In dieser ersten Einführung in die Kultursemiotik wird Kultur als symbolbasierte Programmatik vorgestellt, mit der eine Gesellschaft ihre Lebenswelt (um)gestaltet. Dabei wird deutlich, wie die jeweiligen Zielsetzungen der Weltgestaltung aus dem zweckbestimmten Gebrauch ihrer zentralen Denkfiguren hervorgehen. Die anschaulichen Beispielanalysen und (Um)deutungsprozesse von Konzepten wie Raum, Zeit und Arbeit, Familie, Geschlecht und Staat sowie Fortschritt und Wachstum werfen Schlaglichter auf die ambivalente Entwicklungsgeschichte der westlich kapitalistischen Kultur. So lässt sich soziokultureller Wandel im Zusammenhang mit technologischen Entwicklungen und ökonomischem Gewinnstreben als eine fortwährende symbolische (Ver)Formung der Lebenswelt lesen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In dieser ersten Einführung in die Kultursemiotik wird Kultur als symbolbasierte Programmatik vorgestellt, mit der eine Gesellschaft ihre Lebenswelt (um)gestaltet. Dabei wird deutlich, wie die jeweiligen Zielsetzungen der Weltgestaltung aus dem zweckbestimmten Gebrauch ihrer zentralen Denkfiguren hervorgehen. Die anschaulichen Beispielanalysen und (Um)deutungsprozesse von Konzepten wie Raum, Zeit und Arbeit, Familie, Geschlecht und Staat sowie Fortschritt und Wachstum werfen Schlaglichter auf die ambivalente Entwicklungsgeschichte der westlich kapitalistischen Kultur. So lässt sich soziokultureller Wandel im Zusammenhang mit technologischen Entwicklungen und ökonomischem Gewinnstreben als eine fortwährende symbolische (Ver)Formung der Lebenswelt lesen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Jahr 1996 prophezeit die Pariser Zeitung nach dem Besuch der Performance eine dritte Ära des Zirkus: den Zeitgenössischen Zirkus. Die Prognose wird Realität: Nicht nur in Frankreich, sondern auch international gilt das Stück des Regisseurs Joseph Nadj als Startpunkt eines neuen Genres, das aktuell in den Fokus verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gerät. – Ein Modell zur kohärenten Aufführungsanalyse der Darbietungen steht jedoch bis heute nicht zur Verfügung.Diesem Desiderat trägt "Lektüren des Zeitgenössischen Zirkus" Rechnung und entwickelt erstmals in Rückgriff auf die Lektüretheorien der Literatur-, Theater- und Tanzwissenschaft eine Methodik zur Analyse von zeitgenössischen Zirkusdarbietungen. Darüber hinaus dokumentiert und interpretiert der Band das Genre durch eine methodisch dichte, d.h. kontextualisierende Beschreibung des Gegenstandes – der Aufführung – dezidiert in seinem historisch-kulturellen Kontext und liefert damit im Sinne Lessings eine rezeptionsästhetische Dramaturgie des Zeitgenössischen Zirkus, die trotz der Diversität der Aufführungen generalisierbare Merkmale, das grundlegende Verfahren und die Bau- und Wirkungsweise der Stücke offenlegt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Monografie beinhaltet die erste umfassende qualitative und quantitative Untersuchung zu zwei semiotischen Landschaften in München (Fußgängerzone Innenstadt und Olympia Einkaufszentrum). Untersucht wird, wie und mit welchen Mitteln hier die öffentliche Kommunikation mit Passanten erfolgt, welche Arten von Zeichensystemen (Bild, Schild, Sprache) hierfür eingesetzt werden und wie sich diese Landschaften historisch ausgeprägt haben. Die Monografie wendet sich an Interessenten der Kulturlinguistik und Kultursemiotik, aber auch der Stadtsprachenforschung und Sprachlandschaftsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Monografie beinhaltet die erste umfassende qualitative und quantitative Untersuchung zu zwei semiotischen Landschaften in München (Fußgängerzone Innenstadt und Olympia Einkaufszentrum). Untersucht wird, wie und mit welchen Mitteln hier die öffentliche Kommunikation mit Passanten erfolgt, welche Arten von Zeichensystemen (Bild, Schild, Sprache) hierfür eingesetzt werden und wie sich diese Landschaften historisch ausgeprägt haben. Die Monografie wendet sich an Interessenten der Kulturlinguistik und Kultursemiotik, aber auch der Stadtsprachenforschung und Sprachlandschaftsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Im Jahr 1996 prophezeit die Pariser Zeitung nach dem Besuch der Performance eine dritte Ära des Zirkus: den Zeitgenössischen Zirkus. Die Prognose wird Realität: Nicht nur in Frankreich, sondern auch international gilt das Stück des Regisseurs Joseph Nadj als Startpunkt eines neuen Genres, das aktuell in den Fokus verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gerät. – Ein Modell zur kohärenten Aufführungsanalyse der Darbietungen steht jedoch bis heute nicht zur Verfügung.Diesem Desiderat trägt "Lektüren des Zeitgenössischen Zirkus" Rechnung und entwickelt erstmals in Rückgriff auf die Lektüretheorien der Literatur-, Theater- und Tanzwissenschaft eine Methodik zur Analyse von zeitgenössischen Zirkusdarbietungen. Darüber hinaus dokumentiert und interpretiert der Band das Genre durch eine methodisch dichte, d.h. kontextualisierende Beschreibung des Gegenstandes – der Aufführung – dezidiert in seinem historisch-kulturellen Kontext und liefert damit im Sinne Lessings eine rezeptionsästhetische Dramaturgie des Zeitgenössischen Zirkus, die trotz der Diversität der Aufführungen generalisierbare Merkmale, das grundlegende Verfahren und die Bau- und Wirkungsweise der Stücke offenlegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Jahr 1996 prophezeit die Pariser Zeitung nach dem Besuch der Performance eine dritte Ära des Zirkus: den Zeitgenössischen Zirkus. Die Prognose wird Realität: Nicht nur in Frankreich, sondern auch international gilt das Stück des Regisseurs Joseph Nadj als Startpunkt eines neuen Genres, das aktuell in den Fokus verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gerät. – Ein Modell zur kohärenten Aufführungsanalyse der Darbietungen steht jedoch bis heute nicht zur Verfügung.Diesem Desiderat trägt "Lektüren des Zeitgenössischen Zirkus" Rechnung und entwickelt erstmals in Rückgriff auf die Lektüretheorien der Literatur-, Theater- und Tanzwissenschaft eine Methodik zur Analyse von zeitgenössischen Zirkusdarbietungen. Darüber hinaus dokumentiert und interpretiert der Band das Genre durch eine methodisch dichte, d.h. kontextualisierende Beschreibung des Gegenstandes – der Aufführung – dezidiert in seinem historisch-kulturellen Kontext und liefert damit im Sinne Lessings eine rezeptionsästhetische Dramaturgie des Zeitgenössischen Zirkus, die trotz der Diversität der Aufführungen generalisierbare Merkmale, das grundlegende Verfahren und die Bau- und Wirkungsweise der Stücke offenlegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Jahr 1996 prophezeit die Pariser Zeitung nach dem Besuch der Performance eine dritte Ära des Zirkus: den Zeitgenössischen Zirkus. Die Prognose wird Realität: Nicht nur in Frankreich, sondern auch international gilt das Stück des Regisseurs Joseph Nadj als Startpunkt eines neuen Genres, das aktuell in den Fokus verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gerät. – Ein Modell zur kohärenten Aufführungsanalyse der Darbietungen steht jedoch bis heute nicht zur Verfügung.Diesem Desiderat trägt "Lektüren des Zeitgenössischen Zirkus" Rechnung und entwickelt erstmals in Rückgriff auf die Lektüretheorien der Literatur-, Theater- und Tanzwissenschaft eine Methodik zur Analyse von zeitgenössischen Zirkusdarbietungen. Darüber hinaus dokumentiert und interpretiert der Band das Genre durch eine methodisch dichte, d.h. kontextualisierende Beschreibung des Gegenstandes – der Aufführung – dezidiert in seinem historisch-kulturellen Kontext und liefert damit im Sinne Lessings eine rezeptionsästhetische Dramaturgie des Zeitgenössischen Zirkus, die trotz der Diversität der Aufführungen generalisierbare Merkmale, das grundlegende Verfahren und die Bau- und Wirkungsweise der Stücke offenlegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Jahr 1996 prophezeit die Pariser Zeitung nach dem Besuch der Performance eine dritte Ära des Zirkus: den Zeitgenössischen Zirkus. Die Prognose wird Realität: Nicht nur in Frankreich, sondern auch international gilt das Stück des Regisseurs Joseph Nadj als Startpunkt eines neuen Genres, das aktuell in den Fokus verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gerät. – Ein Modell zur kohärenten Aufführungsanalyse der Darbietungen steht jedoch bis heute nicht zur Verfügung.Diesem Desiderat trägt "Lektüren des Zeitgenössischen Zirkus" Rechnung und entwickelt erstmals in Rückgriff auf die Lektüretheorien der Literatur-, Theater- und Tanzwissenschaft eine Methodik zur Analyse von zeitgenössischen Zirkusdarbietungen. Darüber hinaus dokumentiert und interpretiert der Band das Genre durch eine methodisch dichte, d.h. kontextualisierende Beschreibung des Gegenstandes – der Aufführung – dezidiert in seinem historisch-kulturellen Kontext und liefert damit im Sinne Lessings eine rezeptionsästhetische Dramaturgie des Zeitgenössischen Zirkus, die trotz der Diversität der Aufführungen generalisierbare Merkmale, das grundlegende Verfahren und die Bau- und Wirkungsweise der Stücke offenlegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Jahr 1996 prophezeit die Pariser Zeitung nach dem Besuch der Performance eine dritte Ära des Zirkus: den Zeitgenössischen Zirkus. Die Prognose wird Realität: Nicht nur in Frankreich, sondern auch international gilt das Stück des Regisseurs Joseph Nadj als Startpunkt eines neuen Genres, das aktuell in den Fokus verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gerät. – Ein Modell zur kohärenten Aufführungsanalyse der Darbietungen steht jedoch bis heute nicht zur Verfügung.Diesem Desiderat trägt "Lektüren des Zeitgenössischen Zirkus" Rechnung und entwickelt erstmals in Rückgriff auf die Lektüretheorien der Literatur-, Theater- und Tanzwissenschaft eine Methodik zur Analyse von zeitgenössischen Zirkusdarbietungen. Darüber hinaus dokumentiert und interpretiert der Band das Genre durch eine methodisch dichte, d.h. kontextualisierende Beschreibung des Gegenstandes – der Aufführung – dezidiert in seinem historisch-kulturellen Kontext und liefert damit im Sinne Lessings eine rezeptionsästhetische Dramaturgie des Zeitgenössischen Zirkus, die trotz der Diversität der Aufführungen generalisierbare Merkmale, das grundlegende Verfahren und die Bau- und Wirkungsweise der Stücke offenlegt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Im Jahr 1996 prophezeit die Pariser Zeitung nach dem Besuch der Performance eine dritte Ära des Zirkus: den Zeitgenössischen Zirkus. Die Prognose wird Realität: Nicht nur in Frankreich, sondern auch international gilt das Stück des Regisseurs Joseph Nadj als Startpunkt eines neuen Genres, das aktuell in den Fokus verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gerät. – Ein Modell zur kohärenten Aufführungsanalyse der Darbietungen steht jedoch bis heute nicht zur Verfügung.Diesem Desiderat trägt "Lektüren des Zeitgenössischen Zirkus" Rechnung und entwickelt erstmals in Rückgriff auf die Lektüretheorien der Literatur-, Theater- und Tanzwissenschaft eine Methodik zur Analyse von zeitgenössischen Zirkusdarbietungen. Darüber hinaus dokumentiert und interpretiert der Band das Genre durch eine methodisch dichte, d.h. kontextualisierende Beschreibung des Gegenstandes – der Aufführung – dezidiert in seinem historisch-kulturellen Kontext und liefert damit im Sinne Lessings eine rezeptionsästhetische Dramaturgie des Zeitgenössischen Zirkus, die trotz der Diversität der Aufführungen generalisierbare Merkmale, das grundlegende Verfahren und die Bau- und Wirkungsweise der Stücke offenlegt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Im Jahr 1996 prophezeit die Pariser Zeitung nach dem Besuch der Performance eine dritte Ära des Zirkus: den Zeitgenössischen Zirkus. Die Prognose wird Realität: Nicht nur in Frankreich, sondern auch international gilt das Stück des Regisseurs Joseph Nadj als Startpunkt eines neuen Genres, das aktuell in den Fokus verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gerät. – Ein Modell zur kohärenten Aufführungsanalyse der Darbietungen steht jedoch bis heute nicht zur Verfügung.Diesem Desiderat trägt "Lektüren des Zeitgenössischen Zirkus" Rechnung und entwickelt erstmals in Rückgriff auf die Lektüretheorien der Literatur-, Theater- und Tanzwissenschaft eine Methodik zur Analyse von zeitgenössischen Zirkusdarbietungen. Darüber hinaus dokumentiert und interpretiert der Band das Genre durch eine methodisch dichte, d.h. kontextualisierende Beschreibung des Gegenstandes – der Aufführung – dezidiert in seinem historisch-kulturellen Kontext und liefert damit im Sinne Lessings eine rezeptionsästhetische Dramaturgie des Zeitgenössischen Zirkus, die trotz der Diversität der Aufführungen generalisierbare Merkmale, das grundlegende Verfahren und die Bau- und Wirkungsweise der Stücke offenlegt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Im Jahr 1996 prophezeit die Pariser Zeitung nach dem Besuch der Performance eine dritte Ära des Zirkus: den Zeitgenössischen Zirkus. Die Prognose wird Realität: Nicht nur in Frankreich, sondern auch international gilt das Stück des Regisseurs Joseph Nadj als Startpunkt eines neuen Genres, das aktuell in den Fokus verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gerät. – Ein Modell zur kohärenten Aufführungsanalyse der Darbietungen steht jedoch bis heute nicht zur Verfügung.Diesem Desiderat trägt "Lektüren des Zeitgenössischen Zirkus" Rechnung und entwickelt erstmals in Rückgriff auf die Lektüretheorien der Literatur-, Theater- und Tanzwissenschaft eine Methodik zur Analyse von zeitgenössischen Zirkusdarbietungen. Darüber hinaus dokumentiert und interpretiert der Band das Genre durch eine methodisch dichte, d.h. kontextualisierende Beschreibung des Gegenstandes – der Aufführung – dezidiert in seinem historisch-kulturellen Kontext und liefert damit im Sinne Lessings eine rezeptionsästhetische Dramaturgie des Zeitgenössischen Zirkus, die trotz der Diversität der Aufführungen generalisierbare Merkmale, das grundlegende Verfahren und die Bau- und Wirkungsweise der Stücke offenlegt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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In dieser ersten Einführung in die Kultursemiotik wird Kultur als symbolbasierte Programmatik vorgestellt, mit der eine Gesellschaft ihre Lebenswelt (um)gestaltet. Dabei wird deutlich, wie die jeweiligen Zielsetzungen der Weltgestaltung aus dem zweckbestimmten Gebrauch ihrer zentralen Denkfiguren hervorgehen. Die anschaulichen Beispielanalysen und (Um)deutungsprozesse von Konzepten wie Raum, Zeit und Arbeit, Familie, Geschlecht und Staat sowie Fortschritt und Wachstum werfen Schlaglichter auf die ambivalente Entwicklungsgeschichte der westlich kapitalistischen Kultur. So lässt sich soziokultureller Wandel im Zusammenhang mit technologischen Entwicklungen und ökonomischem Gewinnstreben als eine fortwährende symbolische (Ver)Formung der Lebenswelt lesen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Monografie beinhaltet die erste umfassende qualitative und quantitative Untersuchung zu zwei semiotischen Landschaften in München (Fußgängerzone Innenstadt und Olympia Einkaufszentrum). Untersucht wird, wie und mit welchen Mitteln hier die öffentliche Kommunikation mit Passanten erfolgt, welche Arten von Zeichensystemen (Bild, Schild, Sprache) hierfür eingesetzt werden und wie sich diese Landschaften historisch ausgeprägt haben. Die Monografie wendet sich an Interessenten der Kulturlinguistik und Kultursemiotik, aber auch der Stadtsprachenforschung und Sprachlandschaftsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Monografie beinhaltet die erste umfassende qualitative und quantitative Untersuchung zu zwei semiotischen Landschaften in München (Fußgängerzone Innenstadt und Olympia Einkaufszentrum). Untersucht wird, wie und mit welchen Mitteln hier die öffentliche Kommunikation mit Passanten erfolgt, welche Arten von Zeichensystemen (Bild, Schild, Sprache) hierfür eingesetzt werden und wie sich diese Landschaften historisch ausgeprägt haben. Die Monografie wendet sich an Interessenten der Kulturlinguistik und Kultursemiotik, aber auch der Stadtsprachenforschung und Sprachlandschaftsforschung.
Aktualisiert: 2023-03-04
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