Aktualisiert: 2023-07-02
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In einer Welt der digitalen Medien und datenbasierten Online-Plattformen muss die Sozialtheorie völlig neu überdacht werden. Fünfzig Jahre nachdem Peter L. Berger und Thomas Luckmann ihren Klassiker „Die Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“ veröffentlicht haben, gehen zwei führende Medien- und Kommunikationsforscher, Nick Couldry und Andreas Hepp, erneut der Frage nach, wie die soziale Welt von Menschen „geschaffen“ wird. Im Zentrum steht allerdings eine Alltagswelt, die von digitalen Medien und Infrastrukturen durchdrungen ist. Wie verändert sich die soziale Welt, in der wir leben, wenn sie dermaßen auf digitalen Medien und Datenprozessierung fußt? Wie können wir die Konsequenzen dieser tiefgreifenden Mediatisierung für die Gesellschaft, aber auch die Qualität des individuellen Lebens fassen? Ausgehend von der Diskussion einer Vielzahl von Theorien und einer breiten Auswahl an empirischen Studien bietet dieses Buch eine differenzierte Darstellung, wie die „digitale Welt“ historisch entstanden ist und wohin die tiefgreifende Mediatisierung uns führt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In einer Welt der digitalen Medien und datenbasierten Online-Plattformen muss die Sozialtheorie völlig neu überdacht werden. Fünfzig Jahre nachdem Peter L. Berger und Thomas Luckmann ihren Klassiker „Die Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“ veröffentlicht haben, gehen zwei führende Medien- und Kommunikationsforscher, Nick Couldry und Andreas Hepp, erneut der Frage nach, wie die soziale Welt von Menschen „geschaffen“ wird. Im Zentrum steht allerdings eine Alltagswelt, die von digitalen Medien und Infrastrukturen durchdrungen ist. Wie verändert sich die soziale Welt, in der wir leben, wenn sie dermaßen auf digitalen Medien und Datenprozessierung fußt? Wie können wir die Konsequenzen dieser tiefgreifenden Mediatisierung für die Gesellschaft, aber auch die Qualität des individuellen Lebens fassen? Ausgehend von der Diskussion einer Vielzahl von Theorien und einer breiten Auswahl an empirischen Studien bietet dieses Buch eine differenzierte Darstellung, wie die „digitale Welt“ historisch entstanden ist und wohin die tiefgreifende Mediatisierung uns führt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Öffentlichkeit und öffentliche Kommunikation bleiben auch in der digitalen Ära konstitutiv für die moderne, demokratische Gesellschaft. Allerdings ist die Öffentlichkeit einem fundamentalen Wandel ausgesetzt. Dieser Band beschäftigt sich aus einer sozial-, medien- und kommunikationswissenschaftlichen Sicht mit dem digitalen Strukturwandel der Öffentlichkeit. Er stellt die Frage nach der historischen Bewertung und den gesellschaftlichen Konsequenzen des digitalen Öffentlichkeitswandels, aber auch danach, mit welchen theoretischen Konzepten digitale Öffentlichkeiten adäquat modelliert werden können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Öffentlichkeit und öffentliche Kommunikation bleiben auch in der digitalen Ära konstitutiv für die moderne, demokratische Gesellschaft. Allerdings ist die Öffentlichkeit einem fundamentalen Wandel ausgesetzt. Dieser Band beschäftigt sich aus einer sozial-, medien- und kommunikationswissenschaftlichen Sicht mit dem digitalen Strukturwandel der Öffentlichkeit. Er stellt die Frage nach der historischen Bewertung und den gesellschaftlichen Konsequenzen des digitalen Öffentlichkeitswandels, aber auch danach, mit welchen theoretischen Konzepten digitale Öffentlichkeiten adäquat modelliert werden können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die strategische politische Kommunikation von Parteien befindet sich in einem Datafizierungsprozess, der sich in verschiedenen datengetriebenen Kommunikationsmaßnahmen widerspiegelt. Insbesondere politisches Micro-Targeting hat hier zunehmend an Bedeutung gewonnen und wird von Parteien sowohl zu Wahlkampf- als auch zu Nicht-Wahlkampfzeiten in sozialen Netzwerken eingesetzt. Wenngleich politischem Micro-Targeting viel Potential zugesprochen wird, gehen mit der Nutzung auch unterschiedliche Risiken aufseiten von Parteien, wie bspw. die Abhängigkeit von Technologiefirmen, und Nutzer*innen, wie bspw. Datenschutzbedenken, einher. Ausgehend von Risikoperzeptionen aufseiten von Parteien und Nutzer*innen werden im Rahmen der Analyse unterschiedliche Vertrauensprozesse bei politischem Micro-Targeting theoretisch hergeleitet und in zwei Studien auf der Meso- und Mikro-Ebene empirisch untersucht. Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit von Vertrauen bei politischem Micro-Targeting und zeigen das Wechselspiel zwischen diesen Vertrauensprozessen auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Feld der Psychotherapie ist die Begegnung zwischen zwei Menschen nicht mehr selbstverständlich. Online-Sitzungen sind alltäglich geworden. Apps bieten Therapien ohne Therapeuten und simulieren ein verständnisvolles Gegenüber. Dieses untersucht, wie die Digitalisierung unsere grundlegenden Selbstverständlichkeiten derart verändert, dass es kaum noch befremdlich erscheint, sich von Software trösten und therapieren zu lassen. Es plädiert für „digitale Askese“, um das Bewusstsein für den fundamentalen Unterschied zwischen programmierter Kommunikation und persönlichen Begegnung zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Feld der Psychotherapie ist die Begegnung zwischen zwei Menschen nicht mehr selbstverständlich. Online-Sitzungen sind alltäglich geworden. Apps bieten Therapien ohne Therapeuten und simulieren ein verständnisvolles Gegenüber. Dieses untersucht, wie die Digitalisierung unsere grundlegenden Selbstverständlichkeiten derart verändert, dass es kaum noch befremdlich erscheint, sich von Software trösten und therapieren zu lassen. Es plädiert für „digitale Askese“, um das Bewusstsein für den fundamentalen Unterschied zwischen programmierter Kommunikation und persönlichen Begegnung zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Feld der Psychotherapie ist die Begegnung zwischen zwei Menschen nicht mehr selbstverständlich. Online-Sitzungen sind alltäglich geworden. Apps bieten Therapien ohne Therapeuten und simulieren ein verständnisvolles Gegenüber. Dieses untersucht, wie die Digitalisierung unsere grundlegenden Selbstverständlichkeiten derart verändert, dass es kaum noch befremdlich erscheint, sich von Software trösten und therapieren zu lassen. Es plädiert für „digitale Askese“, um das Bewusstsein für den fundamentalen Unterschied zwischen programmierter Kommunikation und persönlichen Begegnung zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Es ist gerade einmal dreißig Jahre her, dass der britische Informatiker Timothy Berners-Lee und sein belgischer Kollege Robert Cailliau die technischen Grundlagen des World Wide Web entwickelten. Die von ihnen eingeläutete Digitale Revolution hat unsere Gesellschaften seither ebenso radikal wie nachhaltig verändert – und ein Ende ist nicht abzusehen. Der unablässige Zuwachs der Rechen-, Speicher- und Kommunikationskapazitäten sowie die unüberschaubare Vielzahl immer neuer technischer Geräte, Anwendungen und Programme verschieben permanent die Grenzen des Üblichen und des Möglichen. Die mit der Digitalisierung einhergehenden Transformationsprozesse wirken sich aber auch auf unser soziales Zusammenleben aus. Sie betreffen alle Bereiche des Öffentlichen und des Privaten und bringen laufend neue Praktiken hervor. Diese sind jedoch nicht nur von unseren Intentionen als Nutzer*innen geprägt, sondern auch von den Vorgaben der Programmierer*innen, Entwickler*innen oder Produzent*innen, die mittels Algorithmen, Datenbanken oder Schlagworten mehr oder weniger unbemerkt unser Verhalten steuern. Was aber bedeutet es, wenn uns immer mehr Parameter unseres eigenen Denkens, Handelns und Urteilens gar nicht mehr transparent sind? Und welche Möglichkeiten haben wir, uns den Mechanismen der digitalen Hörigkeit zu entziehen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Es ist gerade einmal dreißig Jahre her, dass der britische Informatiker Timothy Berners-Lee und sein belgischer Kollege Robert Cailliau die technischen Grundlagen des World Wide Web entwickelten. Die von ihnen eingeläutete Digitale Revolution hat unsere Gesellschaften seither ebenso radikal wie nachhaltig verändert – und ein Ende ist nicht abzusehen. Der unablässige Zuwachs der Rechen-, Speicher- und Kommunikationskapazitäten sowie die unüberschaubare Vielzahl immer neuer technischer Geräte, Anwendungen und Programme verschieben permanent die Grenzen des Üblichen und des Möglichen. Die mit der Digitalisierung einhergehenden Transformationsprozesse wirken sich aber auch auf unser soziales Zusammenleben aus. Sie betreffen alle Bereiche des Öffentlichen und des Privaten und bringen laufend neue Praktiken hervor. Diese sind jedoch nicht nur von unseren Intentionen als Nutzer*innen geprägt, sondern auch von den Vorgaben der Programmierer*innen, Entwickler*innen oder Produzent*innen, die mittels Algorithmen, Datenbanken oder Schlagworten mehr oder weniger unbemerkt unser Verhalten steuern. Was aber bedeutet es, wenn uns immer mehr Parameter unseres eigenen Denkens, Handelns und Urteilens gar nicht mehr transparent sind? Und welche Möglichkeiten haben wir, uns den Mechanismen der digitalen Hörigkeit zu entziehen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Es ist gerade einmal dreißig Jahre her, dass der britische Informatiker Timothy Berners-Lee und sein belgischer Kollege Robert Cailliau die technischen Grundlagen des World Wide Web entwickelten. Die von ihnen eingeläutete Digitale Revolution hat unsere Gesellschaften seither ebenso radikal wie nachhaltig verändert – und ein Ende ist nicht abzusehen. Der unablässige Zuwachs der Rechen-, Speicher- und Kommunikationskapazitäten sowie die unüberschaubare Vielzahl immer neuer technischer Geräte, Anwendungen und Programme verschieben permanent die Grenzen des Üblichen und des Möglichen. Die mit der Digitalisierung einhergehenden Transformationsprozesse wirken sich aber auch auf unser soziales Zusammenleben aus. Sie betreffen alle Bereiche des Öffentlichen und des Privaten und bringen laufend neue Praktiken hervor. Diese sind jedoch nicht nur von unseren Intentionen als Nutzer*innen geprägt, sondern auch von den Vorgaben der Programmierer*innen, Entwickler*innen oder Produzent*innen, die mittels Algorithmen, Datenbanken oder Schlagworten mehr oder weniger unbemerkt unser Verhalten steuern. Was aber bedeutet es, wenn uns immer mehr Parameter unseres eigenen Denkens, Handelns und Urteilens gar nicht mehr transparent sind? Und welche Möglichkeiten haben wir, uns den Mechanismen der digitalen Hörigkeit zu entziehen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit der Optimierung des Lehrens und Lernens durch Daten, Zahlen und Algorithmen nehmen die Nutzung digital erzeugter Daten oder automatisierte Auswertungsmethoden zu. Daten lassen sich nahezu beliebig miteinander verknüpfen und digitale Geräte, einzelne Plattformen und technische Ökosysteme befinden sich inzwischen im Dauerbetrieb. Scheinbare »Gewissheiten« und vermeintlich objektive(re) Rückmeldungen bestimmen so die pädagogische Praxis mit. Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich kritisch mit (digitalen) Vermessungspraktiken in pädagogischen Kontexten und der allumfassenden Quantifizierung auseinander. Neben aktuellen Forschungsprojekten, die die dargelegten Ambivalenzen empirisch in den Blick nehmen, reflektieren darüber hinaus Interviews von Lehrenden und Lernenden die Erkenntnisse sowie eigene Erfahrungen für die Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit der Optimierung des Lehrens und Lernens durch Daten, Zahlen und Algorithmen nehmen die Nutzung digital erzeugter Daten oder automatisierte Auswertungsmethoden zu. Daten lassen sich nahezu beliebig miteinander verknüpfen und digitale Geräte, einzelne Plattformen und technische Ökosysteme befinden sich inzwischen im Dauerbetrieb. Scheinbare »Gewissheiten« und vermeintlich objektive(re) Rückmeldungen bestimmen so die pädagogische Praxis mit. Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich kritisch mit (digitalen) Vermessungspraktiken in pädagogischen Kontexten und der allumfassenden Quantifizierung auseinander. Neben aktuellen Forschungsprojekten, die die dargelegten Ambivalenzen empirisch in den Blick nehmen, reflektieren darüber hinaus Interviews von Lehrenden und Lernenden die Erkenntnisse sowie eigene Erfahrungen für die Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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