Der bekannte Schweizer Arzt, Psychotherapeut und Hochschullehrer Medard Boss hat in zahlreichen seiner Forschungsarbeiten die Daseinsanalytik Martin Heideggers, mit dem ihn seit 1945 eine persönliche Freundschaft verband, vor allem für psychopathologische Fragestellungen nutzbar gemacht. So untersucht er in dem vorliegenden Beitrag mit Hilfe der daseinsanalytischen Methode den Sinn und den Gehalt sexueller Perversionen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die psychoanalytische Praxis und die Daseinsanalytik stimmen darin überein, daß sie keine »Analysen« im chemischen Sinne sind. Weder die eine noch die andere wollen den Menschen in seine Bestandteile zerlegen. Es geht vielmehr um ein Analysieren im Sinne eines Durchsichtigmachens. Dem Autor gelingt es, den Wesenskern der Psychoanalyse herauszuschälen, indem er alle theoretischen Verhüllungen abbaut, um zur Grunddimension des daseinsanalytischen Menschenverständnisses vorzustoßen. Damit gewinnt er eine betont humane Einstellung – vor allem auch zum kranken Menschen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die psychoanalytische Praxis und die Daseinsanalytik stimmen darin überein, daß sie keine »Analysen« im chemischen Sinne sind. Weder die eine noch die andere wollen den Menschen in seine Bestandteile zerlegen. Es geht vielmehr um ein Analysieren im Sinne eines Durchsichtigmachens. Dem Autor gelingt es, den Wesenskern der Psychoanalyse herauszuschälen, indem er alle theoretischen Verhüllungen abbaut, um zur Grunddimension des daseinsanalytischen Menschenverständnisses vorzustoßen. Damit gewinnt er eine betont humane Einstellung – vor allem auch zum kranken Menschen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der bekannte Schweizer Arzt, Psychotherapeut und Hochschullehrer Medard Boss hat in zahlreichen seiner Forschungsarbeiten die Daseinsanalytik Martin Heideggers, mit dem ihn seit 1945 eine persönliche Freundschaft verband, vor allem für psychopathologische Fragestellungen nutzbar gemacht. So untersucht er in dem vorliegenden Beitrag mit Hilfe der daseinsanalytischen Methode den Sinn und den Gehalt sexueller Perversionen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die psychoanalytische Praxis und die Daseinsanalytik stimmen darin überein, daß sie keine »Analysen« im chemischen Sinne sind. Weder die eine noch die andere wollen den Menschen in seine Bestandteile zerlegen. Es geht vielmehr um ein Analysieren im Sinne eines Durchsichtigmachens. Dem Autor gelingt es, den Wesenskern der Psychoanalyse herauszuschälen, indem er alle theoretischen Verhüllungen abbaut, um zur Grunddimension des daseinsanalytischen Menschenverständnisses vorzustoßen. Damit gewinnt er eine betont humane Einstellung – vor allem auch zum kranken Menschen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die psychoanalytische Praxis und die Daseinsanalytik stimmen darin überein, daß sie keine »Analysen« im chemischen Sinne sind. Weder die eine noch die andere wollen den Menschen in seine Bestandteile zerlegen. Es geht vielmehr um ein Analysieren im Sinne eines Durchsichtigmachens. Dem Autor gelingt es, den Wesenskern der Psychoanalyse herauszuschälen, indem er alle theoretischen Verhüllungen abbaut, um zur Grunddimension des daseinsanalytischen Menschenverständnisses vorzustoßen. Damit gewinnt er eine betont humane Einstellung – vor allem auch zum kranken Menschen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der bekannte Schweizer Arzt, Psychotherapeut und Hochschullehrer Medard Boss hat in zahlreichen seiner Forschungsarbeiten die Daseinsanalytik Martin Heideggers, mit dem ihn seit 1945 eine persönliche Freundschaft verband, vor allem für psychopathologische Fragestellungen nutzbar gemacht. So untersucht er in dem vorliegenden Beitrag mit Hilfe der daseinsanalytischen Methode den Sinn und den Gehalt sexueller Perversionen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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In den Jahren zwischen 1959 und 1969 lud der Psychiater Medard Boss Martin Heidegger insgesamt elfmal nach Zollikon am Zürichsee ein, um dort in privaten Seminaren die sogenannte 'Daseinsanalyse' zu entwickeln. Heidegger ergriff die Möglichkeit, ausgehend von "Sein und Zeit" seine Überlegungen zum 'Dasein' im unmittelbaren Kontakt mit Psychiatern, Psychotherapeuten und Psychoanalytikern zu prüfen. Dabei kommen zentrale Themen von Heideggers Denken zu Wort; da er hier nicht zu Fachphilosophen spricht, ist das Resultat eine der klarsten Einführungen in Heideggers Denken. Der Band enthält die von Heidegger durchgesehenen und ergänzten Protokolle der Seminare, Gespräche zwischen Heidegger und Boss sowie umfangreiche Auszüge aus dem Briefwechsel. "Diese Texte sind höchst bemerkenswert. Am Ende seines Lebens greift Heidegger auf sein erstes Hauptwerk "Sein und Zeit" zurück, das hier nun plötzlich auf ungeahnte Weise fruchtbar wird für die 'Wissenschaft vom Menschen", für Psychologie und Psychiatrie." Zürcher Tagblatt
Between 1959 and 1969, the noted Swiss psychiatrist Medard Boss invited Martin Heidegger to Zollikon on Lake Zurich several times to develop the so-called 'Daseinsanalyse' in the course of private seminars. Taking "Sein und Zeit" as his point of departure, Heidegger seized the opportunity to test his thoughts on 'Dasein' in direct contact with psychiatrists, psychotherapists and psychoanalysts. In the process, central themes of Heidegger's thought come to the fore; as he is not adressing professional philosophers here, the result is one of the clearest introductions to Heidegger's thought. The volume contains the transcripts of the seminars, edited and supplemented by Heidegger, conversations between Heidegger and Boss, and extensive excerpts from the correspondence.
Aktualisiert: 2023-04-21
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In den Jahren zwischen 1959 und 1969 lud der Psychiater Medard Boss Martin Heidegger insgesamt elfmal nach Zollikon am Zürichsee ein, um dort in privaten Seminaren die sogenannte 'Daseinsanalyse' zu entwickeln. Heidegger ergriff die Möglichkeit, ausgehend von "Sein und Zeit" seine Überlegungen zum 'Dasein' im unmittelbaren Kontakt mit Psychiatern, Psychotherapeuten und Psychoanalytikern zu prüfen. Dabei kommen zentrale Themen von Heideggers Denken zu Wort; da er hier nicht zu Fachphilosophen spricht, ist das Resultat eine der klarsten Einführungen in Heideggers Denken. Der Band enthält die von Heidegger durchgesehenen und ergänzten Protokolle der Seminare, Gespräche zwischen Heidegger und Boss sowie umfangreiche Auszüge aus dem Briefwechsel. "Diese Texte sind höchst bemerkenswert. Am Ende seines Lebens greift Heidegger auf sein erstes Hauptwerk "Sein und Zeit" zurück, das hier nun plötzlich auf ungeahnte Weise fruchtbar wird für die 'Wissenschaft vom Menschen", für Psychologie und Psychiatrie." Zürcher Tagblatt
Between 1959 and 1969, the noted Swiss psychiatrist Medard Boss invited Martin Heidegger to Zollikon on Lake Zurich several times to develop the so-called 'Daseinsanalyse' in the course of private seminars. Taking "Sein und Zeit" as his point of departure, Heidegger seized the opportunity to test his thoughts on 'Dasein' in direct contact with psychiatrists, psychotherapists and psychoanalysts. In the process, central themes of Heidegger's thought come to the fore; as he is not adressing professional philosophers here, the result is one of the clearest introductions to Heidegger's thought. The volume contains the transcripts of the seminars, edited and supplemented by Heidegger, conversations between Heidegger and Boss, and extensive excerpts from the correspondence.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die psychoanalytische Praxis und die Daseinsanalytik stimmen darin überein, daß sie keine »Analysen« im chemischen Sinne sind. Weder die eine noch die andere wollen den Menschen in seine Bestandteile zerlegen. Es geht vielmehr um ein Analysieren im Sinne eines Durchsichtigmachens. Dem Autor gelingt es, den Wesenskern der Psychoanalyse herauszuschälen, indem er alle theoretischen Verhüllungen abbaut, um zur Grunddimension des daseinsanalytischen Menschenverständnisses vorzustoßen. Damit gewinnt er eine betont humane Einstellung – vor allem auch zum kranken Menschen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Der bekannte Schweizer Arzt, Psychotherapeut und Hochschullehrer Medard Boss hat in zahlreichen seiner Forschungsarbeiten die Daseinsanalytik Martin Heideggers, mit dem ihn seit 1945 eine persönliche Freundschaft verband, vor allem für psychopathologische Fragestellungen nutzbar gemacht. So untersucht er in dem vorliegenden Beitrag mit Hilfe der daseinsanalytischen Methode den Sinn und den Gehalt sexueller Perversionen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die psychoanalytische Praxis und die Daseinsanalytik stimmen darin überein, daß sie keine »Analysen« im chemischen Sinne sind. Weder die eine noch die andere wollen den Menschen in seine Bestandteile zerlegen. Es geht vielmehr um ein Analysieren im Sinne eines Durchsichtigmachens. Dem Autor gelingt es, den Wesenskern der Psychoanalyse herauszuschälen, indem er alle theoretischen Verhüllungen abbaut, um zur Grunddimension des daseinsanalytischen Menschenverständnisses vorzustoßen. Damit gewinnt er eine betont humane Einstellung – vor allem auch zum kranken Menschen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der bekannte Schweizer Arzt, Psychotherapeut und Hochschullehrer Medard Boss hat in zahlreichen seiner Forschungsarbeiten die Daseinsanalytik Martin Heideggers, mit dem ihn seit 1945 eine persönliche Freundschaft verband, vor allem für psychopathologische Fragestellungen nutzbar gemacht. So untersucht er in dem vorliegenden Beitrag mit Hilfe der daseinsanalytischen Methode den Sinn und den Gehalt sexueller Perversionen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die Daseinsanalytik Martin Heideggers wurde in der Vergangenheit manchmal als 'Anti-Soziologie' und als fundamentale Kritik der soziologischen Vernunft tituliert. Seit einigen Jahren kann man in den USA und einigen Ländern Europas Versuche beobachten, diese auch Fundamentalontologie genannte Schule der Philosophie für einen 'anderen' Anfang und eine 'Neubesinnung' in der Soziologie zu nutzen. Das Hauptwerk dieser Denkrichtung, Heideggers Sein und Zeit (1927) - von Jürgen Habermas als "das bedeutendste philosophische Ereignis seit Hegels Phänomenologie" bezeichnet, enthält zahlreiche provokative 'vor-soziologische' Thematisierungen und Konzepte, die für eine Neuorientierung der Soziologie - jenseits der Theorien des kommunikativen Handelns und der Theorie opoietischer Systeme - fruchtbar gemacht werden könnten (z. B. Konzepte wie 'In-der-Welt-sein', 'Man', 'Sorge', 'Gewissen', 'Alltäglichkeit', 'Verstehen', etc.). Vor allem liefert Sein und Zeit nach Meinung des Autors wichtige Gesichtspunkte für die Verbesserung der soziologischen Handlungstheorie. In dieser Studie wird versucht, solche Konzepte der Daseinsanalytik herauszupräparieren, die sich für eine 'Übersetzung' in die soziologische und sozialpsychologische Terminologie eignen und so ihre Fruchtbarkeit für die empirische Forschung unter Beweis stellen könnten. Das Ziel ist die Anregung von Forschungsdesigns, welche die zentralen Beobachtungen von Sein und Zeit mit bestehenden Forschungsresultaten der Soziologie in Beziehung setzen könnten. Im Mittelpunkt der einzelnen Kapitel steht dabei stets die Frage, wie diese 'Existenz-Philosophie' jenseits der Literaturwissenschaft und der Tiefenpsychologie auch für die 'Regionalontologien' der Sozial- und Verhaltenswissenschaften genutzt werden könnte angesichts der durchgängig behaupteten These, die Daseinsanalytik sei durch 'Sozialitätsdefizite' und 'Gesellschaftsferne' charakterisiert, und sie sei daher für die Weiterentwicklung der soziologischen Theorie eigentlich nutzlos. Hierbei ist allerdings der interessante Sachverhalt gegeben, dass die traditionelle verstehende Soziologie (der Weber-Schütz-Tradition) und die so genannte Kritische Theorie (der Frankfurter Schule) als Bezugspunkte für die Heideggerkritik dienen, ohne jedoch ihre jeweiligen eigenen durch die Daseinsanalytik enthüllten Theoriedefizite zu reflektieren. Scheinen die Vorwürfe hinsichtlich der 'Gesellschaftsferne' selbst der soziologisch anmutenden Konzepte in Sein und Zeit (z. B. das 'Man', das 'Mitsein') gut begründbar, so zeigt die neue Heidegger-Diskussion in der deutschen Soziologie neben überschwänglichen Deklamationen über die 'Tiefe', 'Radikalität des Hinterfragens' traditioneller Konzepte und der 'Inspiration für einen Neuanfang' wenig konkrete Hinweise, wie ein solcher Anschluss an die bestehenden Paradigmata der Soziologie aussehen könnte. In diesem Buch wird der Versuch unternommen, die Daseinsanalytik an eine bereits bestehende Theorierichtung der Soziologie anzuschließen. Diese ist die verhaltenstheoretische Soziologie, wie sie von Homans, Emerson u. a. auf der Basis einer 'behavioristischen' Psychologie konzipiert wurde. Die provokative Kernthese des Buches ist ferner, dass es sich bei der Daseinsanalytik Heideggers um eine mögliche 'Rekonstruktion' eines klassischen sozialwissenschaftlichen Denkweges handelt, d.h. das 'Dasein' als Idealtyp des 'wirtschaftenden' Menschen, wie Adam Smith ihn formuliert hatte, betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Der Band vereinigt die Materialien der Begegnung zweier so unterschiedlicher Menschen wie des Philosophen Martin Heidegger und des Psychiaters Medard Boss und der ihr folgenden nahezu dreißigjährigen Freundschaft. Er enthält die Protokolle der etwas über 20 regelmäßig in Zollikon stattfindenden Seminare, die von Martin Heidegger geleitet wurden und deren Teilnehmer 50 bis 70 Psychiatriestudenten und psychiatrische Assistenten waren. Die Protokolle wurde von Heidegger jeweils durchgesehen und ergänzt. Sie bilden den ersten Teil des Bandes. Der zweite Teil enthält die nachstenographierten Gespräche zwischen Heidegger und Boss. Der dritte Teil versammelt Auszüge aus den über 250 Briefen, die Martin Heidegger seit 1947 an Medard Boss geschrieben hat.
In diesem Band kommen zentrale Themen von Heideggers Denken zu Wort, aber durch die Begegnung mit der Psychiatrie in einer Weise, wie Sie sonst nirgends zu lesen sind. Das Resultat ist eine der besten und klarsten Einführungen in das Denken Martin Heideggers.
"Diese Texte sind höchst bemerkenswert. Denn erstens spricht hier Heidegger nicht zu Fachphilosophen, sondern, um vieles verständlicher zwar, zu Wissenschaftlern, aber doch zu philosophischen Laien. Zum anderen greift er am Ende seines Lebens auf sein erstes Hauptwerk - "Sein und Zeit" - zurück, das hier nun plötzlich auf ungeahnte Weise fruchtbar wird für die "Wissenschaft vom Menschen", die Psychologie und Psychiatrie."Zürcher Tagblatt
Aktualisiert: 2022-03-23
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