlichen Umbrüche. Zuletzt stellt sie das Kirchenverständnis von Papst Franziskus dar. Der Text versteht sich als Beitrag zu einer „integralen“ Ekklesiologie im Sinne des II. Vatikanums.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Volk Gottes

Volk Gottes von Bergner,  Georg
Mit der ekklesiologischen Metapher „Volk Gottes“ läutet das II. Vatikanische Konzil für viele eine fundamentale Wende im Selbstverständnis der Katholischen Kirche ein. Die Studie erläutert die komplexe Entstehungsgeschichte der „Volk Gottes“-Notion. Ausgewählte Debatten („Demokratisierung der Kirche“, „Volk Gottes“ in der Befreiungstheologie und in der Verhältnisbestimmung von Israel und Kirche) illustrieren die kontroverse Rezeptionsgeschichte. Nach der aktuellen Bedeutung von „Volk Gottes“ fragt die Studie im Kontext der „communio“-Ekklesiologie und angesichts der derzeitigen kirchlichen Umbrüche. Zuletzt stellt sie das Kirchenverständnis von Papst Franziskus dar. Der Text versteht sich als Beitrag zu einer „integralen“ Ekklesiologie im Sinne des II. Vatikanums.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mysterium fidei

Mysterium fidei von Lies,  Lothar
Die dreiteilige Sammlung zu dogmatischen, ökumenischen und spirituellen Fragen der Eucharistie und ihrer Feier kreist um das neuentdeckte Thema der Sinngestalt der Euchristie. Diese Sinngestalt erkennt man heute mehr und mehr als Eulogia (Segensgeschehen). Sie verbindet die eucharistischen Elemente des Gedächtnisses (Anamnese), des Flehgebetes (Epiklese), der staunenserregenden und Gemeinschaft mit Gott und unter den Menschen bildenden Gegenwart (Koinonia, Communio) und den Opfercharakter der Messe (Prosphora) zu einem großen "Gott segnenden" Lobpreis. Die Beiträge vermitteln ein tieferes Verständnis von Meßopfer und eucharistischer Gegenwart ganz im Sinne der Enzyklika "Ecclesia de Eucharistia" des Papstes Johannes Paul II. und werfen gezielte Blicke auf Priesterweihe, allgemeines Priestertum und Opfer, den Wortgottesdienst und das umstrittene Feierabendmahl. Sie verdeutlichen die Anliegen des Eucharistischen Jahres und der römischen Bischofssynode über die Eucharistie und des spirituellen Zugangs.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mysterium fidei

Mysterium fidei von Lies,  Lothar
Die dreiteilige Sammlung zu dogmatischen, ökumenischen und spirituellen Fragen der Eucharistie und ihrer Feier kreist um das neuentdeckte Thema der Sinngestalt der Euchristie. Diese Sinngestalt erkennt man heute mehr und mehr als Eulogia (Segensgeschehen). Sie verbindet die eucharistischen Elemente des Gedächtnisses (Anamnese), des Flehgebetes (Epiklese), der staunenserregenden und Gemeinschaft mit Gott und unter den Menschen bildenden Gegenwart (Koinonia, Communio) und den Opfercharakter der Messe (Prosphora) zu einem großen "Gott segnenden" Lobpreis. Die Beiträge vermitteln ein tieferes Verständnis von Meßopfer und eucharistischer Gegenwart ganz im Sinne der Enzyklika "Ecclesia de Eucharistia" des Papstes Johannes Paul II. und werfen gezielte Blicke auf Priesterweihe, allgemeines Priestertum und Opfer, den Wortgottesdienst und das umstrittene Feierabendmahl. Sie verdeutlichen die Anliegen des Eucharistischen Jahres und der römischen Bischofssynode über die Eucharistie und des spirituellen Zugangs.
Aktualisiert: 2020-01-01
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voll Gott

voll Gott von Krauth,  Markus
Die Kirchengemeinde Maria Geburt in Aschaffenburg beschreibt, wie sich Raum, Liturgie und sie sich selbst seit der Neugestaltung ihrer Kirche 1999 wandeln. Mit Beiträgen von: Karl Baier, Jürgen Emmert, Sven-Joachim Haack, Jürgen Herzing, Markus Krauth, Silvia Möller, Matthias Josef Schneider, Eberhard Schott, Thomas Sternberg, Ellen und Peter-Otto Ullrich, Leo Zogmayer
Aktualisiert: 2023-02-27
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Katholisches Kirchenverständnis auf dem Weg

Katholisches Kirchenverständnis auf dem Weg von Mazenik,  Christian
Das Zweite Vatikanische Konzil entdeckte in seinem Sprechen über die Kirche die biblischen Bilder neu. Gerade die Metapher der Kirche als »Familie Gottes« birgt hierbei ein erhebliches dynamisches Potential in sich für ein Selbstverständnis von Kirche.Der Wert metaphorischen Sprechens über Kirche lässt sich bereits anhand der Vielfalt an Ausdrücken ersehen. Die nachkonziliare Rezeptionsgeschichte zeigt allerdings eine starke Verengung auf die Redeweise von der Kirche als »Volk Gottes« und »Leib Christi«. Diese teils konträr gebrauchte Engführung kann mit Rückgriff auf die Sichtweise der Kirche als Familie Gottes überwunden werden. Dabei werden ihre sozial- und kirchengeschichtlichen sowie systematischen Dimensionen ausführlich untersucht. Die herausgearbeiteten Aspekte sollen trotz möglicher problematischer Facetten die Vorteile dieses Kirchenbildes gegenüber den anderen herausstellen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Gemeinschaft aus kommunikativer Freiheit

Gemeinschaft aus kommunikativer Freiheit von Bedford-Strohm,  Heinrich
Für die einen ist »Gemeinschaft« der Schutzraum gegen eine wachsende Vereinzelung in der modernen Gesellschaft. Andere wittern dahinter Enge, Konformitätsdruck und Traditionalismus. Das Buch von Heinrich Bedford-Strohm (Habilitation, in erster Auflage erschienen 1998) entwickelt auf der Basis eines den Gedanken der Gegenseitigkeit ernst nehmenden christlichen Liebesverständnisses eine neue Sicht auf Gemeinschaft. Es geht um ein Gemeinschaftsverständnis, das nicht als Hindernis, sondern als Produktivkraft für Freiheit und Pluralismus interpretiert werden kann. Gemeinschaft aus kommunikativer Freiheit kann so als Grundlage für den Zusammenhalt in der modernen Gesellschaft verstanden werden.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Volk Gottes

Volk Gottes von Bergner,  Georg
Mit der ekklesiologischen Metapher „Volk Gottes“ läutet das II. Vatikanische Konzil für viele eine fundamentale Wende im Selbstverständnis der Katholischen Kirche ein. Die Studie erläutert die komplexe Entstehungsgeschichte der „Volk Gottes“-Notion. Ausgewählte Debatten („Demokratisierung der Kirche“, „Volk Gottes“ in der Befreiungstheologie und in der Verhältnisbestimmung von Israel und Kirche) illustrieren die kontroverse Rezeptionsgeschichte. Nach der aktuellen Bedeutung von „Volk Gottes“ fragt die Studie im Kontext der „communio“-Ekklesiologie und angesichts der derzeitigen kirchlichen Umbrüche. Zuletzt stellt sie das Kirchenverständnis von Papst Franziskus dar. Der Text versteht sich als Beitrag zu einer „integralen“ Ekklesiologie im Sinne des II. Vatikanums.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Generationenverbindende Kommunion-Katechse

Generationenverbindende Kommunion-Katechse von Ehebrecht-Zumsande,  Jens
Die Erstkommunionkatechese unterliegt in den letzten Jahren einem tiefgreifenden Wandel. Differenzierte Konzepte und Methoden werden dringend notwendig. Das Buch trägt dieser veränderten Situation Rechnung und bietet grundlegende Impulse auf dem Weg von der bisherigen Erstkommunionvorbereitung zur Eucharistiekatechese. Erprobte Praxisbausteine für unterschiedliche Zielgruppen, Arbeitsmaterialien für eine Generationen verbindende Katechese sowie Anregungen für einzelne Lebensalter und begleitende Gottesdienste zeigen, wie der Perspektivwechsel gelingt
Aktualisiert: 2017-11-16
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Die Communio-Kirche als Sakrament des Heils in und für die Welt

Die Communio-Kirche als Sakrament des Heils in und für die Welt von Morawa,  Józef
Die Kirche von heute steht vor grundlegenden Herausforderungen. In säkularem, postmodernem Umfeld muß sie sich auf ihr Wesen und ihren Auftrag besinnen und zugleich die Wege suchen, das Evangelium Jesu Christi zeitgemäß zu verkünden. Diese Problematik hat der Tübinger Dogmatiker und jetzige Bischof von Rottenburg-Stuttgart aufgegriffen. Der «Communio»- Begriff, der auf dem II. Vaticanum gebraucht wurde, ist ihm dazu der Schlüssel. In seiner Studie zeichnet der Verfasser den Ansatz von W. Kasper nach. Er zeigt auf, unter welchen Bedingungen die Kirche als Communio ihren Auftrg in der Gegenwart erfüllen kann. Die Kirche realisiert dann volle «Communio», wenn sie der Ort des Friedens, der Wahrheit, der Freiheit, der Sündenvergebung und der Einheit ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Poetische Dogmatik: Ekklesiologie

Poetische Dogmatik: Ekklesiologie von Stock,  Alex
Ekklesiologie – die Lehre von der Kirche, oder »Reflexion der Kirche über sich selbst«. Doch was verstehen wir eigentlich unter »Kirche«? Offen und spannungsvoll bleibt die mehrschichtige Bedeutung des Wortes: zum einen »Kirche« als Gebäude, als Haus Gottes – zum anderen »Kirche« als »Communio«, als Gemeinde, als Volk Gottes. Ekklesiologie ist der dogmatische Traktat, der sich mit der Kirche beschäftigt. Nach dem Modell von Staatstheorien geht es um die Gründung dieses besonderen Gemeinwesens, seine Eigenschaften, Aufgaben, Strukturen.Die Poetische Dogmatik schlägt auf diesem in der Moderne vielbefahrenen Terrain einen eigenen Weg ein. In der bekannten Vieldeutigkeit des Wortes »Kirche« als Institution und Gebäude sowie als Überbegriff für Gottesdienste und kirchliche Amtsträger fällt ihr zuerst die architektonische Bedeutung ins Auge. Die ekklesiologische Reflexion macht sich fest an der Kirche als Bau und Raum. Die Erwartung geht dahin, dass sich in der Einweihung und Einrichtung, der Wahrnehmung und Nutzung gebauter Kirchen etwas von der Ausrichtung des Denkens, Handelns und Empfindens derer zeigt, die sie bauen, bewohnen, besuchen. So wird beispielsweise die Verbindung von Einrichtungen und dem Gefüge, das sie repräsentieren, hergestellt, wie etwa beim Altar als Gefüge der Heiligkeit. In diesem Sinne geht es um eine ortskirchliche Ekklesiologie, deren Absicht es ist, die großen politologischen Fragen mit den architektonisch-konkreten in Verbindung zu bringen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Katholisches Kirchenverständnis auf dem Weg

Katholisches Kirchenverständnis auf dem Weg von Mazenik,  Christian
Das Zweite Vatikanische Konzil entdeckte in seinem Sprechen über die Kirche die biblischen Bilder neu. Gerade die Metapher der Kirche als »Familie Gottes« birgt hierbei ein erhebliches dynamisches Potential in sich für ein Selbstverständnis von Kirche.Der Wert metaphorischen Sprechens über Kirche lässt sich bereits anhand der Vielfalt an Ausdrücken ersehen. Die nachkonziliare Rezeptionsgeschichte zeigt allerdings eine starke Verengung auf die Redeweise von der Kirche als »Volk Gottes« und »Leib Christi«. Diese teils konträr gebrauchte Engführung kann mit Rückgriff auf die Sichtweise der Kirche als Familie Gottes überwunden werden. Dabei werden ihre sozial- und kirchengeschichtlichen sowie systematischen Dimensionen ausführlich untersucht. Die herausgearbeiteten Aspekte sollen trotz möglicher problematischer Facetten die Vorteile dieses Kirchenbildes gegenüber den anderen herausstellen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die pastoralen Aufgaben der polnischen Kirche nach dem Ende des Kommunismus

Die pastoralen Aufgaben der polnischen Kirche nach dem Ende des Kommunismus von Gonska,  Bernard
Mit dem Zerfall des Kommunismus in Polen stellt sich die Frage nach dem Platz und der Rolle der Kirche unter den geänderten sozialen und politischen Verhältnissen. Die letzten fünfzig Jahre haben in der Art der Seelsorge und in der gesamten polnischen Gesellschaft und Kirche positive und negative Folgen hinterlassen. Aufgrund der Dokumente der 2. gesamtpolnischen Plenarsynode analysiert der Autor die inneren und äußeren Bedingungen des Wirkens der Kirche in der kommunistischen Zeit und weist auf die Anknüpfungspunkte hin, die der moralischen und religiösen Erneuerung der Gesellschaft und der Kirche in Polen dienen können. Zentrale Feststellung dieser Arbeit ist: Die Kirche Polens ist eine Volkskirche, die jedoch viele Elemente und Eigenschaften einer Communio-Ekklesiologie hat, welche als gute Voraussetzung für die volle Rezeption und Verwirklichung des konziliaren Kirchenmodells als «Gemeinschaft von Gemeinschaften» angesehen werden können.
Aktualisiert: 2019-12-19
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