Der international erfolgreiche Maler Gernot Reischberger ist an Farbe erstickt, und auch noch an
der eigenen. Ein ‚malermäßiger Abgang‘ finden die Ermittler. ‚Letzter Pinselstrich, letzter Atemzug,
da hat man etwas zu erzählen’. Temporeich, treffsicher und mit satirischem Unterton inszeniert
Carla Kalkbrenner in ihrem dritten Krimi "Die Sonne über Berlin – Trugbild" (Martini & Loersch
Verlag) einen Jahrmarkt menschlicher Eitelkeiten und Abgründe. Mit der aufgeregten Berliner
Kunst- und Galeristen-Szenerie als Kulisse kommen folgenreiche Jugendsünden und
betrügerische Verstrickungen des Todesopfers ans Licht, während die mit dem Fall befassten
Ermittler wunderbar ungerührt und damit sehr berlinisch agieren.
Gernot Reischbergers grelle Bilder hatten ihn in der Kunstwelt ganz nach oben katapultiert. Jetzt,
nach dem Mord, legt das Team um den coolen Kriminalhauptkommissar Eberhard Dahlberg peu à
peu gravierende Unstimmigkeiten frei. Und nicht nur das: Auch der Kunstkritiker Achim de
Rouquette gräbt für seinen Nachruf in der Vergangenheit Reischbergers an der Leipziger
Kunsthochschule, als er Teil der ‚Phantastischen Drei‘ war. Sie werden sich für einen zweiten Mord
als aufschlussreich erweisen. Und so kommen Lug, Trug und geheime Machenschaften aus den
Tiefen der Vorwendezeit ans Licht, die bis ins heutige Berlin reichen.
Spannend, rasant geschrieben, in lakonischem Ton und mit dem Sound von Berlin als Hintergrund
Rauschen verschafft auch Carla Kalkbrenners dritter Krimi großes Lesevergnügen. Wie die
Vorgängerbände ‚Mordshitze‘ und ‚Nebelwände‘ bietet auch ‚Trugbild‘ überraschende Twists und
skandalöse Erkenntnisse. Und am Ende sind alle Karten neu gemischt.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Der international erfolgreiche Maler Gernot Reischberger ist an Farbe erstickt, und auch noch an
der eigenen. Ein ‚malermäßiger Abgang‘ finden die Ermittler. ‚Letzter Pinselstrich, letzter Atemzug,
da hat man etwas zu erzählen’. Temporeich, treffsicher und mit satirischem Unterton inszeniert
Carla Kalkbrenner in ihrem dritten Krimi "Die Sonne über Berlin – Trugbild" (Martini & Loersch
Verlag) einen Jahrmarkt menschlicher Eitelkeiten und Abgründe. Mit der aufgeregten Berliner
Kunst- und Galeristen-Szenerie als Kulisse kommen folgenreiche Jugendsünden und
betrügerische Verstrickungen des Todesopfers ans Licht, während die mit dem Fall befassten
Ermittler wunderbar ungerührt und damit sehr berlinisch agieren.
Gernot Reischbergers grelle Bilder hatten ihn in der Kunstwelt ganz nach oben katapultiert. Jetzt,
nach dem Mord, legt das Team um den coolen Kriminalhauptkommissar Eberhard Dahlberg peu à
peu gravierende Unstimmigkeiten frei. Und nicht nur das: Auch der Kunstkritiker Achim de
Rouquette gräbt für seinen Nachruf in der Vergangenheit Reischbergers an der Leipziger
Kunsthochschule, als er Teil der ‚Phantastischen Drei‘ war. Sie werden sich für einen zweiten Mord
als aufschlussreich erweisen. Und so kommen Lug, Trug und geheime Machenschaften aus den
Tiefen der Vorwendezeit ans Licht, die bis ins heutige Berlin reichen.
Spannend, rasant geschrieben, in lakonischem Ton und mit dem Sound von Berlin als Hintergrund
Rauschen verschafft auch Carla Kalkbrenners dritter Krimi großes Lesevergnügen. Wie die
Vorgängerbände ‚Mordshitze‘ und ‚Nebelwände‘ bietet auch ‚Trugbild‘ überraschende Twists und
skandalöse Erkenntnisse. Und am Ende sind alle Karten neu gemischt.
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Der international erfolgreiche Maler Gernot Reischberger ist an Farbe erstickt,
und auch noch an der eigenen. Ein ‚malermäßiger Abgang‘ finden die Ermittler.
‚Letzter Pinselstrich, letzter Atemzug, da hat man etwas zu erzählen’.
Temporeich, treffsicher und mit satirischem Unterton inszeniert Carla Kalkbrenner
in ihrem dritten Krimi "Die Sonne über Berlin – Trugbild" (Martini & Loersch Verlag)
einen Jahrmarkt menschlicher Eitelkeiten und Abgründe.
Mit der aufgeregten Berliner Kunst- und Galeristen-Szenerie als Kulisse kommen
folgenreiche Jugendsünden und betrügerische Verstrickungen des Todesopfers ans
Licht, während die mit dem Fall befassten Ermittler wunderbar ungerührt und damit
sehr berlinisch agieren.
Gernot Reischbergers grelle Bilder hatten ihn in der Kunstwelt ganz nach oben
katapultiert. Jetzt, nach dem Mord, legt das Team um den coolen Kriminalhauptkommissar
Eberhard Dahlberg peu à peu gravierende Unstimmigkeiten frei. Und nicht nur das:
Auch der Kunstkritiker Achim de Rouquette gräbt für seinen Nachruf in der Vergangenheit
Reischbergers an der Leipziger Kunsthochschule, als er Teil der ‚Phantastischen Drei‘ war.
Sie werden sich für einen zweiten Mord als aufschlussreich erweisen. Und so kommen
Lug, Trug und geheime Machenschaften aus den Tiefen der Vorwendezeit ans Licht,
die bis ins heutige Berlin reichen.
Spannend, rasant geschrieben, in lakonischem Ton und mit dem Sound von Berlin als Hintergrund
Rauschen verschafft auch Carla Kalkbrenners dritter Krimi großes Lesevergnügen. Wie die
Vorgängerbände ‚Mordshitze‘ und ‚Nebelwände‘ bietet auch ‚Trugbild‘ überraschende Twists und
skandalöse Erkenntnisse. Und am Ende sind alle Karten neu gemischt.
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Der international erfolgreiche Maler Gernot Reischberger ist an Farbe erstickt,
und auch noch an der eigenen. Ein ‚malermäßiger Abgang‘ finden die Ermittler.
‚Letzter Pinselstrich, letzter Atemzug, da hat man etwas zu erzählen’.
Temporeich, treffsicher und mit satirischem Unterton inszeniert Carla Kalkbrenner
in ihrem dritten Krimi "Die Sonne über Berlin – Trugbild" (Martini & Loersch Verlag)
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Mit der aufgeregten Berliner Kunst- und Galeristen-Szenerie als Kulisse kommen
folgenreiche Jugendsünden und betrügerische Verstrickungen des Todesopfers ans
Licht, während die mit dem Fall befassten Ermittler wunderbar ungerührt und damit
sehr berlinisch agieren.
Gernot Reischbergers grelle Bilder hatten ihn in der Kunstwelt ganz nach oben
katapultiert. Jetzt, nach dem Mord, legt das Team um den coolen Kriminalhauptkommissar
Eberhard Dahlberg peu à peu gravierende Unstimmigkeiten frei. Und nicht nur das:
Auch der Kunstkritiker Achim de Rouquette gräbt für seinen Nachruf in der Vergangenheit
Reischbergers an der Leipziger Kunsthochschule, als er Teil der ‚Phantastischen Drei‘ war.
Sie werden sich für einen zweiten Mord als aufschlussreich erweisen. Und so kommen
Lug, Trug und geheime Machenschaften aus den Tiefen der Vorwendezeit ans Licht,
die bis ins heutige Berlin reichen.
Spannend, rasant geschrieben, in lakonischem Ton und mit dem Sound von Berlin als Hintergrund
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Vorgängerbände ‚Mordshitze‘ und ‚Nebelwände‘ bietet auch ‚Trugbild‘ überraschende Twists und
skandalöse Erkenntnisse. Und am Ende sind alle Karten neu gemischt.
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Der international erfolgreiche Maler Gernot Reischberger ist an Farbe erstickt,
und auch noch an der eigenen. Ein ‚malermäßiger Abgang‘ finden die Ermittler.
‚Letzter Pinselstrich, letzter Atemzug, da hat man etwas zu erzählen’.
Temporeich, treffsicher und mit satirischem Unterton inszeniert Carla Kalkbrenner
in ihrem dritten Krimi "Die Sonne über Berlin – Trugbild" (Martini & Loersch Verlag)
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Gernot Reischbergers grelle Bilder hatten ihn in der Kunstwelt ganz nach oben
katapultiert. Jetzt, nach dem Mord, legt das Team um den coolen Kriminalhauptkommissar
Eberhard Dahlberg peu à peu gravierende Unstimmigkeiten frei. Und nicht nur das:
Auch der Kunstkritiker Achim de Rouquette gräbt für seinen Nachruf in der Vergangenheit
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Der international erfolgreiche Maler Gernot Reischberger ist an Farbe erstickt,
und auch noch an der eigenen. Ein ‚malermäßiger Abgang‘ finden die Ermittler.
‚Letzter Pinselstrich, letzter Atemzug, da hat man etwas zu erzählen’.
Temporeich, treffsicher und mit satirischem Unterton inszeniert Carla Kalkbrenner
in ihrem dritten Krimi "Die Sonne über Berlin – Trugbild" (Martini & Loersch Verlag)
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Mit der aufgeregten Berliner Kunst- und Galeristen-Szenerie als Kulisse kommen
folgenreiche Jugendsünden und betrügerische Verstrickungen des Todesopfers ans
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sehr berlinisch agieren.
Gernot Reischbergers grelle Bilder hatten ihn in der Kunstwelt ganz nach oben
katapultiert. Jetzt, nach dem Mord, legt das Team um den coolen Kriminalhauptkommissar
Eberhard Dahlberg peu à peu gravierende Unstimmigkeiten frei. Und nicht nur das:
Auch der Kunstkritiker Achim de Rouquette gräbt für seinen Nachruf in der Vergangenheit
Reischbergers an der Leipziger Kunsthochschule, als er Teil der ‚Phantastischen Drei‘ war.
Sie werden sich für einen zweiten Mord als aufschlussreich erweisen. Und so kommen
Lug, Trug und geheime Machenschaften aus den Tiefen der Vorwendezeit ans Licht,
die bis ins heutige Berlin reichen.
Spannend, rasant geschrieben, in lakonischem Ton und mit dem Sound von Berlin als Hintergrund
Rauschen verschafft auch Carla Kalkbrenners dritter Krimi großes Lesevergnügen. Wie die
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skandalöse Erkenntnisse. Und am Ende sind alle Karten neu gemischt.
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Der international erfolgreiche Maler Gernot Reischberger ist an Farbe erstickt,
und auch noch an der eigenen. Ein ‚malermäßiger Abgang‘ finden die Ermittler.
‚Letzter Pinselstrich, letzter Atemzug, da hat man etwas zu erzählen’.
Temporeich, treffsicher und mit satirischem Unterton inszeniert Carla Kalkbrenner
in ihrem dritten Krimi "Die Sonne über Berlin – Trugbild" (Martini & Loersch Verlag)
einen Jahrmarkt menschlicher Eitelkeiten und Abgründe.
Mit der aufgeregten Berliner Kunst- und Galeristen-Szenerie als Kulisse kommen
folgenreiche Jugendsünden und betrügerische Verstrickungen des Todesopfers ans
Licht, während die mit dem Fall befassten Ermittler wunderbar ungerührt und damit
sehr berlinisch agieren.
Gernot Reischbergers grelle Bilder hatten ihn in der Kunstwelt ganz nach oben
katapultiert. Jetzt, nach dem Mord, legt das Team um den coolen Kriminalhauptkommissar
Eberhard Dahlberg peu à peu gravierende Unstimmigkeiten frei. Und nicht nur das:
Auch der Kunstkritiker Achim de Rouquette gräbt für seinen Nachruf in der Vergangenheit
Reischbergers an der Leipziger Kunsthochschule, als er Teil der ‚Phantastischen Drei‘ war.
Sie werden sich für einen zweiten Mord als aufschlussreich erweisen. Und so kommen
Lug, Trug und geheime Machenschaften aus den Tiefen der Vorwendezeit ans Licht,
die bis ins heutige Berlin reichen.
Spannend, rasant geschrieben, in lakonischem Ton und mit dem Sound von Berlin als Hintergrund
Rauschen verschafft auch Carla Kalkbrenners dritter Krimi großes Lesevergnügen. Wie die
Vorgängerbände ‚Mordshitze‘ und ‚Nebelwände‘ bietet auch ‚Trugbild‘ überraschende Twists und
skandalöse Erkenntnisse. Und am Ende sind alle Karten neu gemischt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der international erfolgreiche Maler Gernot Reischberger ist an Farbe erstickt, und auch noch an
der eigenen. Ein ‚malermäßiger Abgang‘ finden die Ermittler. ‚Letzter Pinselstrich, letzter Atemzug,
da hat man etwas zu erzählen’. Temporeich, treffsicher und mit satirischem Unterton inszeniert
Carla Kalkbrenner in ihrem dritten Krimi "Die Sonne über Berlin – Trugbild" (Martini & Loersch
Verlag) einen Jahrmarkt menschlicher Eitelkeiten und Abgründe. Mit der aufgeregten Berliner
Kunst- und Galeristen-Szenerie als Kulisse kommen folgenreiche Jugendsünden und
betrügerische Verstrickungen des Todesopfers ans Licht, während die mit dem Fall befassten
Ermittler wunderbar ungerührt und damit sehr berlinisch agieren.
Gernot Reischbergers grelle Bilder hatten ihn in der Kunstwelt ganz nach oben katapultiert. Jetzt,
nach dem Mord, legt das Team um den coolen Kriminalhauptkommissar Eberhard Dahlberg peu à
peu gravierende Unstimmigkeiten frei. Und nicht nur das: Auch der Kunstkritiker Achim de
Rouquette gräbt für seinen Nachruf in der Vergangenheit Reischbergers an der Leipziger
Kunsthochschule, als er Teil der ‚Phantastischen Drei‘ war. Sie werden sich für einen zweiten Mord
als aufschlussreich erweisen. Und so kommen Lug, Trug und geheime Machenschaften aus den
Tiefen der Vorwendezeit ans Licht, die bis ins heutige Berlin reichen.
Spannend, rasant geschrieben, in lakonischem Ton und mit dem Sound von Berlin als Hintergrund
Rauschen verschafft auch Carla Kalkbrenners dritter Krimi großes Lesevergnügen. Wie die
Vorgängerbände ‚Mordshitze‘ und ‚Nebelwände‘ bietet auch ‚Trugbild‘ überraschende Twists und
skandalöse Erkenntnisse. Und am Ende sind alle Karten neu gemischt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ziemlich viel, scheint es, hat sich Peggy Mädler mit ihrem Debütroman vorgenommen – denn in ihrem von Geschichten prallen Buch geht es darum, wie Glück entsteht, wie Gesellschaft funktioniert und wie private Erinnerung und die große Geschichte zueinander stehen. Die bescheidene, gewitzte und elegante Art, mit der sie die Anmaßung der Fragestellungen erzählerisch unterläuft, macht ihren Erstling zu einem Kabinettstück der deutschen Literatur.Knapp fünfzehn Jahre nach der Wende findet die junge Erzählerin im Nachlass der Großeltern ein Buch, das ihr Großvater zu einem Betriebsjubiläum geschenkt bekommen hat. Ein Fotoband von 1968, der »Vom Glück des Menschen« heißt, komponiert und betextet von Rita Maahs und Karl Eduard von Schnitzler. Die Anmaßung eines politisch verordneten Glücks irritiert die Enkelin. Wie kann ein Staat auf die Idee kommen, seinen Bürgern vorzuschreiben, wie sie glücklich werden? Anhand weiterer Fundstücke aus dem Nachlass beginnt sie zu rekonstruieren, wie sich ihre Großeltern kurz vor dem Zweiten Weltkrieg kennenlernten, heirateten und sich nach dessen Ende fast wie Fremde wieder gegenüberstanden, wie ihr Vater und ihre Mutter sich in der DDR kennenlernten und durchschlugen und wie sie, die Erzählerin selbst, und ihr älterer Bruder die Wende und die Zeit danach erlebten.Dabei überschreibt Peggy Mädler je ein Kapitel aus dem Propagandaband mit »Legenden« aus der Familiengeschichte ihrer Erzählerin. So entstehen die »Legende vom Glück der Arbeit«, die »Legende vom Glück des Miteinanders« usw., und plötzlich wird klar: Ob und wie Menschen das Glück finden, hat oft weniger mit den großen Rahmenbedingungen zu tun, als mit privaten Begegnungen, kleinen Gesten und unspektakulären Zufällen. Und: Die besten Geschichten schreibt nicht die Geschichte, sondern das Leben selbst.Peggy Mädler ist dabei ein enorm warmherziger, reicher und sprachlich immens variabler Romanerstling gelungen.Ein Buch, das irgendwie glücklich macht.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Verschwörungen, Nervenkitzel, Psychoterror, knifflige Mordfälle und dunkle Geheimnisse – all das erwartet Sie in dieser Leseproben-Sammlung.
Im Thriller »Wahnspiel« von Kilian Eisfeld erwarten Sie grausame Ritualmorde und ein eigenwilliges Ermittler-Duo: Als in Heidelberg ein Sexualmörder vorzeitig aus dem Gefängnis freikommt, ruft ein Online-Mob zur Selbstjustiz auf – dann wird die abgetrennte Hand des Mörders gefunden. Als kurz darauf eine weitere Hand auftaucht, ahnen die Ermittler, welch große – und dunkle – Dimensionen der Fall annehmen wird. Sofija Marković, die brillante, aber menschlich schwierige Chefin der Sonderkommission, ist gezwungen, mit dem unkonventionellen Alex Schwerdt zusammenzuarbeiten, der den Sexualmörder damals überführt hatte.
Sind Sie bereit für eine schlaflose Nacht? Was als Party für die Medien geplant war, wird zum Albtraum: In London startet der erste Non-Stop-Flug nach Sydney, vollbesetzt mit etlichen Prominenten und Journalisten. Doch jemand will unter allen Umständen verhindern, dass Flug 79 sein Ziel erreicht. Im Locked-Room-Psychothriller »Freier Fall« von Clare Mackintosh wird eine Mutter vor die Wahl gestellt, Hunderte Leben zu retten – oder das eine, das ihr alles bedeutet.
In seinem neuen Roman »Schwarzes Wasser« spielt S. K. Tremayne wieder einmal virtuos auf der Klaviatur unserer Ängste: Die Mittsommerparty sollte der saisonale Höhepunkt für das Luxushotel auf der einsamen kleinen Insel mitten im wildromantischen Fluss Blackwater werden. Doch das rauschende Fest endet in einer Katastrophe, als mehrere Gäste im Fluss ertrinken. Hannah, die junge Hotelmanagerin, entwickelt nach diesem Ereignis eine panische Furcht vor Wasser und ist auch im Winter buchstäblich auf der Insel gefangen. Allein ist sie jedoch nicht: Nicht nur die Geister der Toten sind bei ihr geblieben, sondern auch jemand, der um jeden Preis verhindern will, dass die Wahrheit ans Licht kommt …
Diese und weitere Geschichten von Autor:innen wie Karen Rose, Veit Etzold, Douglas Preston und Lincoln Child finden Sie in den Vorab-Leseproben zu den Spannungs-Titeln von Droemer Knaur, die im Herbst und Winter 2022/23 erscheinen. Nervenkitzel und beste Unterhaltung garantiert!
Das kostenlose eBook enthält Leseproben zu:
- Karen Rose, »Tränenfluch«
- Emma Haughton, »The Dark«
- Kilian Eisfeld, »Wahnspiel«
- Veit Etzold, »Die Filiale«
- Douglas Preston & Lincoln Child, »Old Bones – Die Toten von Roswell«
- Thomas Perry, »Pantherjagd«
- Andreas Gößling, »Geisterschrein«
- L. U. Ulder, »Wolfs Land«
- Heidi Amsinck, »Schneeflockengrab«
- S. K. Tremayne, »Schwarzes Wasser«
- Ben Creed, »Das dunkle Lied der Toten«
- Thorsten Kirves, »Die stille Mörderin«
- Leah Konen, »Gib mir deine Angst«
Aktualisiert: 2023-06-03
Autor:
Heidi Amsinck,
Lincoln Child,
Ben Creed,
Kilian Eisfeld,
Veit Etzold,
Andreas Gößling,
Emma Haughton,
Thorsten Kirves,
Leah Konen,
Clare Mackintosh,
Thomas Perry,
Douglas Preston,
Karen Rose,
S. K. Tremayne,
L.U. Ulder
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Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Die Geschichte eines Verrates und dessen Folgen: Jan Winter wird mit 16 Jahren von der Staatssicherheit als Spitzel angeworben. Er soll seinen Freund Lorenz Kaden ausspionieren. Als Gegenleistung darf er seine verpatzte Mathematikarbeit verbessern. Aus Angst, den Schulabschluss nicht zu schaffen, ergreift Jan die ihm angebotene Chance und trifft damit eine Entscheidung, die nicht nur sein, sondern auch das Leben seines Freundes für immer verändern wird.
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *
Der promovierte Kunsthistoriker Benjamin Lorant lebt seit zwanzig Jahren als freiberuflicher Publizist und Übersetzer in Genf. Im September 2008 nimmt ein Unbekannter, der sich unter dem Namen Petrow vorstellt, überraschend Kontakt zu ihm auf. Er spricht Lorant auf dessen Vergangenheit an, offensichtlich informiert darüber, dass er vor zwanzig Jahren seine Identität gewechselt hat und als Agent des DDR Geheimdienstes HVA in Genf zum Einsatz hätte kommen sollen. Allerdings fiel dieser Auftrag genau in die Zeit des Mauerfalls, sodass Lorant, geborener Johann Blume aus Leipzig, nicht mehr zum Einsatz kam und gezwungenermassen Gefangener seiner falschen Biografie blieb. Petrow benützt in der Folge sein Wissen über Lorants eigentliche Herkunft, die scheinbar auch dessen Frau verborgen blieb, um ihn zu erpressen: Er soll seine Beziehungen zu einem führenden Wissenschaftler des CERN ausnützen und herauszufinden versuchen, wie der grossangelegte Versuch dieses nuklearen Forschungszentrums, den Urknall zu rekonstruieren, sabotiert werden könne. Auf einer gefährlichen Reise zurück in seine nur scheinbar abgelegte DDR-Vergangenheit versucht Lorant jene Menschen wiederzufinden, die sein damaliges Leben mitbestimmt und jetzt erneut in sein Schicksal eingegriffen haben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Lieber ein blutiges Ohr und zufrieden.«
Lauter Leben, nichts als Leben begegnet uns in Helga Schuberts erstem Erzählband von 1975: Alleinstehende Freundinnen, die so allein gar nicht stehen, Anna, die nicht allzu genau ist, »mehr so, wie es Spaß macht«, ein spätes Mädchen, das unverhofft einen Mann findet, »weil sie einmal war wie vorher noch nie«, oder eine Familie, bei der alles drunter und drüber geht, weil das Kind einen Hund will. Lauter Leben, selbst wenn vom Friedhof die Rede ist. Mit feiner Ironie, Anteilnahme und literarischem Gespür erzählt Helga Schubert von ganz normalen Menschen in der DDR. Tragik und Komik des Alltags spiegeln sich in einer glasklaren Sprache und mit scheinbar einfachen Pinselstrichen zeichnet Helga Schubert ganze Lebensgeschichten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Woraus aber besteht das Glück?
Ziemlich viel, scheint es, hat sich Peggy Mädler mit ihrem Debütroman vorgenommen – denn in ihrem von Geschichten prallen Buch geht es darum, wie Glück entsteht, wie Gesellschaft funktioniert und wie private Erinnerung und die große Geschichte zueinander stehen. Die bescheidene, gewitzte und elegante Art, mit der sie die Anmaßung der Fragestellungen erzählerisch unterläuft, macht ihren Erstling zu einem Kabinettstück der deutschen Literatur. Knapp fünfzehn Jahre nach der Wende findet die junge Erzählerin im Nachlass der Großeltern ein Buch, das ihr Großvater zu einem Betriebsjubiläum geschenkt bekommen hat. Ein Fotoband von 1968, der »Vom Glück des Menschen« heißt, komponiert und betextet von Rita Maahs und Karl Eduard von Schnitzler. Die Anmaßung eines politisch verordneten Glücks irritiert die Enkelin. Wie kann ein Staat auf die Idee kommen, seinen Bürgern vorzuschreiben, wie sie glücklich werden? Anhand weiterer Fundstücke aus dem Nachlass beginnt sie zu rekonstruieren, wie sich ihre Großeltern kurz vor dem Zweiten Weltkrieg kennenlernten, heirateten und sich nach dessen Ende fast wie Fremde wieder gegenüberstanden, wie ihr Vater und ihre Mutter sich in der DDR kennenlernten und durchschlugen und wie sie, die Erzählerin selbst, und ihr älterer Bruder die Wende und die Zeit danach erlebten. Dabei überschreibt Peggy Mädler je ein Kapitel aus dem Propagandaband mit »Legenden« aus der Familiengeschichte ihrer Erzählerin. So entstehen die »Legende vom Glück der Arbeit«, die »Legende vom Glück des Miteinanders« usw., und plötzlich wird klar: Ob und wie Menschen das Glück finden, hat oft weniger mit den großen Rahmenbedingungen zu tun, als mit privaten Begegnungen, kleinen Gesten und unspektakulären Zufällen. Und: Die besten Geschichten schreibt nicht die Geschichte, sondern das Leben selbst.Peggy Mädler ist dabei ein enorm warmherziger, reicher und sprachlich immens variabler Romanerstling gelungen.Ein Buch, das irgendwie glücklich macht.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Der Roman erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die als Kind, nach einem missglückten Fluchtversuch aus der DDR, zwangsweise von ihren Eltern getrennt wurde.
Jahrzehnte später, nach der "Wende" , führt sie zwar nach außen hin ein normales Leben, innerlich kommt sie aber nie zur Ruhe.
Psychisch angeschlagen bleibt sie beruflich und privat eine Außenseiterin.
Bald ist es nur noch der Antrieb, die Verantwortlichen von damals zu suchen, der sie am Leben erhält.
Die Zufällige berufliche Begegnung mit einem Mann bringt sie dann aber unerwartet weiter auf der Suche nach den Schuldigen.
Aus anfänglicher Zuneigung wird Hass, weil ihre Liebe nicht erwidert wird und zudem tauchen Zusammenhänge auf, die zu einer dramatischen Entwicklung führen.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *
"Zwangsadoptionen" in der DDR werden emotional-kontrovers diskutiert. Analysierte Einzelfälle und der Blick in ehemalige "Vertrauliche Verschlußsachen" werden aufzeigen, dass Familien bewusst zerstört wurden, wenn das politisch nützlich war. Aufgezwungene familiäre Auseinandersetzungen, erpresste Adoptionen, ein unverschämter Besitzanspruch auf die Kinder und Indizien für vorgetäuschte Säuglingssterbefälle entlarven das geheim gehaltene "Doppelgesicht" des SED-Staates. Dieses Buch will den Opfern des DDR-Unrechts helfen und zugleich eine Diskussionsgrundlage für weitere Nachforschungen anbieten.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *
"Zwangsadoptionen" in der DDR werden emotional-kontrovers diskutiert. Analysierte Einzelfälle und der Blick in ehemalige "Vertrauliche Verschlußsachen" werden aufzeigen, dass Familien bewusst zerstört wurden, wenn das politisch nützlich war. Aufgezwungene familiäre Auseinandersetzungen, erpresste Adoptionen, ein unverschämter Besitzanspruch auf die Kinder und Indizien für vorgetäuschte Säuglingssterbefälle entlarven das geheim gehaltene "Doppelgesicht" des SED-Staates. Dieses Buch will den Opfern des DDR-Unrechts helfen und zugleich eine Diskussionsgrundlage für weitere Nachforschungen anbieten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der international erfolgreiche Maler Gernot Reischberger ist an Farbe erstickt, und auch noch an
der eigenen. Ein ‚malermäßiger Abgang‘ finden die Ermittler. ‚Letzter Pinselstrich, letzter Atemzug,
da hat man etwas zu erzählen’. Temporeich, treffsicher und mit satirischem Unterton inszeniert
Carla Kalkbrenner in ihrem dritten Krimi "Die Sonne über Berlin – Trugbild" (Martini & Loersch
Verlag) einen Jahrmarkt menschlicher Eitelkeiten und Abgründe. Mit der aufgeregten Berliner
Kunst- und Galeristen-Szenerie als Kulisse kommen folgenreiche Jugendsünden und
betrügerische Verstrickungen des Todesopfers ans Licht, während die mit dem Fall befassten
Ermittler wunderbar ungerührt und damit sehr berlinisch agieren.
Gernot Reischbergers grelle Bilder hatten ihn in der Kunstwelt ganz nach oben katapultiert. Jetzt,
nach dem Mord, legt das Team um den coolen Kriminalhauptkommissar Eberhard Dahlberg peu à
peu gravierende Unstimmigkeiten frei. Und nicht nur das: Auch der Kunstkritiker Achim de
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Vorgängerbände ‚Mordshitze‘ und ‚Nebelwände‘ bietet auch ‚Trugbild‘ überraschende Twists und
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