Die Neuregelungen
Die neue EU-Produktsicherheitsverordnung (General Product Safety Regulation – GPSR) gilt unmittelbar und betrifft die Sicherheit aller Verbraucherprodukte im nicht-harmonisierten Bereich. Im Rahmen der 18-monatigen Übergangsfrist müssen sich alle Wirtschaftsakteure auf das neue Recht einstellen. Die Änderungen sind umfassend und lösen weitgehend das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) ab. Die internen Qualitätsprozesse müssen vor dem Hintergrund einer Vielzahl neuer Vorgaben und Pflichten vielfach neu aufgestellt bzw. angepasst werden. Es drohen schnelle Reaktionen durch die Marktaufsichtsbehörden.
Der Einführungsband
Der Leitfaden von Schucht/Wiebe bietet Sicherheit im Umgang mit den neuen Regelungen. Zum frühestmöglichen Zeitpunkt können anhand der klaren Struktur und verständlichen Sprache die relevanten Anforderungen und Pflichten geprüft und geschult werden. Die Umsetzung in die Produktions- und Qualitätsprozesse wird so erleichtert, das rechtliche Risiko von Anfang an minimiert.
Die wichtigsten Themen
Anwendungsbereich und Ziele
Formelle und materielle Produktanforderungen
Pflichten der Wirtschaftsakteure
Besondere Anforderungen und Pflichten beim Fernabsatz
Verbraucherrechte
Durchsetzung und Sanktionen
Auswirkungen auf andere produktbezogene Rechtsbereiche.
Praxiswissen aus erster Hand
Die beiden Autoren Dr. Carsten Schucht und Dr. Gerhard Wiebe sind ausgewiesene Experten im Produktrecht und kennen die entscheidenden Details im Produktsicherheitsrecht.
Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Product-Compliance-Manager:innen, beratende Rechtsanwält:innen, Versicherungen, Sachverständige, Aufsichtsbehörden, Verbände
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Die Neuregelungen
Die neue EU-Produktsicherheitsverordnung (General Product Safety Regulation – GPSR) gilt unmittelbar und betrifft die Sicherheit aller Verbraucherprodukte im nicht-harmonisierten Bereich. Im Rahmen der 18-monatigen Übergangsfrist müssen sich alle Wirtschaftsakteure auf das neue Recht einstellen. Die Änderungen sind umfassend und lösen weitgehend das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) ab. Die internen Qualitätsprozesse müssen vor dem Hintergrund einer Vielzahl neuer Vorgaben und Pflichten vielfach neu aufgestellt bzw. angepasst werden. Es drohen schnelle Reaktionen durch die Marktaufsichtsbehörden.
Der Einführungsband
Der Leitfaden von Schucht/Wiebe bietet Sicherheit im Umgang mit den neuen Regelungen. Zum frühestmöglichen Zeitpunkt können anhand der klaren Struktur und verständlichen Sprache die relevanten Anforderungen und Pflichten geprüft und geschult werden. Die Umsetzung in die Produktions- und Qualitätsprozesse wird so erleichtert, das rechtliche Risiko von Anfang an minimiert.
Die wichtigsten Themen
Anwendungsbereich und Ziele
Formelle und materielle Produktanforderungen
Pflichten der Wirtschaftsakteure
Besondere Anforderungen und Pflichten beim Fernabsatz
Verbraucherrechte
Durchsetzung und Sanktionen
Auswirkungen auf andere produktbezogene Rechtsbereiche.
Praxiswissen aus erster Hand
Die beiden Autoren Dr. Carsten Schucht und Dr. Gerhard Wiebe sind ausgewiesene Experten im Produktrecht und kennen die entscheidenden Details im Produktsicherheitsrecht.
Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Product-Compliance-Manager:innen, beratende Rechtsanwält:innen, Versicherungen, Sachverständige, Aufsichtsbehörden, Verbände
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Neuregelungen
Die neue EU-Produktsicherheitsverordnung (General Product Safety Regulation – GPSR) gilt unmittelbar und betrifft die Sicherheit aller Verbraucherprodukte im nicht-harmonisierten Bereich. Im Rahmen der 18-monatigen Übergangsfrist müssen sich alle Wirtschaftsakteure auf das neue Recht einstellen. Die Änderungen sind umfassend und lösen weitgehend das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) ab. Die internen Qualitätsprozesse müssen vor dem Hintergrund einer Vielzahl neuer Vorgaben und Pflichten vielfach neu aufgestellt bzw. angepasst werden. Es drohen schnelle Reaktionen durch die Marktaufsichtsbehörden.
Der Einführungsband
Der Leitfaden von Schucht/Wiebe bietet Sicherheit im Umgang mit den neuen Regelungen. Zum frühestmöglichen Zeitpunkt können anhand der klaren Struktur und verständlichen Sprache die relevanten Anforderungen und Pflichten geprüft und geschult werden. Die Umsetzung in die Produktions- und Qualitätsprozesse wird so erleichtert, das rechtliche Risiko von Anfang an minimiert.
Die wichtigsten Themen
Anwendungsbereich und Ziele
Formelle und materielle Produktanforderungen
Pflichten der Wirtschaftsakteure
Besondere Anforderungen und Pflichten beim Fernabsatz
Verbraucherrechte
Durchsetzung und Sanktionen
Auswirkungen auf andere produktbezogene Rechtsbereiche.
Praxiswissen aus erster Hand
Die beiden Autoren Dr. Carsten Schucht und Dr. Gerhard Wiebe sind ausgewiesene Experten im Produktrecht und kennen die entscheidenden Details im Produktsicherheitsrecht.
Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Product-Compliance-Manager:innen, beratende Rechtsanwält:innen, Versicherungen, Sachverständige, Aufsichtsbehörden, Verbände
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der europäischen Fluggastrechte-Verordnung
kommt vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Zahl an Flügen eine immense Bedeutung im Verbraucherschutz zu. Die juristischen Fragen sind durch viele unbestimmte Rechtsbegriffe umstritten; die Anzahl höchstrichterlicher und zum Teil erheblich variierender Entscheidungen auf europäischer wie nationaler Ebene ist groß. Der Anwendungsbereich der Verordnung ist dabei weit, erfasst werden Flüge, die in der EU oder einem EFTA-Staat angetreten oder die von einer Fluggesellschaft aus diesen Ländern durchgeführt werden und die EU als Ziel haben.
Der neue Handkommentar
bereitet die Fluggastrechte-Verordnung systematisch und umfassend auf und nimmt präzise Stellung zu relevanten Anwendungsfragen. Schwerpunkt der Kommentierung sind vor dem Hintergrund der umfangreichen Judikatur insbesondere die konkreten Leistungsumfänge bei Fragen wie:
Ab wann besteht ein Anspruch auf einen kostenlosen Rückflug?
Muss ein (zu) später Alternativflug akzeptiert werden? Wann sind Reisegutscheine zulässig?
Wie sind die Kriterien einer Hotelübernachtung?
Gibt es bei Verspätungen auf jeden Fall eine Entschädigung, wann kann sich die Fluggesellschaft auf einen „außergewöhnlichen Umstand“ berufen? Wie sieht es bei einem vom Flugunternehmen nicht beeinflussbaren Streik aus?
Auf dem neuesten Stand
bezieht sich der Handkommentar auf die jüngste Rechtsprechung des BGH, u.a. zur Problematik
der Beförderungsverweigerung durch Umbuchung im Rahmen einer Pauschalreise
des Ausgleichsanspruchs von kostenlos mitreisenden Kleinkindern
des Ausgleichsanspruchs bei Vorverlegung des Fluges.
Berücksichtigt ist auch bereits die neue Richtlinie über Pauschalreisen und verbundene Reiseleistungen.
Damit ist der Handkommentar das ideale Hilfsmittel für Rechtsanwälte, Richter, Verbraucherverbände sowie Rechtsabteilungen von Luftfahrtunternehmen und Reiseveranstaltern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Fluggastrechte-Verordnung hat sich zur Magna Charta des Passagierrechts entwickelt. Der EuGH entscheidet hierzu permanent, insbesondere aufgrund der Corona-bedingten besonderen Reiseumstände.
Antworten für Praktiker:innen
Mit dem hochgelobten Handkommentar lassen sich die unterschiedlichsten Fallkonstellationen schnell verorten und lösen. Systematisierungssicher gelingt die Einordnung auch neuer Fallkonstellationen.
Auf dem neuesten Stand
Mit der zweiten Auflage sind Praktiker:innen am Puls der Zeit. Sie berücksichtigt mehr als 120 neue Entscheidungen des EuGH sowie die aktuelle Rechtsprechung auf nationaler Ebene – auch vor dem Hintergrund der pandemischen Ausnahmebedingungen. Dabei geht es um Fragen wie:
Welche Rechte haben Fluggäste, wenn Flüge aufgrund der Corona-Pandemie annulliert werden?
Was gilt bei der Vorverlegung oder der Umleitung eines Fluges?
Haben Fluggäste einen Anspruch auf Ausgleichszahlung, wenn eine Reise aus mehreren Flügen unterschiedlicher Fluggesellschaften besteht?
Können Fluggäste Ansprüche gegenüber einer Nicht-EU-Fluggesellschaft geltend machen?
Kann sich eine Fluggesellschaft bei einem Streik auf „außergewöhnliche Umstände“ berufen – mit der Folge, dass sie keine Ausgleichszahlungen leisten muss?
So bekommen Rechtsanwält:innen, Richter:innen, Verbraucherportale und -verbände sowie Rechtsabteilungen von Luftfahrtunternehmen und Reiseveranstaltern die Fluggastrechte-Verordnung in den Griff.
Autor:innen
Prof. Dr. Charlotte Achilles-Pujol, Hochschule für angewandte Wissenschaften München | Dr. Daniel Blankenburg, Richter am Amtsgericht, zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe | Dr. Stephan Keiler, LL.M., Rechtswissenschaftliche Fakultät der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien | Prof. Dr. Ansgar Staudinger, Universität Bielefeld
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das neue Recht
Mit der EU-Produktsicherheitsverordnung (General Product Safety Regulation – GPSR) ändert sich das Produktsicherheitsrecht grundlegend für alle Produzent:innen, Marktteilnehmer:innen und juristische Berater:innen. Denn die Verordnung führt nicht nur neue Regelungen über die Sicherheit der nicht-harmonisierten Verbraucherprodukte ein, sondern wirkt sich auch auf den harmonisierten Produktbereich aus.
Der neue Handkommentar
Der von Schucht/Wiebe herausgegebene HK-GPSR bietet zu einem frühen Zeitpunkt die vollständige Kommentierung aller Regelungen und die Einordnung der EU-Produktsicherheitsverordnung in das produktsicherheitsrechtliche Koordinatensystem. Die Darstellung legt nicht nur die juristischen Fragestellungen und Folgeprobleme der Einzelregelungen offen, sondern bietet zugleich praxistaugliche Antworten und Hinweise für die Bewältigung der neuen Herausforderungen.
Die Schwerpunkte
Anforderungen an nicht-harmonisierte Verbraucherprodukte
Erweiterte Kriterien für die Sicherheit eines Produkts
Bezüge zur Digitalisierung der Produkte (z.B. Cybersicherheit, Konnektivität, selbstlernende Produktfunktionen)
Pflichten der Wirtschaftsakteure
Zusätzliche Prozessanforderungen an die Wirtschaftsakteure
Neue Meldepflichten bei Unfällen und Nichtkonformitäten
Neue Anforderungen an Verbraucherwarnungen und Rückrufaktionen
Verbraucherrechte als neue Folge eines Rückrufs
Besonders wichtig
Die neuen Vorschriften sehen neue und umfangreiche Pflichten beim Fernabsatz und für Online-Marktplätze vor. In Bezug auf die Marktplätze reichen sie von der Einrichtung einer verpflichtenden zentralen Kontaktstelle (Single Point of Contact) über die Pflicht, interne Prozesse in Bezug auf die Einhaltung der Anforderungen nach der EU-Produktsicherheitsverordnung zu implementieren, bis hin zur Pflicht, Kunden über Produktrückrufe zu informieren. Der neue Handkommentar beantwortet insoweit alle juristischen Fragestellungen für die Praxis.
Höchste Fachkompetenz
Die Herausgeber Dr. Carsten Schucht und Dr. Gerhard Wiebe sind erfahrene Rechtsanwälte, die sich auf das Produktrecht spezialisiert haben. Auch die Autoren sind ausgewiesene Experten und kennen die entscheidenden Details im Produktsicherheitsrecht:
RA Dr. Ulrich Becker, Frankfurt | Johannes Daelen, LL.M., Berlin | RAin Kathrin Dingemann, Berlin | ORR Dr. Sebastian Felz, M.A., Bonn | RA Dr. Roland Hartmannsberger, FAVerwR, Düsseldorf | SyndikusRAin Claudia Herger, Künzelsau | RA Prof. Dr. Tobias Lenz, Köln | RA Dr. Florian Niermeier, Augsburg | RA Dr. Jens Nusser, Berlin | SyndikusRA Dr. Christian Piovano, Friedrichshafen | RA Philipp Reusch, Berlin | RA Dr. Marc Ruttloff, Stuttgart | RA Dr. Carsten Schucht, Berlin | RAin Dr. Astrid Seehafer, M.Sc., Berlin | RA Prof. Dr. Eric Wagner, Stuttgart | RA Dr. Gerhard Wiebe, Berlin | RA Prof. Dr. Thomas Wilrich, FAVerwR, Hochschule München
Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Product-Compliance-Manager:innen, beratende Rechtsanwält:innen, Versicherungen, Sachverständige, Aufsichtsbehörden, Verbände
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Neuregelungen
Die neue EU-Produktsicherheitsverordnung (General Product Safety Regulation – GPSR) gilt unmittelbar und betrifft die Sicherheit aller Verbraucherprodukte im nicht-harmonisierten Bereich. Im Rahmen der 18-monatigen Übergangsfrist müssen sich alle Wirtschaftsakteure auf das neue Recht einstellen. Die Änderungen sind umfassend und lösen weitgehend das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) ab. Die internen Qualitätsprozesse müssen vor dem Hintergrund einer Vielzahl neuer Vorgaben und Pflichten vielfach neu aufgestellt bzw. angepasst werden. Es drohen schnelle Reaktionen durch die Marktaufsichtsbehörden.
Der Einführungsband
Der Leitfaden von Schucht/Wiebe bietet Sicherheit im Umgang mit den neuen Regelungen. Zum frühestmöglichen Zeitpunkt können anhand der klaren Struktur und verständlichen Sprache die relevanten Anforderungen und Pflichten geprüft und geschult werden. Die Umsetzung in die Produktions- und Qualitätsprozesse wird so erleichtert, das rechtliche Risiko von Anfang an minimiert.
Die wichtigsten Themen
Anwendungsbereich und Ziele
Formelle und materielle Produktanforderungen
Pflichten der Wirtschaftsakteure
Besondere Anforderungen und Pflichten beim Fernabsatz
Verbraucherrechte
Durchsetzung und Sanktionen
Auswirkungen auf andere produktbezogene Rechtsbereiche.
Praxiswissen aus erster Hand
Die beiden Autoren Dr. Carsten Schucht und Dr. Gerhard Wiebe sind ausgewiesene Experten im Produktrecht und kennen die entscheidenden Details im Produktsicherheitsrecht.
Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Product-Compliance-Manager:innen, beratende Rechtsanwält:innen, Versicherungen, Sachverständige, Aufsichtsbehörden, Verbände
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das neue Recht
Mit der EU-Produktsicherheitsverordnung (General Product Safety Regulation – GPSR) ändert sich das Produktsicherheitsrecht grundlegend für alle Produzent:innen, Marktteilnehmer:innen und juristische Berater:innen. Denn die Verordnung führt nicht nur neue Regelungen über die Sicherheit der nicht-harmonisierten Verbraucherprodukte ein, sondern wirkt sich auch auf den harmonisierten Produktbereich aus.
Der neue Handkommentar
Der von Schucht/Wiebe herausgegebene HK-GPSR bietet zu einem frühen Zeitpunkt die vollständige Kommentierung aller Regelungen und die Einordnung der EU-Produktsicherheitsverordnung in das produktsicherheitsrechtliche Koordinatensystem. Die Darstellung legt nicht nur die juristischen Fragestellungen und Folgeprobleme der Einzelregelungen offen, sondern bietet zugleich praxistaugliche Antworten und Hinweise für die Bewältigung der neuen Herausforderungen.
Die Schwerpunkte
Anforderungen an nicht-harmonisierte Verbraucherprodukte
Erweiterte Kriterien für die Sicherheit eines Produkts
Bezüge zur Digitalisierung der Produkte (z.B. Cybersicherheit, Konnektivität, selbstlernende Produktfunktionen)
Pflichten der Wirtschaftsakteure
Zusätzliche Prozessanforderungen an die Wirtschaftsakteure
Neue Meldepflichten bei Unfällen und Nichtkonformitäten
Neue Anforderungen an Verbraucherwarnungen und Rückrufaktionen
Verbraucherrechte als neue Folge eines Rückrufs
Besonders wichtig
Die neuen Vorschriften sehen neue und umfangreiche Pflichten beim Fernabsatz und für Online-Marktplätze vor. In Bezug auf die Marktplätze reichen sie von der Einrichtung einer verpflichtenden zentralen Kontaktstelle (Single Point of Contact) über die Pflicht, interne Prozesse in Bezug auf die Einhaltung der Anforderungen nach der EU-Produktsicherheitsverordnung zu implementieren, bis hin zur Pflicht, Kunden über Produktrückrufe zu informieren. Der neue Handkommentar beantwortet insoweit alle juristischen Fragestellungen für die Praxis.
Höchste Fachkompetenz
Die Herausgeber Dr. Carsten Schucht und Dr. Gerhard Wiebe sind erfahrene Rechtsanwälte, die sich auf das Produktrecht spezialisiert haben. Auch die Autoren sind ausgewiesene Experten und kennen die entscheidenden Details im Produktsicherheitsrecht:
RA Dr. Ulrich Becker, Frankfurt | Johannes Daelen, LL.M., Berlin | RAin Kathrin Dingemann, Berlin | ORR Dr. Sebastian Felz, M.A., Bonn | RA Dr. Roland Hartmannsberger, FAVerwR, Düsseldorf | SyndikusRAin Claudia Herger, Künzelsau | RA Prof. Dr. Tobias Lenz, Köln | RA Dr. Florian Niermeier, Augsburg | RA Dr. Jens Nusser, Berlin | SyndikusRA Dr. Christian Piovano, Friedrichshafen | RA Philipp Reusch, Berlin | RA Dr. Marc Ruttloff, Stuttgart | RA Dr. Carsten Schucht, Berlin | RAin Dr. Astrid Seehafer, M.Sc., Berlin | RA Prof. Dr. Eric Wagner, Stuttgart | RA Dr. Gerhard Wiebe, Berlin | RA Prof. Dr. Thomas Wilrich, FAVerwR, Hochschule München
Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Product-Compliance-Manager:innen, beratende Rechtsanwält:innen, Versicherungen, Sachverständige, Aufsichtsbehörden, Verbände
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Neuregelungen
Die neue EU-Produktsicherheitsverordnung (General Product Safety Regulation – GPSR) gilt unmittelbar und betrifft die Sicherheit aller Verbraucherprodukte im nicht-harmonisierten Bereich. Im Rahmen der 18-monatigen Übergangsfrist müssen sich alle Wirtschaftsakteure auf das neue Recht einstellen. Die Änderungen sind umfassend und lösen weitgehend das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) ab. Die internen Qualitätsprozesse müssen vor dem Hintergrund einer Vielzahl neuer Vorgaben und Pflichten vielfach neu aufgestellt bzw. angepasst werden. Es drohen schnelle Reaktionen durch die Marktaufsichtsbehörden.
Der Einführungsband
Der Leitfaden von Schucht/Wiebe bietet Sicherheit im Umgang mit den neuen Regelungen. Zum frühestmöglichen Zeitpunkt können anhand der klaren Struktur und verständlichen Sprache die relevanten Anforderungen und Pflichten geprüft und geschult werden. Die Umsetzung in die Produktions- und Qualitätsprozesse wird so erleichtert, das rechtliche Risiko von Anfang an minimiert.
Die wichtigsten Themen
Anwendungsbereich und Ziele
Formelle und materielle Produktanforderungen
Pflichten der Wirtschaftsakteure
Besondere Anforderungen und Pflichten beim Fernabsatz
Verbraucherrechte
Durchsetzung und Sanktionen
Auswirkungen auf andere produktbezogene Rechtsbereiche.
Praxiswissen aus erster Hand
Die beiden Autoren Dr. Carsten Schucht und Dr. Gerhard Wiebe sind ausgewiesene Experten im Produktrecht und kennen die entscheidenden Details im Produktsicherheitsrecht.
Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Product-Compliance-Manager:innen, beratende Rechtsanwält:innen, Versicherungen, Sachverständige, Aufsichtsbehörden, Verbände
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Fluggastrechte-Verordnung hat sich zur Magna Charta des Passagierrechts entwickelt. Der EuGH entscheidet hierzu permanent, insbesondere aufgrund der Corona-bedingten besonderen Reiseumstände.
Antworten für Praktiker:innen
Mit dem hochgelobten Handkommentar lassen sich die unterschiedlichsten Fallkonstellationen schnell verorten und lösen. Systematisierungssicher gelingt die Einordnung auch neuer Fallkonstellationen.
Auf dem neuesten Stand
Mit der zweiten Auflage sind Praktiker:innen am Puls der Zeit. Sie berücksichtigt mehr als 120 neue Entscheidungen des EuGH sowie die aktuelle Rechtsprechung auf nationaler Ebene – auch vor dem Hintergrund der pandemischen Ausnahmebedingungen. Dabei geht es um Fragen wie:
Welche Rechte haben Fluggäste, wenn Flüge aufgrund der Corona-Pandemie annulliert werden?
Was gilt bei der Vorverlegung oder der Umleitung eines Fluges?
Haben Fluggäste einen Anspruch auf Ausgleichszahlung, wenn eine Reise aus mehreren Flügen unterschiedlicher Fluggesellschaften besteht?
Können Fluggäste Ansprüche gegenüber einer Nicht-EU-Fluggesellschaft geltend machen?
Kann sich eine Fluggesellschaft bei einem Streik auf „außergewöhnliche Umstände“ berufen – mit der Folge, dass sie keine Ausgleichszahlungen leisten muss?
So bekommen Rechtsanwält:innen, Richter:innen, Verbraucherportale und -verbände sowie Rechtsabteilungen von Luftfahrtunternehmen und Reiseveranstaltern die Fluggastrechte-Verordnung in den Griff.
Autor:innen
Prof. Dr. Charlotte Achilles-Pujol, Hochschule für angewandte Wissenschaften München | Dr. Daniel Blankenburg, Richter am Amtsgericht, zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe | Dr. Stephan Keiler, LL.M., Rechtswissenschaftliche Fakultät der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien | Prof. Dr. Ansgar Staudinger, Universität Bielefeld
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der europäischen Fluggastrechte-Verordnung
kommt vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Zahl an Flügen eine immense Bedeutung im Verbraucherschutz zu. Die juristischen Fragen sind durch viele unbestimmte Rechtsbegriffe umstritten; die Anzahl höchstrichterlicher und zum Teil erheblich variierender Entscheidungen auf europäischer wie nationaler Ebene ist groß. Der Anwendungsbereich der Verordnung ist dabei weit, erfasst werden Flüge, die in der EU oder einem EFTA-Staat angetreten oder die von einer Fluggesellschaft aus diesen Ländern durchgeführt werden und die EU als Ziel haben.
Der neue Handkommentar
bereitet die Fluggastrechte-Verordnung systematisch und umfassend auf und nimmt präzise Stellung zu relevanten Anwendungsfragen. Schwerpunkt der Kommentierung sind vor dem Hintergrund der umfangreichen Judikatur insbesondere die konkreten Leistungsumfänge bei Fragen wie:
Ab wann besteht ein Anspruch auf einen kostenlosen Rückflug?
Muss ein (zu) später Alternativflug akzeptiert werden? Wann sind Reisegutscheine zulässig?
Wie sind die Kriterien einer Hotelübernachtung?
Gibt es bei Verspätungen auf jeden Fall eine Entschädigung, wann kann sich die Fluggesellschaft auf einen „außergewöhnlichen Umstand“ berufen? Wie sieht es bei einem vom Flugunternehmen nicht beeinflussbaren Streik aus?
Auf dem neuesten Stand
bezieht sich der Handkommentar auf die jüngste Rechtsprechung des BGH, u.a. zur Problematik
der Beförderungsverweigerung durch Umbuchung im Rahmen einer Pauschalreise
des Ausgleichsanspruchs von kostenlos mitreisenden Kleinkindern
des Ausgleichsanspruchs bei Vorverlegung des Fluges.
Berücksichtigt ist auch bereits die neue Richtlinie über Pauschalreisen und verbundene Reiseleistungen.
Damit ist der Handkommentar das ideale Hilfsmittel für Rechtsanwälte, Richter, Verbraucherverbände sowie Rechtsabteilungen von Luftfahrtunternehmen und Reiseveranstaltern.
Aktualisiert: 2023-05-17
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