Ein Plädoyer für den Abschied vom Bildungshumanismus alter Provenienz
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Plädoyer für den Abschied vom Bildungshumanismus alter Provenienz
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein ursprünglicher Gegensatz in der zeitgenössischen Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein ursprünglicher Gegensatz in der zeitgenössischen Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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In den letzten Jahren hat sich eine internationale Debatte zu ›Männern in Kitas‹ entwickelt. Irmgard Diewald geht der Frage nach, wie dabei - an der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft - Geschlechterverhältnisse entlang eines Kontinuums zwischen naturalisiertem sowie (de-)konstruktivistischem Wissen von Geschlecht in Bewegung geraten. In einer ländervergleichenden Perspektive zwischen Deutschland und Schweden sowie anhand theoretischer Überlegungen, welche sich in der poststrukturalistischen feministischen Wohlfahrtsstaatsforschung verorten, zeigt sie, wie sich der Ruf nach (mehr) »Männern« zwischen arbeitsmarktpolitischen Anforderungen und gleichstellungspolitischen Bestrebungen bewegt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den letzten Jahren hat sich eine internationale Debatte zu ›Männern in Kitas‹ entwickelt. Irmgard Diewald geht der Frage nach, wie dabei - an der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft - Geschlechterverhältnisse entlang eines Kontinuums zwischen naturalisiertem sowie (de-)konstruktivistischem Wissen von Geschlecht in Bewegung geraten. In einer ländervergleichenden Perspektive zwischen Deutschland und Schweden sowie anhand theoretischer Überlegungen, welche sich in der poststrukturalistischen feministischen Wohlfahrtsstaatsforschung verorten, zeigt sie, wie sich der Ruf nach (mehr) »Männern« zwischen arbeitsmarktpolitischen Anforderungen und gleichstellungspolitischen Bestrebungen bewegt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Poststrukturalismus dekonstruiert liberal-demokratische Begriffe und lehnt Letztbegründungen für normative Ordnungen ab. Kritiker werfen ihm daher eine Unvereinbarkeit mit einer demokratischen Haltung vor. Derrida, Butler, Laclau und Mouffe vertreten dennoch eine zukünftige und radikale Demokratie. Wie ist dieser »ethical turn« zu beurteilen? Wie gelangen die Wissenschaftler von einer behaupteten Grundlosigkeit zu Gründen für die Demokratie?
Luzia Sievi liefert eine detaillierte Analyse sowohl zu den Kritiken an der Demokratie als auch zu den Demokratieentwürfen der genannten Denker - und zeigt, welche Werte und Erkenntnisse bewirken, dass aus scharfen Kritikern starke Verfechter der Demokratie werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Poststrukturalismus dekonstruiert liberal-demokratische Begriffe und lehnt Letztbegründungen für normative Ordnungen ab. Kritiker werfen ihm daher eine Unvereinbarkeit mit einer demokratischen Haltung vor. Derrida, Butler, Laclau und Mouffe vertreten dennoch eine zukünftige und radikale Demokratie. Wie ist dieser »ethical turn« zu beurteilen? Wie gelangen die Wissenschaftler von einer behaupteten Grundlosigkeit zu Gründen für die Demokratie?
Luzia Sievi liefert eine detaillierte Analyse sowohl zu den Kritiken an der Demokratie als auch zu den Demokratieentwürfen der genannten Denker - und zeigt, welche Werte und Erkenntnisse bewirken, dass aus scharfen Kritikern starke Verfechter der Demokratie werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Poststrukturalismus dekonstruiert liberal-demokratische Begriffe und lehnt Letztbegründungen für normative Ordnungen ab. Kritiker werfen ihm daher eine Unvereinbarkeit mit einer demokratischen Haltung vor. Derrida, Butler, Laclau und Mouffe vertreten dennoch eine zukünftige und radikale Demokratie. Wie ist dieser »ethical turn« zu beurteilen? Wie gelangen die Wissenschaftler von einer behaupteten Grundlosigkeit zu Gründen für die Demokratie?
Luzia Sievi liefert eine detaillierte Analyse sowohl zu den Kritiken an der Demokratie als auch zu den Demokratieentwürfen der genannten Denker - und zeigt, welche Werte und Erkenntnisse bewirken, dass aus scharfen Kritikern starke Verfechter der Demokratie werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird.
Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird.
Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird.
Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird.
Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den letzten Jahren hat sich eine internationale Debatte zu ›Männern in Kitas‹ entwickelt. Irmgard Diewald geht der Frage nach, wie dabei - an der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft - Geschlechterverhältnisse entlang eines Kontinuums zwischen naturalisiertem sowie (de-)konstruktivistischem Wissen von Geschlecht in Bewegung geraten. In einer ländervergleichenden Perspektive zwischen Deutschland und Schweden sowie anhand theoretischer Überlegungen, welche sich in der poststrukturalistischen feministischen Wohlfahrtsstaatsforschung verorten, zeigt sie, wie sich der Ruf nach (mehr) »Männern« zwischen arbeitsmarktpolitischen Anforderungen und gleichstellungspolitischen Bestrebungen bewegt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den letzten Jahren hat sich eine internationale Debatte zu ›Männern in Kitas‹ entwickelt. Irmgard Diewald geht der Frage nach, wie dabei - an der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft - Geschlechterverhältnisse entlang eines Kontinuums zwischen naturalisiertem sowie (de-)konstruktivistischem Wissen von Geschlecht in Bewegung geraten. In einer ländervergleichenden Perspektive zwischen Deutschland und Schweden sowie anhand theoretischer Überlegungen, welche sich in der poststrukturalistischen feministischen Wohlfahrtsstaatsforschung verorten, zeigt sie, wie sich der Ruf nach (mehr) »Männern« zwischen arbeitsmarktpolitischen Anforderungen und gleichstellungspolitischen Bestrebungen bewegt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Poststrukturalismus dekonstruiert liberal-demokratische Begriffe und lehnt Letztbegründungen für normative Ordnungen ab. Kritiker werfen ihm daher eine Unvereinbarkeit mit einer demokratischen Haltung vor. Derrida, Butler, Laclau und Mouffe vertreten dennoch eine zukünftige und radikale Demokratie. Wie ist dieser »ethical turn« zu beurteilen? Wie gelangen die Wissenschaftler von einer behaupteten Grundlosigkeit zu Gründen für die Demokratie?
Luzia Sievi liefert eine detaillierte Analyse sowohl zu den Kritiken an der Demokratie als auch zu den Demokratieentwürfen der genannten Denker - und zeigt, welche Werte und Erkenntnisse bewirken, dass aus scharfen Kritikern starke Verfechter der Demokratie werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird.
Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird.
Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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