Hexe und Jesuit

Hexe und Jesuit von Haupt,  Antonie, Käßmann,  Margot, Lübbers-Paal,  Elmar
Die Heimatschriftstellerin Antonie Haupt nimmt uns mit auf eine Zeitreise in die Ära der Gegenreformation und des Dreißigjährigen Krieges vor nun fast 400 Jahren, in der auch der berühmte Jesuitenpater und »Hexenanwalt« Friedrich Spee wirkte. Sein Leben und vor allem sein Einsatz als Fürsprecher für die während der Hexenverfolgung Bedrängten stehen im Mittelpunkt der Erzählung. Sein menschliches, manchmal obrigkeitswidriges Handeln kann uns dabei auch heute noch dazu veranlassen, prüfend auf die Gegenwart zu schauen. Diese von Elmar Lübbers-Paal sorgsam bearbeitete und herausgegebene Ausgabe von »Hexe und Jesuit« stellt eine originalgetreue Ausgabe des Werkes der Schriftstellerin Viktorine Endler dar, die es unter dem Pseudonym Antonie Haupt erstmals im Jahre 1893 publizierte.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Hexe und Jesuit

Hexe und Jesuit von Haupt,  Antonie, Käßmann,  Margot, Lübbers-Paal,  Elmar
Die Heimatschriftstellerin Antonie Haupt nimmt uns mit auf eine Zeitreise in die Ära der Gegenreformation und des Dreißigjährigen Krieges vor nun fast 400 Jahren, in der auch der berühmte Jesuitenpater und »Hexenanwalt« Friedrich Spee wirkte. Sein Leben und vor allem sein Einsatz als Fürsprecher für die während der Hexenverfolgung Bedrängten stehen im Mittelpunkt der Erzählung. Sein menschliches, manchmal obrigkeitswidriges Handeln kann uns dabei auch heute noch dazu veranlassen, prüfend auf die Gegenwart zu schauen. Diese von Elmar Lübbers-Paal sorgsam bearbeitete und herausgegebene Ausgabe von »Hexe und Jesuit« stellt eine originalgetreue Ausgabe des Werkes der Schriftstellerin Viktorine Endler dar, die es unter dem Pseudonym Antonie Haupt erstmals im Jahre 1893 publizierte.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Hexe und Jesuit

Hexe und Jesuit von Haupt,  Antonie, Käßmann,  Margot, Lübbers-Paal,  Elmar
Die Heimatschriftstellerin Antonie Haupt nimmt uns mit auf eine Zeitreise in die Ära der Gegenreformation und des Dreißigjährigen Krieges vor nun fast 400 Jahren, in der auch der berühmte Jesuitenpater und »Hexenanwalt« Friedrich Spee wirkte. Sein Leben und vor allem sein Einsatz als Fürsprecher für die während der Hexenverfolgung Bedrängten stehen im Mittelpunkt der Erzählung. Sein menschliches, manchmal obrigkeitswidriges Handeln kann uns dabei auch heute noch dazu veranlassen, prüfend auf die Gegenwart zu schauen. Diese von Elmar Lübbers-Paal sorgsam bearbeitete und herausgegebene Ausgabe von »Hexe und Jesuit« stellt eine originalgetreue Ausgabe des Werkes der Schriftstellerin Viktorine Endler dar, die es unter dem Pseudonym Antonie Haupt erstmals im Jahre 1893 publizierte.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Hexe und Jesuit

Hexe und Jesuit von Haupt,  Antonie, Käßmann,  Margot, Lübbers-Paal,  Elmar
Die Heimatschriftstellerin Antonie Haupt nimmt uns mit auf eine Zeitreise in die Ära der Gegenreformation und des Dreißigjährigen Krieges vor nun fast 400 Jahren, in der auch der berühmte Jesuitenpater und »Hexenanwalt« Friedrich Spee wirkte. Sein Leben und vor allem sein Einsatz als Fürsprecher für die während der Hexenverfolgung Bedrängten stehen im Mittelpunkt der Erzählung. Sein menschliches, manchmal obrigkeitswidriges Handeln kann uns dabei auch heute noch dazu veranlassen, prüfend auf die Gegenwart zu schauen. Diese von Elmar Lübbers-Paal sorgsam bearbeitete und herausgegebene Ausgabe von »Hexe und Jesuit« stellt eine originalgetreue Ausgabe des Werkes der Schriftstellerin Viktorine Endler dar, die es unter dem Pseudonym Antonie Haupt erstmals im Jahre 1893 publizierte.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Rituale der Vergeltung

Rituale der Vergeltung von Evans,  Richard
„Rituale der Vergeltung“ ist die monumentale Studie des renommierten Historikers Richard Evans über die Todesstrafe in Deutschland. Vom Erlass der Gerichtsordnung Karls V. 1532 bis zur Abschaffung der Todesstrafe 1987 in der DDR legt Evans mit seinem interdisziplinären Ansatz dar, wie sich Diskurs, Recht und Kultur in Bezug auf die Todesstrafe veränderten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Rituale der Vergeltung

Rituale der Vergeltung von Evans,  Richard
„Rituale der Vergeltung“ ist die monumentale Studie des renommierten Historikers Richard Evans über die Todesstrafe in Deutschland. Vom Erlass der Gerichtsordnung Karls V. 1532 bis zur Abschaffung der Todesstrafe 1987 in der DDR legt Evans mit seinem interdisziplinären Ansatz dar, wie sich Diskurs, Recht und Kultur in Bezug auf die Todesstrafe veränderten.
Aktualisiert: 2021-03-08
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Rituale der Vergeltung

Rituale der Vergeltung von Evans,  Richard
„Rituale der Vergeltung“ ist die monumentale Studie des renommierten Historikers Richard Evans über die Todesstrafe in Deutschland. Vom Erlass der Gerichtsordnung Karls V. 1532 bis zur Abschaffung der Todesstrafe 1987 in der DDR legt Evans mit seinem interdisziplinären Ansatz dar, wie sich Diskurs, Recht und Kultur in Bezug auf die Todesstrafe veränderten.
Aktualisiert: 2021-03-08
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Rituale der Vergeltung

Rituale der Vergeltung von Evans,  Richard
„Rituale der Vergeltung“ ist die monumentale Studie des renommierten Historikers Richard Evans über die Todesstrafe in Deutschland. Vom Erlass der Gerichtsordnung Karls V. 1532 bis zur Abschaffung der Todesstrafe 1987 in der DDR legt Evans mit seinem interdisziplinären Ansatz dar, wie sich Diskurs, Recht und Kultur in Bezug auf die Todesstrafe veränderten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschichte des Strafprozessrechts in der Frühen Neuzeit

Geschichte des Strafprozessrechts in der Frühen Neuzeit von Dezza,  Ettore, Vormbaum,  Thomas
Das Buch schildert die Grundzüge der Entwicklung des Strafprozessrechts in Wissenschaft und Gesetzgebung der Frühen Neuzeit. Ausgehend von der Entstehung der Strafprozesswissenschaft im spätmittelalterlichen Oberitalien verfolgt es die Entwicklung bis an die Schwelle zum Kodifikationszeitalter. Aus einer Vorlesung hervorgegangen, bietet es eine anschauliche Darstellung des allmählichen Vordringens inquisitorischer Strukturen vor allem in Italien, Frankreich und Deutschland im Zusammenspiel der Wissenschaft mit Gerichtspraxis und Gesetzgebung der erstarkenden absolutistischen Territorialstaaten. Gegen diese Strukturen und ihre Missstände (vor allem die gerichtliche Folter und generell die ohnmächtige Position des Beschuldigten) richtet sich die Kritik der Humanisten, der Vertreter des Natur- und Vernunftrechts und der Aufklärer. Als einer der führenden Rechtshistoriker Italiens kann der Verfasser insbesondere die Bedeutung der für ganz Kontinentaleuropa bedeutsamen italienischen Entwicklung aus intimer Kenntnis schildern.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Das Recht am eigenen Leben

Das Recht am eigenen Leben von Schaffer-Wöhrer,  Peter
Im Grunde kann niemand Menschen das fundamentale Recht nehmen, ihr Leben zu beenden. Die ethischen, moralischen, gesellschaftlichen, philosophischen und juristischen Folgerungen aus dieser Feststellung allerdings wiegen schwer und sind deshalb seit jeher heftig umstritten. Vor allem dann, wenn Andere ins Spiel kommen – aktive oder passive Helfer. Hier sind die Grauzonen groß und die Definitionen schwierig, zumal viele Selbstmörder in Wahrheit womöglich mehr Sehnsucht nach einem richtigen Leben als anerkannte Mitglieder der Gesellschaft haben als nach dem Tod. Schon in der Antike waren Freitod und Tötung auf Verlangen strafbar. Bereits vor Beginn des Mittelalters galt Selbstmord als unsittlich. Wer einen Selbstmord versuchte, wurde bestraft und seine Familie gleich mit. Im Dritten Reich fand diese Praxis ihren Höhepunkt. Das Bekenntnis zur unbedingten Menschenwürde hat die Diskussion stark verändert. Beendet aber ist sie noch lange nicht. Peter Schaffer-Wöhrer vergleicht, wie Selbstmord und Beihilfe zum Suizid in den Rechtssystemen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gesehen und geahndet werden und welche Entwicklungstendenzen sich daraus ergeben.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Geschichte des Strafprozessrechts in der Frühen Neuzeit

Geschichte des Strafprozessrechts in der Frühen Neuzeit von Dezza,  Ettore, Vormbaum,  Thomas
Das Buch schildert die Grundzüge der Entwicklung des Strafprozessrechts in Wissenschaft und Gesetzgebung der Frühen Neuzeit. Ausgehend von der Entstehung der Strafprozesswissenschaft im spätmittelalterlichen Oberitalien verfolgt es die Entwicklung bis an die Schwelle zum Kodifikationszeitalter. Aus einer Vorlesung hervorgegangen, bietet es eine anschauliche Darstellung des allmählichen Vordringens inquisitorischer Strukturen vor allem in Italien, Frankreich und Deutschland im Zusammenspiel der Wissenschaft mit Gerichtspraxis und Gesetzgebung der erstarkenden absolutistischen Territorialstaaten. Gegen diese Strukturen und ihre Missstände (vor allem die gerichtliche Folter und generell die ohnmächtige Position des Beschuldigten) richtet sich die Kritik der Humanisten, der Vertreter des Natur- und Vernunftrechts und der Aufklärer. Als einer der führenden Rechtshistoriker Italiens kann der Verfasser insbesondere die Bedeutung der für ganz Kontinentaleuropa bedeutsamen italienischen Entwicklung aus intimer Kenntnis schildern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Sulzbacher Halsgerichtsordnung aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts

Die Sulzbacher Halsgerichtsordnung aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts von Schmid,  Ines
„Der Richter hört geduldig zu, er antwortet gütig und er beurteilt die Sache gerecht“ (Richterspruch im Rathaus Sulzbach). In der Sulzbacher Halsgerichtsordnung wurden um 1560 die einzelnen Verfahrensmodalitäten im Landgericht Sulzbach festgelegt. Diese Ordnung wird im vorliegenden Band erstmals eingehend untersucht. Die Autorin setzt sie in Relation zur „Peinlichen Gerichtsordnung“ der Stadt Regensburg und legt sie erstmals als Edition vor. Grundlage des Strafgerichtsverfahrens in Deutschland war die „constitutio criminalis carolina“ von 1532, die für todeswürdige Verbrechen gültig war.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Tatort Münster

Tatort Münster von Kahl,  Karoline
Gegenstand der Studie ist eine Untersuchung der formellen Verteidigung im Strafprozess der frühen Neuzeit. Die Untersuchung basiert auf der Quellengrundlage der Constitutio Criminalis Carolina und Kriminalakten aus der Stadt Münster. Anhand dieser Quellen wird die Übereinstimmung der tatsächlichen Rechtspraxis mit der normativen Grundlage überprüft. Zunächst wird die Möglichkeit der formellen Verteidigung nach der Constitutio Criminalis Carolina analysiert. Daran anschließend wird an konkreten Prozessakten aus dem Stadtarchiv die Frage thematisiert, wie sich der Verlauf des Strafprozesses in der Praxis darstellte und inwieweit eine effektive Strafverteidigung möglich war. Die Verfasserin kommt dabei zu dem Ergebnis, dass entgegen der älteren Literaturauffassung Verteidiger mit Rechten ausgestattet waren, die ihnen im Inquisitionsprozess eine effektive Verteidigung ermöglichten. Zentral war dabei das Akteneinsichtsrecht. Die analysierten Prozesse betreffen schwerpunktmäßig Tötungsdelikte. Die Untersuchung der Argumentationslinien ergibt, dass die Verteidiger zur Verhinderung der Todesstrafe sämtliche Strafmilderungsgründe geltend machten. Im Mittelpunkt der materiell-rechtlichen Argumentation stand dabei die Berufung auf Notwehr, Trunkenheit oder Minderjährigkeit der Mandanten. Auf der Rechtsfolgenseite kommt die Untersuchung zu dem Ergebnis, dass der Stadtverweis das zentrale Strafinstrument war.
Aktualisiert: 2019-12-20
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