In der Coronakrise kristallisierte sich jener Grundsatz heraus, der für den Erfolg eines Krisenmanagements entscheidend ist: Je später und zögerlicher die Reaktion, als umso größer erweist sich der Schaden. Nicht alle Strategien, die zur Eindämmung der Coronapandemie angewandt wurden, erwiesen sich als erfolgreich. Der Autor vergleicht das Krisenmanagement einzelner Staaten und Organisationen sowie deren Ansätze und erörtert mögliche Defizite bei der Bewältigung der Coronakrise. Darüber hinaus werden auch die geopolitischen Auswirkungen der Krise analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Coronakrise kristallisierte sich jener Grundsatz heraus, der für den Erfolg eines Krisenmanagements entscheidend ist: Je später und zögerlicher die Reaktion, als umso größer erweist sich der Schaden. Nicht alle Strategien, die zur Eindämmung der Coronapandemie angewandt wurden, erwiesen sich als erfolgreich. Der Autor vergleicht das Krisenmanagement einzelner Staaten und Organisationen sowie deren Ansätze und erörtert mögliche Defizite bei der Bewältigung der Coronakrise. Darüber hinaus werden auch die geopolitischen Auswirkungen der Krise analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Coronakrise kristallisierte sich jener Grundsatz heraus, der für den Erfolg eines Krisenmanagements entscheidend ist: Je später und zögerlicher die Reaktion, als umso größer erweist sich der Schaden. Nicht alle Strategien, die zur Eindämmung der Coronapandemie angewandt wurden, erwiesen sich als erfolgreich. Der Autor vergleicht das Krisenmanagement einzelner Staaten und Organisationen sowie deren Ansätze und erörtert mögliche Defizite bei der Bewältigung der Coronakrise. Darüber hinaus werden auch die geopolitischen Auswirkungen der Krise analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Coronakrise kristallisierte sich jener Grundsatz heraus, der für den Erfolg eines Krisenmanagements entscheidend ist: Je später und zögerlicher die Reaktion, als umso größer erweist sich der Schaden. Nicht alle Strategien, die zur Eindämmung der Coronapandemie angewandt wurden, erwiesen sich als erfolgreich. Der Autor vergleicht das Krisenmanagement einzelner Staaten und Organisationen sowie deren Ansätze und erörtert mögliche Defizite bei der Bewältigung der Coronakrise. Darüber hinaus werden auch die geopolitischen Auswirkungen der Krise analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Etablierung von Herrschaft in Nordskandinavien durch das schwedische Königreich im 16. bis 18. Jahrhundert hat sowohl kolonialisierenden wie auch vergleichenden Charakter. Andreas Becker fokussiert auf die von den zentralen Akteuren verwendeten Vergleichspraktiken und stellt deren Produktivität als zentralen Mechanismus von Herrschaftsorganisation heraus. Dabei fasst er die dort entstehenden Beziehungen weder als einseitig-übermächtigend, noch zeichnet er Schweden als einen »guten Kolonisator«. Stattdessen hebt er die Notwendigkeit von Aushandlung in einer innereuropäischen kolonialen Kontaktzone hervor, die bisher nicht auf diese Art untersucht wurde.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Etablierung von Herrschaft in Nordskandinavien durch das schwedische Königreich im 16. bis 18. Jahrhundert hat sowohl kolonialisierenden wie auch vergleichenden Charakter. Andreas Becker fokussiert auf die von den zentralen Akteuren verwendeten Vergleichspraktiken und stellt deren Produktivität als zentralen Mechanismus von Herrschaftsorganisation heraus. Dabei fasst er die dort entstehenden Beziehungen weder als einseitig-übermächtigend, noch zeichnet er Schweden als einen »guten Kolonisator«. Stattdessen hebt er die Notwendigkeit von Aushandlung in einer innereuropäischen kolonialen Kontaktzone hervor, die bisher nicht auf diese Art untersucht wurde.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Etablierung von Herrschaft in Nordskandinavien durch das schwedische Königreich im 16. bis 18. Jahrhundert hat sowohl kolonialisierenden wie auch vergleichenden Charakter. Andreas Becker fokussiert auf die von den zentralen Akteuren verwendeten Vergleichspraktiken und stellt deren Produktivität als zentralen Mechanismus von Herrschaftsorganisation heraus. Dabei fasst er die dort entstehenden Beziehungen weder als einseitig-übermächtigend, noch zeichnet er Schweden als einen »guten Kolonisator«. Stattdessen hebt er die Notwendigkeit von Aushandlung in einer innereuropäischen kolonialen Kontaktzone hervor, die bisher nicht auf diese Art untersucht wurde.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Internationale Stahlvergleich ermöglicht auf der Basis von chemischen Analysewerten eine übersichtliche Gegenüberstellung von weltweit über 1.600 Stahlsorten, die mit deutschen und europäischen Erzeugnissen vergleichbar sind. Das zweisprachig (deutsch/englisch) konzipierte Nachschlagewerk wurde grundlegend überarbeitet und stark erweitert und enthält Angaben zu den aktuellen relevanten Normen und Standards. Die jeweilige Europäische Werkstoffnummer dient als Indexziffer für die gesamte Auflistung und für die länderübergreifenden Stahlsorten-Bezeichnungen vergleichbarer chemischer Zusammensetzungen. Aus dem Inhalt: Stahlsortenvergleich mit chemischer Analyse // Werkstoffkurznamen alphanumerisch mit Index-Nummer (EU/DE Werkstoff-Nr.) // Verzeichnis zitierter Werkstoff-Normen (ISO-, EN- und DIN-Normen, Nationale Normen aus China, Indien, Japan, Russland und USA).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Internationale Stahlvergleich ermöglicht auf der Basis von chemischen Analysewerten eine übersichtliche Gegenüberstellung von weltweit über 1.600 Stahlsorten, die mit deutschen und europäischen Erzeugnissen vergleichbar sind. Das zweisprachig (deutsch/englisch) konzipierte Nachschlagewerk wurde grundlegend überarbeitet und stark erweitert und enthält Angaben zu den aktuellen relevanten Normen und Standards. Die jeweilige Europäische Werkstoffnummer dient als Indexziffer für die gesamte Auflistung und für die länderübergreifenden Stahlsorten-Bezeichnungen vergleichbarer chemischer Zusammensetzungen. Aus dem Inhalt: Stahlsortenvergleich mit chemischer Analyse // Werkstoffkurznamen alphanumerisch mit Index-Nummer (EU/DE Werkstoff-Nr.) // Verzeichnis zitierter Werkstoff-Normen (ISO-, EN- und DIN-Normen, Nationale Normen aus China, Indien, Japan, Russland und USA).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Internationale Stahlvergleich ermöglicht auf der Basis von chemischen Analysewerten eine übersichtliche Gegenüberstellung von weltweit über 1.600 Stahlsorten, die mit deutschen und europäischen Erzeugnissen vergleichbar sind. Das zweisprachig (deutsch/englisch) konzipierte Nachschlagewerk wurde grundlegend überarbeitet und stark erweitert und enthält Angaben zu den aktuellen relevanten Normen und Standards. Die jeweilige Europäische Werkstoffnummer dient als Indexziffer für die gesamte Auflistung und für die länderübergreifenden Stahlsorten-Bezeichnungen vergleichbarer chemischer Zusammensetzungen. Aus dem Inhalt: Stahlsortenvergleich mit chemischer Analyse // Werkstoffkurznamen alphanumerisch mit Index-Nummer (EU/DE Werkstoff-Nr.) // Verzeichnis zitierter Werkstoff-Normen (ISO-, EN- und DIN-Normen, Nationale Normen aus China, Indien, Japan, Russland und USA).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zunehmende Disparitäten innerhalb von Städten, Privatisierung staatlicher Bereiche, steigende Wohnkosten - Prozesse wie diese manifestieren sich in einzelnen Stadtvierteln und schaffen Bedingungen für Initiativen der Bevölkerung. Gleichzeitig verändern sich Orte in ihren Bedeutungen durch das Handeln der Menschen auf der einen und durch staatliche Strategien auf der anderen Seite. Manuela Wade geht diesen Prozessen nach und zeigt, wie die Bewohner_innen von drei ausgewählten Stadtvierteln in unterschiedlichen Teilen der Welt damit umgehen, welche Rolle Wohnen in diesem Kontext spielt und warum dies zu einer Repolitisierung der Stadt führen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die wissenschaftliche Zusammenarbeit von China und Deutschland liefert in Zeiten gesellschaftlicher Transformation ein breites Potenzial an innovationsfähigen und transkulturellen Forschungsansätzen. Die Beiträge des Bandes eruieren hierzu zum einen bildungs- und sozialwissenschaftliche Fragestellungen, die die Rolle von Bildung vor dem Hintergrund kritischer Analyse und mit der Perspektive auf Gestaltung und Partizipation thematisieren. Zum anderen wird interdisziplinär erörtert, wie komparative Perspektiven in der Forschung entwickelt und wie Kooperationen und der Umgang in diesen gestaltet werden können. Dabei wird auch das Thema China-Kompetenz diskutiert und eine breite Kooperationsperspektive eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die wissenschaftliche Zusammenarbeit von China und Deutschland liefert in Zeiten gesellschaftlicher Transformation ein breites Potenzial an innovationsfähigen und transkulturellen Forschungsansätzen. Die Beiträge des Bandes eruieren hierzu zum einen bildungs- und sozialwissenschaftliche Fragestellungen, die die Rolle von Bildung vor dem Hintergrund kritischer Analyse und mit der Perspektive auf Gestaltung und Partizipation thematisieren. Zum anderen wird interdisziplinär erörtert, wie komparative Perspektiven in der Forschung entwickelt und wie Kooperationen und der Umgang in diesen gestaltet werden können. Dabei wird auch das Thema China-Kompetenz diskutiert und eine breite Kooperationsperspektive eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Massenmedien beobachten ihr Publikum genau - und haben hierzu durch Internet und digitalen Wandel schier unbegrenzte Möglichkeiten. Dies wirkt sich allerdings auch auf ihre organisationalen Binnenverhältnisse aus. Karsten Pieper untersucht diese Entwicklungen und begreift die Publikumsbeobachtung dabei als eine nach innen verlaufende Organisationsbeobachtung, die neue Möglichkeiten des Vergleichens, Bewertens und Legitimierens erlaubt. Er zeigt auf, wie dadurch Wettbewerb und Konkurrenz zwischen den Massenmedien gesteigert sowie interne Restrukturierungs- und Transformationsprozesse innerhalb der Unternehmen angestoßen werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Massenmedien beobachten ihr Publikum genau - und haben hierzu durch Internet und digitalen Wandel schier unbegrenzte Möglichkeiten. Dies wirkt sich allerdings auch auf ihre organisationalen Binnenverhältnisse aus. Karsten Pieper untersucht diese Entwicklungen und begreift die Publikumsbeobachtung dabei als eine nach innen verlaufende Organisationsbeobachtung, die neue Möglichkeiten des Vergleichens, Bewertens und Legitimierens erlaubt. Er zeigt auf, wie dadurch Wettbewerb und Konkurrenz zwischen den Massenmedien gesteigert sowie interne Restrukturierungs- und Transformationsprozesse innerhalb der Unternehmen angestoßen werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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