Weltweit verstehen sich viele Gehörlose einer globalen Gemeinschaft, einer länderübergreifenden »Deaf Nation«, zugehörig. Trotz der Heterogenität ihres Lebensalltags und der Nutzung verschiedener Gebärdensprachen haben sie eines gemeinsam: die primär visuelle Wahrnehmung, die eine gänzlich andere Kulturproduktion und Sozialisierung als in der hörenden Mehrheitsgesellschaft bewirkt.
In der Tradition einer klassischen ethnologischen Monographie beschreibt Anne C. Uhlig verschiedene Aspekte gehörloser Ethnizität, visueller Kultur, gehörloser Verwandtschaft und gebärdensprachiger Benennungssysteme. Dabei wird die kulturelle Auswirkung von Oralität und Signalität ebenso diskutiert wie Literatur in Gebärdensprache oder das Konzept der Deafhood. Ihre Studie beleuchtet außerdem Begegnungspraktiken, Festzyklen sowie Status- und Prestigeerwerb am Beispiel der deutschen Gehörlosengemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weltweit verstehen sich viele Gehörlose einer globalen Gemeinschaft, einer länderübergreifenden »Deaf Nation«, zugehörig. Trotz der Heterogenität ihres Lebensalltags und der Nutzung verschiedener Gebärdensprachen haben sie eines gemeinsam: die primär visuelle Wahrnehmung, die eine gänzlich andere Kulturproduktion und Sozialisierung als in der hörenden Mehrheitsgesellschaft bewirkt.
In der Tradition einer klassischen ethnologischen Monographie beschreibt Anne C. Uhlig verschiedene Aspekte gehörloser Ethnizität, visueller Kultur, gehörloser Verwandtschaft und gebärdensprachiger Benennungssysteme. Dabei wird die kulturelle Auswirkung von Oralität und Signalität ebenso diskutiert wie Literatur in Gebärdensprache oder das Konzept der Deafhood. Ihre Studie beleuchtet außerdem Begegnungspraktiken, Festzyklen sowie Status- und Prestigeerwerb am Beispiel der deutschen Gehörlosengemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weltweit verstehen sich viele Gehörlose einer globalen Gemeinschaft, einer länderübergreifenden »Deaf Nation«, zugehörig. Trotz der Heterogenität ihres Lebensalltags und der Nutzung verschiedener Gebärdensprachen haben sie eines gemeinsam: die primär visuelle Wahrnehmung, die eine gänzlich andere Kulturproduktion und Sozialisierung als in der hörenden Mehrheitsgesellschaft bewirkt.
In der Tradition einer klassischen ethnologischen Monographie beschreibt Anne C. Uhlig verschiedene Aspekte gehörloser Ethnizität, visueller Kultur, gehörloser Verwandtschaft und gebärdensprachiger Benennungssysteme. Dabei wird die kulturelle Auswirkung von Oralität und Signalität ebenso diskutiert wie Literatur in Gebärdensprache oder das Konzept der Deafhood. Ihre Studie beleuchtet außerdem Begegnungspraktiken, Festzyklen sowie Status- und Prestigeerwerb am Beispiel der deutschen Gehörlosengemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weltweit verstehen sich viele Gehörlose einer globalen Gemeinschaft, einer länderübergreifenden »Deaf Nation«, zugehörig. Trotz der Heterogenität ihres Lebensalltags und der Nutzung verschiedener Gebärdensprachen haben sie eines gemeinsam: die primär visuelle Wahrnehmung, die eine gänzlich andere Kulturproduktion und Sozialisierung als in der hörenden Mehrheitsgesellschaft bewirkt.
In der Tradition einer klassischen ethnologischen Monographie beschreibt Anne C. Uhlig verschiedene Aspekte gehörloser Ethnizität, visueller Kultur, gehörloser Verwandtschaft und gebärdensprachiger Benennungssysteme. Dabei wird die kulturelle Auswirkung von Oralität und Signalität ebenso diskutiert wie Literatur in Gebärdensprache oder das Konzept der Deafhood. Ihre Studie beleuchtet außerdem Begegnungspraktiken, Festzyklen sowie Status- und Prestigeerwerb am Beispiel der deutschen Gehörlosengemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Du beschäftigst dich mit dem Thema ›Schwerhörigkeit‹? Interessant. Sprichst du denn Gebärdensprache?« Fällt im alltäglichen Gespräch der Begriff »Schwerhörigkeit«, wird er meist ohne Umwege mit »Gehörlosigkeit« assoziiert und damit mit der angenommenen Schwierigkeit, sich verständlich zu machen. In wissenschaftlichen Publikationen rund um »Schwerhörigkeit« liegt der Fokus meist auf Themenfeldern wie »Behinderung«, »Stigmatisierung« oder »Empowerment«. Nur selten wird jedoch ein umfassender Blick auf die Komplexität der Alltage derjenigen gerichtet, über die gesprochen wird und denen ein (gesellschaftlich konstatiertes) »körperliches Defizit« zugeschrieben wird.
Was bedeutet es, schwerhörig zu sein? Anja Kittlitz beschäftigt sich aus kulturwissenschaftlicher Sicht mit der Vielschichtigkeit der Diagnose und Zuschreibung »Schwerhörigkeit«. Gefragt wird nach der Entstehung eines medizinischen Begriffs, nach Prozessen des Patientwerdens, Praxen des Schwerhörigseins sowie nach dem Zusammenspiel von Körper und Technik. Diskutiert werden Gruppenbildungen zwischen »hörenden«, »schwerhörigen« und »gehörlosen« Personen, erlebte wie gelebte »schwerhörige« Alltage werden in ihren Besonderheiten nachgezeichnet. Dabei ermöglicht ein sensibler Blick auf die Zusammenhänge von sozialen Diskursen und individuellen Biografien ein besseres Verständnis von vor allem körperlichen Differenzierungen. Wie und in welchen Situationen wird ein Gegenüber zum »Anderen« gemacht? Wie entwickelt sich ein allgemeines wie individuelles Wissen um »Schwerhörigkeit« und damit »Schwerhörigsein« und wie entsteht darüber ein Gefühl von sozialer Wirklichkeit?
Aktualisiert: 2023-06-22
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»Du beschäftigst dich mit dem Thema ›Schwerhörigkeit‹? Interessant. Sprichst du denn Gebärdensprache?« Fällt im alltäglichen Gespräch der Begriff »Schwerhörigkeit«, wird er meist ohne Umwege mit »Gehörlosigkeit« assoziiert und damit mit der angenommenen Schwierigkeit, sich verständlich zu machen. In wissenschaftlichen Publikationen rund um »Schwerhörigkeit« liegt der Fokus meist auf Themenfeldern wie »Behinderung«, »Stigmatisierung« oder »Empowerment«. Nur selten wird jedoch ein umfassender Blick auf die Komplexität der Alltage derjenigen gerichtet, über die gesprochen wird und denen ein (gesellschaftlich konstatiertes) »körperliches Defizit« zugeschrieben wird.
Was bedeutet es, schwerhörig zu sein? Anja Kittlitz beschäftigt sich aus kulturwissenschaftlicher Sicht mit der Vielschichtigkeit der Diagnose und Zuschreibung »Schwerhörigkeit«. Gefragt wird nach der Entstehung eines medizinischen Begriffs, nach Prozessen des Patientwerdens, Praxen des Schwerhörigseins sowie nach dem Zusammenspiel von Körper und Technik. Diskutiert werden Gruppenbildungen zwischen »hörenden«, »schwerhörigen« und »gehörlosen« Personen, erlebte wie gelebte »schwerhörige« Alltage werden in ihren Besonderheiten nachgezeichnet. Dabei ermöglicht ein sensibler Blick auf die Zusammenhänge von sozialen Diskursen und individuellen Biografien ein besseres Verständnis von vor allem körperlichen Differenzierungen. Wie und in welchen Situationen wird ein Gegenüber zum »Anderen« gemacht? Wie entwickelt sich ein allgemeines wie individuelles Wissen um »Schwerhörigkeit« und damit »Schwerhörigsein« und wie entsteht darüber ein Gefühl von sozialer Wirklichkeit?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Weltweit verstehen sich viele Gehörlose einer globalen Gemeinschaft, einer länderübergreifenden »Deaf Nation«, zugehörig. Trotz der Heterogenität ihres Lebensalltags und der Nutzung verschiedener Gebärdensprachen haben sie eines gemeinsam: die primär visuelle Wahrnehmung, die eine gänzlich andere Kulturproduktion und Sozialisierung als in der hörenden Mehrheitsgesellschaft bewirkt.
In der Tradition einer klassischen ethnologischen Monographie beschreibt Anne C. Uhlig verschiedene Aspekte gehörloser Ethnizität, visueller Kultur, gehörloser Verwandtschaft und gebärdensprachiger Benennungssysteme. Dabei wird die kulturelle Auswirkung von Oralität und Signalität ebenso diskutiert wie Literatur in Gebärdensprache oder das Konzept der Deafhood. Ihre Studie beleuchtet außerdem Begegnungspraktiken, Festzyklen sowie Status- und Prestigeerwerb am Beispiel der deutschen Gehörlosengemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Weltweit verstehen sich viele Gehörlose einer globalen Gemeinschaft, einer länderübergreifenden »Deaf Nation«, zugehörig. Trotz der Heterogenität ihres Lebensalltags und der Nutzung verschiedener Gebärdensprachen haben sie eines gemeinsam: die primär visuelle Wahrnehmung, die eine gänzlich andere Kulturproduktion und Sozialisierung als in der hörenden Mehrheitsgesellschaft bewirkt.
In der Tradition einer klassischen ethnologischen Monographie beschreibt Anne C. Uhlig verschiedene Aspekte gehörloser Ethnizität, visueller Kultur, gehörloser Verwandtschaft und gebärdensprachiger Benennungssysteme. Dabei wird die kulturelle Auswirkung von Oralität und Signalität ebenso diskutiert wie Literatur in Gebärdensprache oder das Konzept der Deafhood. Ihre Studie beleuchtet außerdem Begegnungspraktiken, Festzyklen sowie Status- und Prestigeerwerb am Beispiel der deutschen Gehörlosengemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Weltweit verstehen sich viele Gehörlose einer globalen Gemeinschaft, einer länderübergreifenden »Deaf Nation«, zugehörig. Trotz der Heterogenität ihres Lebensalltags und der Nutzung verschiedener Gebärdensprachen haben sie eines gemeinsam: die primär visuelle Wahrnehmung, die eine gänzlich andere Kulturproduktion und Sozialisierung als in der hörenden Mehrheitsgesellschaft bewirkt.
In der Tradition einer klassischen ethnologischen Monographie beschreibt Anne C. Uhlig verschiedene Aspekte gehörloser Ethnizität, visueller Kultur, gehörloser Verwandtschaft und gebärdensprachiger Benennungssysteme. Dabei wird die kulturelle Auswirkung von Oralität und Signalität ebenso diskutiert wie Literatur in Gebärdensprache oder das Konzept der Deafhood. Ihre Studie beleuchtet außerdem Begegnungspraktiken, Festzyklen sowie Status- und Prestigeerwerb am Beispiel der deutschen Gehörlosengemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Weltweit verstehen sich viele Gehörlose einer globalen Gemeinschaft, einer länderübergreifenden »Deaf Nation«, zugehörig. Trotz der Heterogenität ihres Lebensalltags und der Nutzung verschiedener Gebärdensprachen haben sie eines gemeinsam: die primär visuelle Wahrnehmung, die eine gänzlich andere Kulturproduktion und Sozialisierung als in der hörenden Mehrheitsgesellschaft bewirkt.
In der Tradition einer klassischen ethnologischen Monographie beschreibt Anne C. Uhlig verschiedene Aspekte gehörloser Ethnizität, visueller Kultur, gehörloser Verwandtschaft und gebärdensprachiger Benennungssysteme. Dabei wird die kulturelle Auswirkung von Oralität und Signalität ebenso diskutiert wie Literatur in Gebärdensprache oder das Konzept der Deafhood. Ihre Studie beleuchtet außerdem Begegnungspraktiken, Festzyklen sowie Status- und Prestigeerwerb am Beispiel der deutschen Gehörlosengemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Weltweit verstehen sich viele Gehörlose einer globalen Gemeinschaft, einer länderübergreifenden »Deaf Nation«, zugehörig. Trotz der Heterogenität ihres Lebensalltags und der Nutzung verschiedener Gebärdensprachen haben sie eines gemeinsam: die primär visuelle Wahrnehmung, die eine gänzlich andere Kulturproduktion und Sozialisierung als in der hörenden Mehrheitsgesellschaft bewirkt.
In der Tradition einer klassischen ethnologischen Monographie beschreibt Anne C. Uhlig verschiedene Aspekte gehörloser Ethnizität, visueller Kultur, gehörloser Verwandtschaft und gebärdensprachiger Benennungssysteme. Dabei wird die kulturelle Auswirkung von Oralität und Signalität ebenso diskutiert wie Literatur in Gebärdensprache oder das Konzept der Deafhood. Ihre Studie beleuchtet außerdem Begegnungspraktiken, Festzyklen sowie Status- und Prestigeerwerb am Beispiel der deutschen Gehörlosengemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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»Du beschäftigst dich mit dem Thema ›Schwerhörigkeit‹? Interessant. Sprichst du denn Gebärdensprache?« Fällt im alltäglichen Gespräch der Begriff »Schwerhörigkeit«, wird er meist ohne Umwege mit »Gehörlosigkeit« assoziiert und damit mit der angenommenen Schwierigkeit, sich verständlich zu machen. In wissenschaftlichen Publikationen rund um »Schwerhörigkeit« liegt der Fokus meist auf Themenfeldern wie »Behinderung«, »Stigmatisierung« oder »Empowerment«. Nur selten wird jedoch ein umfassender Blick auf die Komplexität der Alltage derjenigen gerichtet, über die gesprochen wird und denen ein (gesellschaftlich konstatiertes) »körperliches Defizit« zugeschrieben wird.
Was bedeutet es, schwerhörig zu sein? Anja Kittlitz beschäftigt sich aus kulturwissenschaftlicher Sicht mit der Vielschichtigkeit der Diagnose und Zuschreibung »Schwerhörigkeit«. Gefragt wird nach der Entstehung eines medizinischen Begriffs, nach Prozessen des Patientwerdens, Praxen des Schwerhörigseins sowie nach dem Zusammenspiel von Körper und Technik. Diskutiert werden Gruppenbildungen zwischen »hörenden«, »schwerhörigen« und »gehörlosen« Personen, erlebte wie gelebte »schwerhörige« Alltage werden in ihren Besonderheiten nachgezeichnet. Dabei ermöglicht ein sensibler Blick auf die Zusammenhänge von sozialen Diskursen und individuellen Biografien ein besseres Verständnis von vor allem körperlichen Differenzierungen. Wie und in welchen Situationen wird ein Gegenüber zum »Anderen« gemacht? Wie entwickelt sich ein allgemeines wie individuelles Wissen um »Schwerhörigkeit« und damit »Schwerhörigsein« und wie entsteht darüber ein Gefühl von sozialer Wirklichkeit?
Aktualisiert: 2023-03-28
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Weltweit verstehen sich viele Gehörlose einer globalen Gemeinschaft, einer länderübergreifenden »Deaf Nation«, zugehörig. Trotz der Heterogenität ihres Lebensalltags und der Nutzung verschiedener Gebärdensprachen haben sie eines gemeinsam: die primär visuelle Wahrnehmung, die eine gänzlich andere Kulturproduktion und Sozialisierung als in der hörenden Mehrheitsgesellschaft bewirkt.
In der Tradition einer klassischen ethnologischen Monographie beschreibt Anne C. Uhlig verschiedene Aspekte gehörloser Ethnizität, visueller Kultur, gehörloser Verwandtschaft und gebärdensprachiger Benennungssysteme. Dabei wird die kulturelle Auswirkung von Oralität und Signalität ebenso diskutiert wie Literatur in Gebärdensprache oder das Konzept der Deafhood. Ihre Studie beleuchtet außerdem Begegnungspraktiken, Festzyklen sowie Status- und Prestigeerwerb am Beispiel der deutschen Gehörlosengemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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