Seit 150 Jahren ist das Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum (CSEL, Universität Salzburg) um die Erforschung und im Besonderen um die Edition lateinischer patristischer Texte der Spätantike bemüht. Der vorliegende Sammelband stellt die Bandbreite philologischer Arbeit, wie sie am CSEL und in dessen Rahmen heute geleistet wird, exemplarisch dar: Er umfasst einerseits Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Editionstätigkeit des CSEL, die von Fragen zur Methodik des Edierens bis zur Präsentation neuer Ergebnisse zu einem bisher verloren geglaubten spätantiken Evangelienkommentar aus der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts (Fortunatian von Aquileia) reichen. Andererseits werden neue textphilologische, im weitesten Sinn interpretatorische Ansätze zu Fragen der spätantiken patristischen Literatur vorgestellt. Die Artikel beschäftigen sich u.a. mit Tertullian, Fortunatian von Aquileia, Ambrosius, Prudentius, Augustinus, Hieronymus, Eucherius, Gregor von Nazianz und mit monastischen Texten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit 150 Jahren ist das Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum (CSEL, Universität Salzburg) um die Erforschung und im Besonderen um die Edition lateinischer patristischer Texte der Spätantike bemüht. Der vorliegende Sammelband stellt die Bandbreite philologischer Arbeit, wie sie am CSEL und in dessen Rahmen heute geleistet wird, exemplarisch dar: Er umfasst einerseits Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Editionstätigkeit des CSEL, die von Fragen zur Methodik des Edierens bis zur Präsentation neuer Ergebnisse zu einem bisher verloren geglaubten spätantiken Evangelienkommentar aus der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts (Fortunatian von Aquileia) reichen. Andererseits werden neue textphilologische, im weitesten Sinn interpretatorische Ansätze zu Fragen der spätantiken patristischen Literatur vorgestellt. Die Artikel beschäftigen sich u.a. mit Tertullian, Fortunatian von Aquileia, Ambrosius, Prudentius, Augustinus, Hieronymus, Eucherius, Gregor von Nazianz und mit monastischen Texten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit 150 Jahren ist das Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum (CSEL, Universität Salzburg) um die Erforschung und im Besonderen um die Edition lateinischer patristischer Texte der Spätantike bemüht. Der vorliegende Sammelband stellt die Bandbreite philologischer Arbeit, wie sie am CSEL und in dessen Rahmen heute geleistet wird, exemplarisch dar: Er umfasst einerseits Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Editionstätigkeit des CSEL, die von Fragen zur Methodik des Edierens bis zur Präsentation neuer Ergebnisse zu einem bisher verloren geglaubten spätantiken Evangelienkommentar aus der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts (Fortunatian von Aquileia) reichen. Andererseits werden neue textphilologische, im weitesten Sinn interpretatorische Ansätze zu Fragen der spätantiken patristischen Literatur vorgestellt. Die Artikel beschäftigen sich u.a. mit Tertullian, Fortunatian von Aquileia, Ambrosius, Prudentius, Augustinus, Hieronymus, Eucherius, Gregor von Nazianz und mit monastischen Texten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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CSEL 79 Ambrosius. Opera. Pars IX
De spiritu sancto libri III cum Epistulae Gratiani Augustini. De incarnationis dominicae sacramento liber I
Aktualisiert: 2023-05-12
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CSEL 54/55/56/1 (Pars I-III) S. Eusebii Hieronymi. Opera
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Band 91 der Reihe CSEL umfaßt die erste kritische, auf breiter handschriftlicher Grundlage erstellte Edition von De Genesi contra Manichaeos des nordafrikanischen Kirchenvaters. Besonderes Interesse verdient diese Schrift nicht nur deshalb, weil in ihr Augustins erste Auseinandersetzung mit dem biblischen Schöpfungsbericht dokumentiert ist, sondern auch aufgrund der Tatsache, daß neben zahlreichen Verbindungen zu anderen Frühwerken so manche philosophische und exegetische Ansätze zu beobachten sind, die zu den konstanten Denkschemata des Autors zählen. - Durch gründliches Studium der Handschriften und gelegentliche Konjekturen konnte der Maurinertext an etwa 350 Stellen verbessert werden. Eine ausführliche Darstellung der Überlieferungslage wird in der Einleitung geboten, die auch eine Einführung in das Werk sowie Beobachtungen zu Quellen und Nachwirkung umfaßt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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De vocatione omnium gentium ist das früheste Werk der patristischen Literatur, das Gottes universellen Heilswillen zum Thema hat. Es ist in mehrfacher Hinsicht eine Reaktion auf Augustins einflussreiche, doch umstrittene Prädestinationslehre und auf dessen Ansicht, dass Gott nicht alle Menschen zum Heil beruft. Prosper rückt in dieser Schrift von seiner früheren Position eines strengen Verfechters augustinischer Gnadentheologie und eines erbitterten Gegners der anti-augustinischen Theologie in Gallien ab: Der versöhnlichere Ton, den er in De vocatione omnium gentium anschlägt, dürfte wenigstens teilweise auf den Einfluss seines Freundes, Papst Leos des Großen, zurückzuführen sein.
…
De vocatione omnium gentium is the first work in patristic literature on the universal salvific will of God and marks a move away from the views of the late Augustine on predestination and a divine salvific will limited to only some human beings. It also marks a move on Prosper’s part away from his earlier position as an ardent disciple of Augustine and opponent of the anti-Augustinian movement in Gaul to a theologian open to a milder and more conciliatory position on grace and the salvific will of God. The mellowing of Prosper’s earlier hardline Augustinianism may be due at least in part to the influence of his friend, Pope Leo the Great.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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In Contra sermonem Arrianorum, written in ca. 418, Augustine reflects, from the height of his trinitarian theological insights, on the series of theses (sermo) of an anonymous author of latin Arianism. The theology of this anonymous author is similar to the theology of a later opponent of Augustine, the Arian bishop Maximinus. The sermo is completely handed down at the beginning of Augustine’s reflections.
The present edition replaces the over 300 year old Maurine edition, is based on a larger number of manuscripts, and offers for the first time a critical apparatus which corresponds to modern standards.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Psalmenauslegungen des Ambrosius brachte Michael Petschenig als seine beiden letzten von insgesamt acht CSEL-Bänden knapp vor und knapp nach dem ersten Weltkrieg heraus, wobei er eine vom Ambrosiusforscher Maximilian IHM für das Wiener Corpus begonnene Edition dieser Werke zu Ende führte. Mit dieser Texterstellung hat sich intensiver erst Franco Pizzolato bei der Übersetzung und Kommentierung dieser Werke für die Mailänder Gesamtausgabe auseinandergesetzt (SAEMO 9/10 [1987] und 7/8 [1980]). Im vorliegenden Nachdruck sind alle Stellen gekennzeichnet und zusammengestellt, an denen Pizzolato vom CSEL-Text abweicht; dabei handelt es sich zum größten Teil um die (wohl nicht immer berechtigte) Rücknahme von Konjekturen. Auf Grund der zahlreichen Untersuchungen, die vor allem in den letzten Jahrzehnten zu diesen Auslegungen erschienen sind, konnten umfangreiche Nachträge zum Quellen- und Similienapparat zusammengestellt werden; deswegen wurden der Index locorum e sacra scriptura adhibitorum und der Index auctorum et locorum similium überarbeitet und alle Ergänzungen und Korrekturen gekennzeichnet. Den Adnotationes ad textum constitutum und den Adnotationes ad apparatum fontium sind nicht nur eine Bibliographie, sondern auch einige Nachträge zur handschriftlichen Überlieferung vorangestellt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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De vocatione omnium gentium ist das früheste Werk der patristischen Literatur, das Gottes universellen Heilswillen zum Thema hat. Es ist in mehrfacher Hinsicht eine Reaktion auf Augustins einflussreiche, doch umstrittene Prädestinationslehre und auf dessen Ansicht, dass Gott nicht alle Menschen zum Heil beruft. Prosper rückt in dieser Schrift von seiner früheren Position eines strengen Verfechters augustinischer Gnadentheologie und eines erbitterten Gegners der anti-augustinischen Theologie in Gallien ab: Der versöhnlichere Ton, den er in De vocatione omnium gentium anschlägt, dürfte wenigstens teilweise auf den Einfluss seines Freundes, Papst Leos des Großen, zurückzuführen sein.
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De vocatione omnium gentium is the first work in patristic literature on the universal salvific will of God and marks a move away from the views of the late Augustine on predestination and a divine salvific will limited to only some human beings. It also marks a move on Prosper’s part away from his earlier position as an ardent disciple of Augustine and opponent of the anti-Augustinian movement in Gaul to a theologian open to a milder and more conciliatory position on grace and the salvific will of God. The mellowing of Prosper’s earlier hardline Augustinianism may be due at least in part to the influence of his friend, Pope Leo the Great.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In Shakespeares berühmtestem Drama sieht sich ein junger Mann vor eine Entscheidung gestellt, auf die er nicht vorbereitet ist. Entschlusslos und frustriert schlägt er schließlich einen für Dänemark folgenreichen Weg ein.
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Aktualisiert: 2021-04-06
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Seit 150 Jahren ist das Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum (CSEL, Universität Salzburg) um die Erforschung und im Besonderen um die Edition lateinischer patristischer Texte der Spätantike bemüht. Der vorliegende Sammelband stellt die Bandbreite philologischer Arbeit, wie sie am CSEL und in dessen Rahmen heute geleistet wird, exemplarisch dar: Er umfasst einerseits Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Editionstätigkeit des CSEL, die von Fragen zur Methodik des Edierens bis zur Präsentation neuer Ergebnisse zu einem bisher verloren geglaubten spätantiken Evangelienkommentar aus der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts (Fortunatian von Aquileia) reichen. Andererseits werden neue textphilologische, im weitesten Sinn interpretatorische Ansätze zu Fragen der spätantiken patristischen Literatur vorgestellt. Die Artikel beschäftigen sich u.a. mit Tertullian, Fortunatian von Aquileia, Ambrosius, Prudentius, Augustinus, Hieronymus, Eucherius, Gregor von Nazianz und mit monastischen Texten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Seit 150 Jahren ist das Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum (CSEL, Universität Salzburg) um die Erforschung und im Besonderen um die Edition lateinischer patristischer Texte der Spätantike bemüht. Der vorliegende Sammelband stellt die Bandbreite philologischer Arbeit, wie sie am CSEL und in dessen Rahmen heute geleistet wird, exemplarisch dar: Er umfasst einerseits Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Editionstätigkeit des CSEL, die von Fragen zur Methodik des Edierens bis zur Präsentation neuer Ergebnisse zu einem bisher verloren geglaubten spätantiken Evangelienkommentar aus der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts (Fortunatian von Aquileia) reichen. Andererseits werden neue textphilologische, im weitesten Sinn interpretatorische Ansätze zu Fragen der spätantiken patristischen Literatur vorgestellt. Die Artikel beschäftigen sich u.a. mit Tertullian, Fortunatian von Aquileia, Ambrosius, Prudentius, Augustinus, Hieronymus, Eucherius, Gregor von Nazianz und mit monastischen Texten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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De vocatione omnium gentium ist das früheste Werk der patristischen Literatur, das Gottes universellen Heilswillen zum Thema hat. Es ist in mehrfacher Hinsicht eine Reaktion auf Augustins einflussreiche, doch umstrittene Prädestinationslehre und auf dessen Ansicht, dass Gott nicht alle Menschen zum Heil beruft. Prosper rückt in dieser Schrift von seiner früheren Position eines strengen Verfechters augustinischer Gnadentheologie und eines erbitterten Gegners der anti-augustinischen Theologie in Gallien ab: Der versöhnlichere Ton, den er in De vocatione omnium gentium anschlägt, dürfte wenigstens teilweise auf den Einfluss seines Freundes, Papst Leos des Großen, zurückzuführen sein.
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De vocatione omnium gentium is the first work in patristic literature on the universal salvific will of God and marks a move away from the views of the late Augustine on predestination and a divine salvific will limited to only some human beings. It also marks a move on Prosper’s part away from his earlier position as an ardent disciple of Augustine and opponent of the anti-Augustinian movement in Gaul to a theologian open to a milder and more conciliatory position on grace and the salvific will of God. The mellowing of Prosper’s earlier hardline Augustinianism may be due at least in part to the influence of his friend, Pope Leo the Great.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Psalmenauslegungen des Ambrosius brachte Michael Petschenig als seine beiden letzten von insgesamt acht CSEL-Bänden knapp vor und knapp nach dem ersten Weltkrieg heraus, wobei er eine vom Ambrosiusforscher Maximilian IHM für das Wiener Corpus begonnene Edition dieser Werke zu Ende führte. Mit dieser Texterstellung hat sich intensiver erst Franco Pizzolato bei der Übersetzung und Kommentierung dieser Werke für die Mailänder Gesamtausgabe auseinandergesetzt (SAEMO 9/10 [1987] und 7/8 [1980]). Im vorliegenden Nachdruck sind alle Stellen gekennzeichnet und zusammengestellt, an denen Pizzolato vom CSEL-Text abweicht; dabei handelt es sich zum größten Teil um die (wohl nicht immer berechtigte) Rücknahme von Konjekturen. Auf Grund der zahlreichen Untersuchungen, die vor allem in den letzten Jahrzehnten zu diesen Auslegungen erschienen sind, konnten umfangreiche Nachträge zum Quellen- und Similienapparat zusammengestellt werden; deswegen wurden der Index locorum e sacra scriptura adhibitorum und der Index auctorum et locorum similium überarbeitet und alle Ergänzungen und Korrekturen gekennzeichnet. Den Adnotationes ad textum constitutum und den Adnotationes ad apparatum fontium sind nicht nur eine Bibliographie, sondern auch einige Nachträge zur handschriftlichen Überlieferung vorangestellt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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In Contra sermonem Arrianorum, written in ca. 418, Augustine reflects, from the height of his trinitarian theological insights, on the series of theses (sermo) of an anonymous author of latin Arianism. The theology of this anonymous author is similar to the theology of a later opponent of Augustine, the Arian bishop Maximinus. The sermo is completely handed down at the beginning of Augustine’s reflections.
The present edition replaces the over 300 year old Maurine edition, is based on a larger number of manuscripts, and offers for the first time a critical apparatus which corresponds to modern standards.
Aktualisiert: 2023-02-23
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