VCV-Rack 2 ist ein frei verfügbarer modularer Software-Synthesizer. Die Software steht unter einer freien Lizenz. Das VCV-Rack simuliert ein Eurorack, das intern sowohl über USB- als auch MIDI-Verbindungen mit virtuellen und sogar realen MIDIGeräten verbunden werden kann. Standardmäßig enthält VCV-Rack verschiedene Module in Form von VCOs, LFOs, Mixer und vielen weiteren. Darüber hinaus gibt es eine große Auswahl an zusätzlich installierbaren Modulen, die Plugins genannt werden. VCV-Rack 2 kann ebenfalls als VST-Plugin in einer DAW zum Einsatz kommen.
Der Erfolgsautor Erik Bartmann beschreibt auf über 320 Seiten (DinA4-Format) mit zahlreichen vierfarbigen Screenshots, Fotos und Illustrationen die Installation und den Einsatz des modularen Synthesizers. Dabei beleuchtet er auch den physikalischen und musikalischen Hintergrund der elektronischen Klangerzeugung. Zahlreiche Module und Plugins werden vertiefend in dem Buch vorgestellt.
Der Einstieg in die Welt der modularen Synthesizer ist mit VCV-Rack einfach und kostenlos. Wer noch nicht so richtig weiß, wie alles bei einem modularen Synthesizer funktioniert und welche Möglichkeiten der Erweiterungen es gibt, der ist mit dieser Softwarelösung bestens bedient. Wer ernsthaft an der Welt der modularen Synthesizer interessiert ist und erst einmal kein Geld für entsprechende Hardware ausgeben möchte, kommt an VCV-Rack nicht vorbei. Die hier gesammelten Kenntnisse und Fertigkeiten lassen sich vollumfänglich auf einen modularen Synthesizer, der aus physischer Hardware besteht, übertragen und anwenden.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Detlev Zimmermann zeigt auf der Basis einer Einführung in die zentralen Grundlagenbereiche automatischer Musikkomposition sinnvolle Anwendungsbereiche des automatischen Komponierens und dessen Grenzen auf.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Thema des Buches ist die sogenannte Computermusik, exemplarisch dargestellt an Kompositionen von David Wessel, Karlheinz Essl und Georg Hajdu. Die Autorin verbindet in ihren Analysen nicht nur die Bereiche Musik und Informatik, sondern stellt auch die hinter den Kompositionen stehenden künstlerischen, geistes-, ingenieurs- und naturwissenschaftlichen Denkansätze vor. Da der Text gut lesbar und dabei sowohl für ein Fachpublikum aus der Computermusik als auch für Leser mit wenig Kenntnissen in diesem Bereich verständlich sein soll, ist dem Haupttext ein Anhang mit Beschreibungen der analysierten Klänge und Programmcodes nachgestellt. Die Beschreibungen dokumentieren den Arbeitsprozess und ermöglichen es, die in den Analysen enthaltenen Schlussfolgerungen, die auf Klang- und Programmcodeanalysen basieren, nachzuvollziehen. Darüber hinaus enthält der Anhang ein Glossar und ein Personenverzeichnis. Hier können genauere Erklärungen zu Institutionen, Technologien und Fachbegriffen sowie Kurzbiographien zu im Fachkontext wichtigen Personen nachgeschlagen werden. Dem Buch liegt zudem eine CD mit zum Teil unveröffentlichtem Ton- und Videomaterial bei, das freundlicherweise von den Komponisten zur Verfügung gestellt wurde. Ausführliche Informationen finden Sie unter www.editionargus.de.
Aktualisiert: 2019-10-16
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Musik war einmal Musensache. Und ihr musisches Tun, verkörpert durch den Gang und Gesang des griechisch-antiken Dichters, war da Kunst, Musenkunst. Seitdem hat die Muse und ihre Kunst sich in europäischen Musikkulturgeschichten nicht nur einmal verwandelt, und das nicht zuletzt aufgrund vormedientechnischer Bedingtheiten. So hat sich die Musenkunst im ausgehenden Mittelalter mit dem Schriftmedium zeitdiskreter Musiknotation zur Kompositionskunst gewandelt, die Muse des Dichtersängers in aufgeklärten Zeiten zum Genie des Komponisten. Im angehenden Informationszeitalter Mitte des 20. Jahrhunderts findet sich dieses komponistische Tun dann in medientechnischer Verkörperung, in Computervorgänge verwandelt vor. Nach über zweitausend Jahren erscheint da, kurzgeschlossen gesagt, Musenkunst computerisiert, in Computermusikprogrammen wie Lejaren Hillers MUSICOMP und Iannis Xenakis‘ FSM formuliert.Doch nicht nur ohne Medien, sondern vor allen Dingen nicht ohne Ideologien, genauer gesagt, ohne diskursiv idealisierte Praktiken sind diese musikkulturellen Erscheinungen und Verwandlungen denkbar. Entsprechend stellt sich gleichermaßen die Frage nach medialen Bedingungen wie nach musikkulturellen Diskurspraktiken, die diese Idealisierungen in computermusikalischen Zeiten ermöglichten. Das herauszufinden, dazu sind hier Michel Foucaults Diskursanalysewerkzeuge am Wissen schaffenden Werk, im Diskursiven wie im (Vor-)Medientechnischen. Darin besteht diese ›Archäologie der Computermusik‹. Was in dieser Archäologie neben der Computermusik der Anfänge in den 1950/60er Jahren zur Diskussion steht, ist weiter das botenmediale Wesen von Musik zu jeder Zeit. Denn wie die Besichtigung des archäologischen Ausgrabungsortes ›Musikgeschichte‹ zeigt, bestehen in jeder Zeitschicht diskursiv gesetzte Kopplungen von medialen Kulturtechniken wie die des Musiknotierens mit (Meta-)Physischen Wesen wie Genie und Komponist. Darin wiederum stellt sich diese ›Archäologie der Computermusik‹ weiter als eine der Musik ganz allgemein dar. Mit dieser archäologischen Analyse im Anschluss an Foucault findet sich ein musikkulturwissenschaftlicher Ansatz ausgebildet vor, der sich 'musikwissenschaftliche Medien- und Wissensarchäologie der Musik' nennen ließe.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Detlev Zimmermann zeigt auf der Basis einer Einführung in die zentralen Grundlagenbereiche automatischer Musikkomposition sinnvolle Anwendungsbereiche des automatischen Komponierens und dessen Grenzen auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch stellt die konzeptionellen Überlegungen und die theoretischen Texte von Taymur Streng zu seinen Kompositionen und Aufführungs-Projekten vor.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Dieses Buch behandelt die Erzeugung und die Verarbeitung von Klängen mit dem Computer. Mit Hilfe von Abbildungen, Animationen, Klangbeispielen und Beispielprogrammen werden die wichtigsten Techniken zur Klang- und Partitursynthese vorgestellt und die technischen und mathematischen Grundlagen erläutert, die zum Verständnis dieser Techniken notwendig sind. Nach einer Übersicht über die Grundlagen der Akustik stellt der Autor die Theorie der Signale und Systeme dar und gibt eine Einführung in die allgemeinen Programmiersprachen C und Mathematica und in die Programme Csound und CPS. Es folgen die Darstellungen der traditionell wichtigen Synthesetechniken, der nichtlinearen Techniken und der Synthese mit physikalischen Modellen. Den Abschluss bilden die Kapitel zur Klangprojektion im Raum und zur Verwendung algorithmischer und stochastischer Prozesse in der Computermusik. Der Anhang enthält eine Übersicht über mathematische Grundlagen, Tabellen und einen detaillierten Index. Auf den beiden CDs finden sich der Buchtext mit zusätzlichen Kapiteln und Erläuterungen, Klangbeispiele, Animationen und Programme.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Was man über das Musikproduzieren schon immer wissen wollte.
Ein Leitfaden zum Musik produzieren.
Einführung und Anleitung für die
Produktionsabläufe und Hintergründe
einer Musikproduktion
in den Bereichen
Home Recording
Musikband
Tonstudio
Mit Tipps und Tricks und einem Anhang, in dem alle notwendigen Begriffe erklärt werden
Aktualisiert: 2020-12-29
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Otto E. Laske gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten im Umfeld von Künstlicher Intelligenz und Musik. Er ist der Begründer einer interdisziplinären «Kognitiven Musikwissenschaft». Seine frühen Schriften, die zwischen 1970 und 1974 am Utrechter Institut für Sonologie verfaßt wurden, waren bahnbrechend in vielerlei Hinsicht, vor allem aber im Hinblick auf die Erforschung generativer musikalischer Grammatiken sowie kognitiver Bedingtheiten musikalischen Handelns und musikalischen Problemlösens. Die Utrechter Schriften, deren theoretisches und praktisches Potential bis heute nur von wenigen Wissenschaftlern aufgegriffen wurde, werden mit diesem Band zum ersten Mal der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-11
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