Warum Demokratie? - Einführung in Geschichte, Theorie und Empirie von Demokratie(n)
Welche Konzepte von Demokratie gibt es in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen? Wie lässt sich der Demokratiebegriff abgrenzen und ausdifferenzieren?
Der Band spannt einen Bogen von den Anfängen demokratischen Denkens und demokratischer Systemgestaltung bis hin zu Fragen rund um die zeitgenössische Massendemokratie und um zukünftige Perspektiven.
Der Autor gibt u.a. einen historischen Abriss über Entdeckung und Entwicklung der Demokratie seit der Antike, vergleicht unterschiedliche demokratische Staatsformen und fragt nach der Messbarkeit und Entwicklungsmöglichkeit von Demokratie(n).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum Demokratie? - Einführung in Geschichte, Theorie und Empirie von Demokratie(n)
Welche Konzepte von Demokratie gibt es in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen? Wie lässt sich der Demokratiebegriff abgrenzen und ausdifferenzieren?
Der Band spannt einen Bogen von den Anfängen demokratischen Denkens und demokratischer Systemgestaltung bis hin zu Fragen rund um die zeitgenössische Massendemokratie und um zukünftige Perspektiven.
Der Autor gibt u.a. einen historischen Abriss über Entdeckung und Entwicklung der Demokratie seit der Antike, vergleicht unterschiedliche demokratische Staatsformen und fragt nach der Messbarkeit und Entwicklungsmöglichkeit von Demokratie(n).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum Demokratie? - Einführung in Geschichte, Theorie und Empirie von Demokratie(n)
Welche Konzepte von Demokratie gibt es in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen? Wie lässt sich der Demokratiebegriff abgrenzen und ausdifferenzieren?
Der Band spannt einen Bogen von den Anfängen demokratischen Denkens und demokratischer Systemgestaltung bis hin zu Fragen rund um die zeitgenössische Massendemokratie und um zukünftige Perspektiven.
Der Autor gibt u.a. einen historischen Abriss über Entdeckung und Entwicklung der Demokratie seit der Antike, vergleicht unterschiedliche demokratische Staatsformen und fragt nach der Messbarkeit und Entwicklungsmöglichkeit von Demokratie(n).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum Demokratie? - Einführung in Geschichte, Theorie und Empirie von Demokratie(n)
Welche Konzepte von Demokratie gibt es in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen? Wie lässt sich der Demokratiebegriff abgrenzen und ausdifferenzieren?
Der Band spannt einen Bogen von den Anfängen demokratischen Denkens und demokratischer Systemgestaltung bis hin zu Fragen rund um die zeitgenössische Massendemokratie und um zukünftige Perspektiven.
Der Autor gibt u.a. einen historischen Abriss über Entdeckung und Entwicklung der Demokratie seit der Antike, vergleicht unterschiedliche demokratische Staatsformen und fragt nach der Messbarkeit und Entwicklungsmöglichkeit von Demokratie(n).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Befinden sich die westlichen Gesellschaften im Prozess der Entpolitisierung?
Noch vor einigen Jahren wollte fast jeder von Repräsentanten regiert werden. Heute trauen die Bürgerinnen und Bürger fortgeschrittener Demokratien den Politikern immer weniger.. Ist die repräsentative Demokratie am Ende? Befinden sich die westlichen Gesellschaften im Prozess der Entpolitisierung? Tormey verneint diese Frage: Die Politik der Straße lebt, wie man in vielen Ländern anhand der Initiativen und massenhafter Proteste beobachten kann.
Die Demokratie in eine politische Aktivität für alle umzuwandeln und sie nicht allein Repräsentanten zu überlassen, birgt – so Tormey – die Chance auf eine Demokratie, die demokratischer wird, als sie je war.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Befinden sich die westlichen Gesellschaften im Prozess der Entpolitisierung?
Noch vor einigen Jahren wollte fast jeder von Repräsentanten regiert werden. Heute trauen die Bürgerinnen und Bürger fortgeschrittener Demokratien den Politikern immer weniger.. Ist die repräsentative Demokratie am Ende? Befinden sich die westlichen Gesellschaften im Prozess der Entpolitisierung? Tormey verneint diese Frage: Die Politik der Straße lebt, wie man in vielen Ländern anhand der Initiativen und massenhafter Proteste beobachten kann.
Die Demokratie in eine politische Aktivität für alle umzuwandeln und sie nicht allein Repräsentanten zu überlassen, birgt – so Tormey – die Chance auf eine Demokratie, die demokratischer wird, als sie je war.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Befinden sich die westlichen Gesellschaften im Prozess der Entpolitisierung?
Noch vor einigen Jahren wollte fast jeder von Repräsentanten regiert werden. Heute trauen die Bürgerinnen und Bürger fortgeschrittener Demokratien den Politikern immer weniger.. Ist die repräsentative Demokratie am Ende? Befinden sich die westlichen Gesellschaften im Prozess der Entpolitisierung? Tormey verneint diese Frage: Die Politik der Straße lebt, wie man in vielen Ländern anhand der Initiativen und massenhafter Proteste beobachten kann.
Die Demokratie in eine politische Aktivität für alle umzuwandeln und sie nicht allein Repräsentanten zu überlassen, birgt – so Tormey – die Chance auf eine Demokratie, die demokratischer wird, als sie je war.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Warum Demokratie? - Einführung in Geschichte, Theorie und Empirie von Demokratie(n)
Welche Konzepte von Demokratie gibt es in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen? Wie lässt sich der Demokratiebegriff abgrenzen und ausdifferenzieren?
Der Band spannt einen Bogen von den Anfängen demokratischen Denkens und demokratischer Systemgestaltung bis hin zu Fragen rund um die zeitgenössische Massendemokratie und um zukünftige Perspektiven.
Der Autor gibt u.a. einen historischen Abriss über Entdeckung und Entwicklung der Demokratie seit der Antike, vergleicht unterschiedliche demokratische Staatsformen und fragt nach der Messbarkeit und Entwicklungsmöglichkeit von Demokratie(n).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die klassische Demokratieforschung befasst sich fast ausschließlich mit westlichen Demokratiekonzeptionen. Dieses Sonderheft untersucht dagegen Demokratiekonzeptionen jenseits des Westens in drei disziplinären Perspektiven (Theorien, Diskurse, Einstellungen) und schlägt einen integrierten Ansatz „global-transkultureller Demokratieforschung“ (GTDF) als Alternative zur klassischen Demokratieforschung vor.
In einem innovativen, disziplinäre Grenzen überschreitenden Ansatz werden nicht-westliche Konzeptionen von Demokratie in drei Formen (als Demokratietheorien, -diskurse und -einstellungen) kontextualistisch erforscht und die Ergebnisse in einer globalen und transkulturellen Perspektive systematisiert.
Die Beiträge sind für die Demokratietheorie und die empirische Demokratieforschung, für die Vergleichende Politische Theorie, die Politische Kultur- bzw. Einstellungsforschung und für die Areas Studies sowie angrenzende Gebiete relevant.
Mit Beiträgen von
Katajun Amirpur, Ursula Birsl, Fred Dallmayr, Sybille De La Rosa, David Egner, Sophie Eisentraut, Thomas Fröhlich, Dieter Fuchs, Matthias Gsänger, Eva Marlene Hausteiner, Oliver Hidalgo, Heike Holbig, Anne Hoss, Benjamin Isakhan, John Keane, Jörn Knobloch, Marlene Mauk, Christoph Mohamad-Klotzbach, Hannes Mosler, Nele Noesselt, Norma Osterberg-Kaufmann, Gert Pickel, Susanne Pickel, Thamy Pogrebinschi, Edeltraud Roller, Samuel Salzborn, Oliver Schlenkrich, Rainer Schmidt, Sophia Schubert, Mark Warren, Ralph Weber, Alexander Weiß, Melissa Williams, Holger Zapf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Elias Gudwis, M.A. Philosophie, unterzieht die heutigen politischen Strukturen sowie den damit einhergehenden Demokratiebegriff einer kritischen Evaluation. Es wird eine neue politische Theorie entwickelt, die bisher ungeahnte Potenziale entfaltet. Dargestellt wird, wie die unterschiedlichen Konzepte ‚Demokratie/Voluntarismus‘ und ‚Aristokratie/Meritokratie‘ als Hybridtheorie harmonisiert werden können. Leitende Grundsätze des Essays sind einerseits das Prinzip der Selbstbestimmung von Individuen und Gruppen, andererseits die Erkenntnis, dass konkrete politische Entscheidungsfindung der Expertise bedarf. Das Werk vermag eine weiträumige Debatte über den heutigen Demokratiebegriff, Redefreiheit und das gegenwärtige Parteiensystem zu entfachen.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Insgesamt 28 Autorinnen und Autoren erläutern in Interviews ihre Positionen zur politischen Bildung. Sie nehmen Stellung zu Inhalten, Zielen, Methoden und Medien der politischen Bildung in der Schule, reflektieren politikdidaktische Prinzipien und gehen auf die neuen Kontroversen in der Didaktik der politischen Bildung ein. Mit dem ersten Band „Positionen der politischen Bildung“ hatte Kerstin Pohl bereits ein Standardwerk der schulischen Politikdidaktik vorgelegt. Ergänzt um 18 Autoren zeigt sich, was sich in der Politikdidaktik getan hat. Neben neuen Professuren sind auch neue Fragen hinzugekommen: Welche Rolle spielen Kompetenzen? Wie stark sollte eine Fächerintegration stattfinden? Welche Bedeutung hat die empirische Forschung für die Politikdidaktik? Mit gutem Gewissen kann man sagen, dass der zweite Band des erfolgreichen Interviewbuches den „state of the art“ der Politikdidaktik präsentiert. Zusammen spiegeln die beiden Bände die Entwicklung der Disziplin Politikdidaktik seit 2003 bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-03-29
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»Sie kennen mich« – mit diesem Spruch warb Angela Merkel vor vier Jahren für ihre Wiederwahl. Doch wer ist Merkel wirklich? Was sind ihre Verdienste, was waren ihre größten Fehler? In diesem Buch ziehen 22 Professoren und Publizisten eine Bilanz der Ära Merkel. Der Herausgeber, FAZ-Redakteur Philip Plickert, hat renommierte Autoren versammelt, die das politische Wirken und die Person Merkels analysieren.
Mit dabei sind so profilierte Köpfe wie die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek, die Publizistin Cora Stephan, der Kommunikationswissenschaftler Norbert Bolz, der Historiker Michael Wolffsohn, Thilo Sarrazin, der Wirtschaftspublizist Roland Tichy, die Feminismuskritikerin Birgit Kelle, Ökonomie-Professoren wie Justus Haucap sowie Politologen und Journalisten aus England, Amerika und Osteuropa.
Das Fazit: Die Kanzlerin ist ein Scheinriese, eine überschätzte Politikerin, die sich mehrere gravierende Fehler zuschulden hat kommen lassen. Angefangen beim Lavieren in der Eurokrise und der kopflosen Energiewende bis hin zu ihrem Agieren in der Flüchtlingskrise: Das Durchwursteln, Zaudern und Aussitzen der Kanzlerin wird Deutschland auch auf längere Sicht schwer belasten.
Mit Beiträgen von Thilo Sarrazin, Necla Kelek, Cora Stephan, Norbert Bolz, Roland Tichy, Werner J. Patzelt, Wolfgang Ockenfels, Ralf Georg Reuth, Birgit Kelle, Daniel Koerfer, Dominik Geppert, David Marsh, Henning Klodt, Stefan Kooths, Justus Haucap, Michael Wolffsohn, Rafael Seligmann, Anthony Glees, Boris Kálnoky, Andreas Unterberger, Christopher Caldwell und Erich Vad.
Aktualisiert: 2023-04-20
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»Grenzen fallen« ist zum Leitmotiv der EU geworden. Plötzlich erscheint die Demokratie als Handicap. Wo Parlamente zu Handlangern der Mächtigen werden, stirbt der demokratische Wettbewerb.
Die autokratische Versuchung startete unter deutscher Führung: Verborgen hinter der Maske von Rettungssanitätern probte man die Kolonialherrenrolle in Südeuropa. In Gläubiger und Schuldner gespalten, verlor die EU die Herzen vieler Europäer. Die Verstaatlichung der Energiewirtschaft wurde die Generalprobe zum tollkühnen Solo von Angela Merkel 2015: offene Arme an offenen Grenzen. Die Alleingänge der deutschen Kanzlerin zeugen von einem avantgardistischen Demokratieverständnis. Immer häufiger setzt sie sich über geltendes Recht hinweg. Der Aufstand der gelenkten Demokraten bleibt aus. Aber immer mehr EU-Länder zementieren ihre Nationalität mit autokratischen Methoden. Auch die humanitäre Supermacht Deutschland scheint nicht mehr unverwundbar.
Mit ihrer Streitschrift »Demokratie im Sinkflug« bringt Bestsellerautorin Gertrud Höhler den machtlosen Souverän zurück ins Spiel: Der Staat gehört den Bürgern.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die klassische Demokratieforschung befasst sich fast ausschließlich mit westlichen Demokratiekonzeptionen. Dieses Sonderheft untersucht dagegen Demokratiekonzeptionen jenseits des Westens in drei disziplinären Perspektiven (Theorien, Diskurse, Einstellungen) und schlägt einen integrierten Ansatz „global-transkultureller Demokratieforschung“ (GTDF) als Alternative zur klassischen Demokratieforschung vor.
In einem innovativen, disziplinäre Grenzen überschreitenden Ansatz werden nicht-westliche Konzeptionen von Demokratie in drei Formen (als Demokratietheorien, -diskurse und -einstellungen) kontextualistisch erforscht und die Ergebnisse in einer globalen und transkulturellen Perspektive systematisiert.
Die Beiträge sind für die Demokratietheorie und die empirische Demokratieforschung, für die Vergleichende Politische Theorie, die Politische Kultur- bzw. Einstellungsforschung und für die Areas Studies sowie angrenzende Gebiete relevant.
Mit Beiträgen von
Katajun Amirpur, Ursula Birsl, Fred Dallmayr, Sybille De La Rosa, David Egner, Sophie Eisentraut, Thomas Fröhlich, Dieter Fuchs, Matthias Gsänger, Eva Marlene Hausteiner, Oliver Hidalgo, Heike Holbig, Anne Hoss, Benjamin Isakhan, John Keane, Jörn Knobloch, Marlene Mauk, Christoph Mohamad-Klotzbach, Hannes Mosler, Nele Noesselt, Norma Osterberg-Kaufmann, Gert Pickel, Susanne Pickel, Thamy Pogrebinschi, Edeltraud Roller, Samuel Salzborn, Oliver Schlenkrich, Rainer Schmidt, Sophia Schubert, Mark Warren, Ralph Weber, Alexander Weiß, Melissa Williams, Holger Zapf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das erste Interview-Buch zur politischen Bildung ist eine spannende Lektüre, die allen an Politikdidaktik Interessierten einen
authentischen Einblick in die wichtigsten Positionen bietet.
Die Interviews mit 17 führenden Politikdidaktikerinnen und -didaktikern erschließen den Leserinnen und Lesern die zentralen Themen und Positionen, Gemeinsamkeiten und Kontroversen der Politikdidaktik. Die Interviewten beziehen Position:
• zu Unterrichtsinhalten, -zielen und -methoden
• zum Politikbegriff
• zur Auswahl und Bedeutung didaktischer Prinzipien
• zu Situation und Perspektiven des Politikunterrichts
• zum Verhältnis von Theorie und Praxis
• zu politikdidaktischen Kontroversen und Forschungsfragen
Ausführungen zur Biografie und zum wissenschaftlichen Werdegang sowie eine Übersicht der zentralen Veröffentlichungen jeder Autorin und jedes Autors runden die Interviews ab.
Zum zweiten Band:
Insgesamt 28 Autorinnen und Autoren erläutern in Interviews ihre Positionen zur politischen Bildung. Sie nehmen Stellung zu Inhalten, Zielen, Methoden und Medien der politischen Bildung in der Schule, reflektieren politikdidaktische Prinzipien und gehen auf die neuen Kontroversen in der Didaktik der politischen Bildung ein.
Mit dem ersten Band „Positionen der politischen Bildung“ hatte Kerstin Pohl bereits ein Standardwerk der schulischen Politikdidaktik vorgelegt. Ergänzt um 18 Autoren zeigt sich, was sich in der Politikdidaktik getan hat: Neben neuen Professuren sind auch neue Fragen hinzugekommen. Welche Rolle spielen Kompetenzen? Wie stark sollte eine Fächerintegration stattfinden? Welche Bedeutung hat die empirische Forschung für die Politikdidaktik? Mit gutem Gewissen kann man sagen, dass der zweite Band des erfolgreichen Interviewbuches den „state of the art“ der Politikdidaktik präsentiert.
Zusammen spiegeln die beiden Bände die Entwicklung der Disziplin Politikdidaktik seit 2003 bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Ein Polit-Krimi – verstörend und empörend zugleich!
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch packt schonungslos aus: Die Bundesregierung war seit Beginn der Eurokrise nicht nur vollkommen planlos, sondern hat auch gegenüber dem Bundestag gezielt Informationen zurückgehalten. Staunend schaute sie zu, wie die Mittelmeerstaaten den Währungsraum zur Transferunion umbauten. Und auch die Opposition versagte völlig. Doch Willsch stellte sich entschlossen gegen den kollektiven Rechtsbruch und die Plünderung Deutschlands durch die Schuldenstaaten Europas. Er verstieß damit jedoch gegen ein ungeschriebenes Gesetz: Folge deiner Führung!
Klaus-Peter Willsch zeigt mit Informationen, die der Öffentlichkeit bisher nicht zugänglich waren, die zentralen Probleme auf: die Machtlosigkeit des Parlaments gegenüber der Regierung, mangelnder ökonomischer Sachverstand im Bundestag und die mal subtile, mal rigorose Machtsicherung der Führung.
Willsch scheut nicht davor zurück, Ross und Reiter zu nennen. Und doch ist Von Rettern und Rebellen kein Blick zurück im Zorn eines Polit-Veteranen. Willsch ist als Abgeordneter immer noch Teil des politischen Karussells. Ein spannender und beängstigender Einblick in die Herzkammer unserer Demokratie.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das erste Interview-Buch zur politischen Bildung ist eine spannende Lektüre, die allen an Politikdidaktik Interessierten einen authentischen Einblick in die wichtigsten Positionen bietet. Die Interviews mit 17 führenden Politikdidaktikerinnen und -didaktikern erschließen den Leserinnen und Lesern die zentralen Themen und Positionen, Gemeinsamkeiten und Kontroversen der Politikdidaktik. Die Interviewten beziehen Position: • zu Unterrichtsinhalten, -zielen und -methoden • zum Politikbegriff • zur Auswahl und Bedeutung didaktischer Prinzipien • zu Situation und Perspektiven des Politikunterrichts • zum Verhältnis von Theorie und Praxis • zu politikdidaktischen Kontroversen und Forschungsfragen Ausführungen zur Biografie und zum wissenschaftlichen Werdegang sowie eine Übersicht der zentralen Veröffentlichungen jeder Autorin und jedes Autors runden die Interviews ab.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Warum Demokratie? - Einführung in Geschichte, Theorie und Empirie von Demokratie(n)
Welche Konzepte von Demokratie gibt es in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen? Wie lässt sich der Demokratiebegriff abgrenzen und ausdifferenzieren?
Der Band spannt einen Bogen von den Anfängen demokratischen Denkens und demokratischer Systemgestaltung bis hin zu Fragen rund um die zeitgenössische Massendemokratie und um zukünftige Perspektiven.
Der Autor gibt u.a. einen historischen Abriss über Entdeckung und Entwicklung der Demokratie seit der Antike, vergleicht unterschiedliche demokratische Staatsformen und fragt nach der Messbarkeit und Entwicklungsmöglichkeit von Demokratie(n).
Aktualisiert: 2023-05-02
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Insgesamt 28 Autorinnen und Autoren erläutern in Interviews ihre Positionen zur politischen Bildung. Sie nehmen Stellung zu Inhalten, Zielen, Methoden und Medien der politischen Bildung in der Schule, reflektieren politikdidaktische Prinzipien und gehen auf die neuen Kontroversen in der Didaktik der politischen Bildung ein. Mit dem ersten Band „Positionen der politischen Bildung“ hatte Kerstin Pohl bereits ein Standardwerk der schulischen Politikdidaktik vorgelegt. Ergänzt um 18 Autoren zeigt sich, was sich in der Politikdidaktik getan hat. Neben neuen Professuren sind auch neue Fragen hinzugekommen: Welche Rolle spielen Kompetenzen? Wie stark sollte eine Fächerintegration stattfinden? Welche Bedeutung hat die empirische Forschung für die Politikdidaktik? Mit gutem Gewissen kann man sagen, dass der zweite Band des erfolgreichen Interviewbuches den „state of the art“ der Politikdidaktik präsentiert. Zusammen spiegeln die beiden Bände die Entwicklung der Disziplin Politikdidaktik seit 2003 bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Befinden sich die westlichen Gesellschaften im Prozess der Entpolitisierung?
Noch vor einigen Jahren wollte fast jeder von Repräsentanten regiert werden. Heute trauen die Bürgerinnen und Bürger fortgeschrittener Demokratien den Politikern immer weniger.. Ist die repräsentative Demokratie am Ende? Befinden sich die westlichen Gesellschaften im Prozess der Entpolitisierung? Tormey verneint diese Frage: Die Politik der Straße lebt, wie man in vielen Ländern anhand der Initiativen und massenhafter Proteste beobachten kann.
Die Demokratie in eine politische Aktivität für alle umzuwandeln und sie nicht allein Repräsentanten zu überlassen, birgt – so Tormey – die Chance auf eine Demokratie, die demokratischer wird, als sie je war.
Aktualisiert: 2023-04-01
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