Als »wild« bezeichnen wir allgemein das Ungezügelte und Fremde im Unterschied zum Kontrollierten und Eigenen. Worin besteht die Faszination für das Wilde, die sich in vielen Bereichen aktueller Gestaltung zeigt?
Dieser Band zeigt, dass die Grenze zwischen wild und zivilisiert nicht so scharf gezogen werden kann. Die Beiträger_innen untersuchen an zahlreichen Beispielen, inwiefern Kunst und Design seit der Zeit um 1800 dazu beitragen, unsere Vorstellungen vom Wilden zu formen und kritisch zu reflektieren. Dabei argumentieren sie aus einer dezidiert postkolonialistischen Perspektive und hinterfragen die Zuschreibungen des Wilden im Hinblick auf das ethnisch Andere.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
Der Debattenteil widmet sich der Frage, wie wir in Europa mit Blasphemie-Vorwürfen umgehen - und diskutiert hierfür die Arbeit der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saada.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
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Der Debattenteil widmet sich der Frage, wie wir in Europa mit Blasphemie-Vorwürfen umgehen - und diskutiert hierfür die Arbeit der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saada.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Als »wild« bezeichnen wir allgemein das Ungezügelte und Fremde im Unterschied zum Kontrollierten und Eigenen. Worin besteht die Faszination für das Wilde, die sich in vielen Bereichen aktueller Gestaltung zeigt?
Dieser Band zeigt, dass die Grenze zwischen wild und zivilisiert nicht so scharf gezogen werden kann. Die Beiträger_innen untersuchen an zahlreichen Beispielen, inwiefern Kunst und Design seit der Zeit um 1800 dazu beitragen, unsere Vorstellungen vom Wilden zu formen und kritisch zu reflektieren. Dabei argumentieren sie aus einer dezidiert postkolonialistischen Perspektive und hinterfragen die Zuschreibungen des Wilden im Hinblick auf das ethnisch Andere.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Als »wild« bezeichnen wir allgemein das Ungezügelte und Fremde im Unterschied zum Kontrollierten und Eigenen. Worin besteht die Faszination für das Wilde, die sich in vielen Bereichen aktueller Gestaltung zeigt?
Dieser Band zeigt, dass die Grenze zwischen wild und zivilisiert nicht so scharf gezogen werden kann. Die Beiträger_innen untersuchen an zahlreichen Beispielen, inwiefern Kunst und Design seit der Zeit um 1800 dazu beitragen, unsere Vorstellungen vom Wilden zu formen und kritisch zu reflektieren. Dabei argumentieren sie aus einer dezidiert postkolonialistischen Perspektive und hinterfragen die Zuschreibungen des Wilden im Hinblick auf das ethnisch Andere.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Als »wild« bezeichnen wir allgemein das Ungezügelte und Fremde im Unterschied zum Kontrollierten und Eigenen. Worin besteht die Faszination für das Wilde, die sich in vielen Bereichen aktueller Gestaltung zeigt?
Dieser Band zeigt, dass die Grenze zwischen wild und zivilisiert nicht so scharf gezogen werden kann. Die Beiträger_innen untersuchen an zahlreichen Beispielen, inwiefern Kunst und Design seit der Zeit um 1800 dazu beitragen, unsere Vorstellungen vom Wilden zu formen und kritisch zu reflektieren. Dabei argumentieren sie aus einer dezidiert postkolonialistischen Perspektive und hinterfragen die Zuschreibungen des Wilden im Hinblick auf das ethnisch Andere.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
Der Debattenteil widmet sich der Frage, wie wir in Europa mit Blasphemie-Vorwürfen umgehen - und diskutiert hierfür die Arbeit der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saada.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieser Band zeigt, dass die Grenze zwischen wild und zivilisiert nicht so scharf gezogen werden kann. Die Beiträger_innen untersuchen an zahlreichen Beispielen, inwiefern Kunst und Design seit der Zeit um 1800 dazu beitragen, unsere Vorstellungen vom Wilden zu formen und kritisch zu reflektieren. Dabei argumentieren sie aus einer dezidiert postkolonialistischen Perspektive und hinterfragen die Zuschreibungen des Wilden im Hinblick auf das ethnisch Andere.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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