Andreas Schäfer liefert einen neuen, kontextualisierten Zugang zur Analyse der Bedingungen, Praktiken und Wirkungen von Deliberation im parlamentarischen Entscheidungsprozess und fördert Dimensionen demokratischer Praxis zutage, die in vorherrschenden Forschungsansätzen bisher vernachlässigt werden. In einer Fallstudie zum Deutschen Bundestag zeigt er unter anderem, dass Deliberation konsensbildende, aber auch kontestative Funktionen erfüllt und insbesondere auch spezifische indirekte und langfristige Effekte hervorbringt. Die Untersuchung eröffnet neue theoretische Perspektiven zur Betrachtung der Rolle von Deliberation sowohl im Parlament als auch innerhalb eines demokratischen Systems im Ganzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Andreas Schäfer liefert einen neuen, kontextualisierten Zugang zur Analyse der Bedingungen, Praktiken und Wirkungen von Deliberation im parlamentarischen Entscheidungsprozess und fördert Dimensionen demokratischer Praxis zutage, die in vorherrschenden Forschungsansätzen bisher vernachlässigt werden. In einer Fallstudie zum Deutschen Bundestag zeigt er unter anderem, dass Deliberation konsensbildende, aber auch kontestative Funktionen erfüllt und insbesondere auch spezifische indirekte und langfristige Effekte hervorbringt. Die Untersuchung eröffnet neue theoretische Perspektiven zur Betrachtung der Rolle von Deliberation sowohl im Parlament als auch innerhalb eines demokratischen Systems im Ganzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Studie arbeitet erstens heraus, wie das Funktionsspektrum moderner Parlamente weltweit differiert. Gegenstand dieser komparativen Analyse sind die Volksvertretungen von 23 "alten", d.h. konsolidierten und zugleich traditionsreichen Demokratien. Zweitens wird analysiert, wie das jeweilige parlamentarische Funktionsprofil (Regierungsbildung, Gesetzgebung, Kontrolle, Repräsentation und Kommunikation) durch bestimmte Kontextvariablen (Regierungssystem, Parteienlandschaft, politische Vetospielergefüge etc.) beeinflusst wird. Drittens wird untersucht, welche spezifischen parlamentarischen Leistungsbilanzen (Gewährleistung von Regierungsstabilität, effektiver Gesetzgebung, Haushaltsdisziplin, Bürgervertrauen) aus der jeweiligen Machtausstattung resultieren. Das lässt dann Schlüsse darüber zu, ob durch bestimmte Funktionsprofile und Kontextbedingungen optimale parlamentarische Leistungen erzielbar sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Studie arbeitet erstens heraus, wie das Funktionsspektrum moderner Parlamente weltweit differiert. Gegenstand dieser komparativen Analyse sind die Volksvertretungen von 23 "alten", d.h. konsolidierten und zugleich traditionsreichen Demokratien. Zweitens wird analysiert, wie das jeweilige parlamentarische Funktionsprofil (Regierungsbildung, Gesetzgebung, Kontrolle, Repräsentation und Kommunikation) durch bestimmte Kontextvariablen (Regierungssystem, Parteienlandschaft, politische Vetospielergefüge etc.) beeinflusst wird. Drittens wird untersucht, welche spezifischen parlamentarischen Leistungsbilanzen (Gewährleistung von Regierungsstabilität, effektiver Gesetzgebung, Haushaltsdisziplin, Bürgervertrauen) aus der jeweiligen Machtausstattung resultieren. Das lässt dann Schlüsse darüber zu, ob durch bestimmte Funktionsprofile und Kontextbedingungen optimale parlamentarische Leistungen erzielbar sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Über die Zukunft der Demokratie entscheiden ihre Bedrohungen. Diese haben zwei Seiten: auf der einen Seite stehen Bedrohungen wie der Verlust politischer Steuerungsfähigkeit in einer globalisierten Welt oder der Verlust von Sicherheit durch transnational agierende Terroristen. Auf der anderen Seite stehen solche wie der Verlust von Legitimation durch die Verweigerung politischer Partizipation oder wie der Verlust von politischer Urteilskraft durch massenmediale Überinformation. Diese Bedrohungen sind nicht nur eine Herausforderung für die Demokratie, sie sind auch eine Herausforderung für die Demokratietheorie. Vor welchen Bedrohungen die Demokratie heute steht und wie die Demokratietheorie auf die Bedrohungen der Demokratie reagiert, zeigen die Beiträge in diesem Band. Dieser liefert darum sowohl Einblicke in den aktuellen Zustand der Demokratie als auch einen Überblick über den State of the Art der Demokratietheorie.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Über die Zukunft der Demokratie entscheiden ihre Bedrohungen. Diese haben zwei Seiten: auf der einen Seite stehen Bedrohungen wie der Verlust politischer Steuerungsfähigkeit in einer globalisierten Welt oder der Verlust von Sicherheit durch transnational agierende Terroristen. Auf der anderen Seite stehen solche wie der Verlust von Legitimation durch die Verweigerung politischer Partizipation oder wie der Verlust von politischer Urteilskraft durch massenmediale Überinformation. Diese Bedrohungen sind nicht nur eine Herausforderung für die Demokratie, sie sind auch eine Herausforderung für die Demokratietheorie. Vor welchen Bedrohungen die Demokratie heute steht und wie die Demokratietheorie auf die Bedrohungen der Demokratie reagiert, zeigen die Beiträge in diesem Band. Dieser liefert darum sowohl Einblicke in den aktuellen Zustand der Demokratie als auch einen Überblick über den State of the Art der Demokratietheorie.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Über die Zukunft der Demokratie entscheiden ihre Bedrohungen. Diese haben zwei Seiten: auf der einen Seite stehen Bedrohungen wie der Verlust politischer Steuerungsfähigkeit in einer globalisierten Welt oder der Verlust von Sicherheit durch transnational agierende Terroristen. Auf der anderen Seite stehen solche wie der Verlust von Legitimation durch die Verweigerung politischer Partizipation oder wie der Verlust von politischer Urteilskraft durch massenmediale Überinformation. Diese Bedrohungen sind nicht nur eine Herausforderung für die Demokratie, sie sind auch eine Herausforderung für die Demokratietheorie. Vor welchen Bedrohungen die Demokratie heute steht und wie die Demokratietheorie auf die Bedrohungen der Demokratie reagiert, zeigen die Beiträge in diesem Band. Dieser liefert darum sowohl Einblicke in den aktuellen Zustand der Demokratie als auch einen Überblick über den State of the Art der Demokratietheorie.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Methoden der Politikwissenschaft beispielhaft erklärt
Dieses Buch ist so gestaltet, dass es eine umfassende, dabei aber nachvollziehbar praxisorientierte Einführung in den Gebrauch der gängigen Methoden in der Politikwissenschaft darstellt.
Beginnend bei den wissenschaftstheoretischen Grundlagen über die Erarbeitung des Forschungsdesigns, die Methodenauswahl bis zur Durchführung wird alles darin abgedeckt.
Dabei werden die einzelnen politikwissenschaftlichen Methoden nicht nur theoretisch erläutert, sondern ihre Verwendung wird auch anhand eines Beispiels aus der Politikwissenschaft dargestellt und veranschaulicht.
Auf diese Weise werden sie von abstrakten Erklärungen auf beispielhafte, greifbare Beispiele und Anleitungen heruntergebrochen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Methoden der Politikwissenschaft beispielhaft erklärt
Dieses Buch ist so gestaltet, dass es eine umfassende, dabei aber nachvollziehbar praxisorientierte Einführung in den Gebrauch der gängigen Methoden in der Politikwissenschaft darstellt.
Beginnend bei den wissenschaftstheoretischen Grundlagen über die Erarbeitung des Forschungsdesigns, die Methodenauswahl bis zur Durchführung wird alles darin abgedeckt.
Dabei werden die einzelnen politikwissenschaftlichen Methoden nicht nur theoretisch erläutert, sondern ihre Verwendung wird auch anhand eines Beispiels aus der Politikwissenschaft dargestellt und veranschaulicht.
Auf diese Weise werden sie von abstrakten Erklärungen auf beispielhafte, greifbare Beispiele und Anleitungen heruntergebrochen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Methoden der Politikwissenschaft beispielhaft erklärt
Dieses Buch ist so gestaltet, dass es eine umfassende, dabei aber nachvollziehbar praxisorientierte Einführung in den Gebrauch der gängigen Methoden in der Politikwissenschaft darstellt.
Beginnend bei den wissenschaftstheoretischen Grundlagen über die Erarbeitung des Forschungsdesigns, die Methodenauswahl bis zur Durchführung wird alles darin abgedeckt.
Dabei werden die einzelnen politikwissenschaftlichen Methoden nicht nur theoretisch erläutert, sondern ihre Verwendung wird auch anhand eines Beispiels aus der Politikwissenschaft dargestellt und veranschaulicht.
Auf diese Weise werden sie von abstrakten Erklärungen auf beispielhafte, greifbare Beispiele und Anleitungen heruntergebrochen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Idee des partizipativen Haushalts von Porto Alegre hat sich von Brasilien aus weltweit verbreitet. Spätestens seit dem Protest gegen den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs wird die Übertragung von Entscheidungskompetenzen an die Bürgerschaft bundesweit diskutiert. Doch wie lassen sich Deliberation und Macht verbinden? Am Beispiel von Bürgerhaushalten in Lateinamerika und Europa erörtern US-amerikanische, brasilianische und europäische Autoren die Bedingungen für eine Erneuerung der Partizipationskultur in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Leonardo Avritzer,
Ismael Blanco,
Loic Blondiaux,
Cécile Cuny,
Joant Font Fabregas,
Luciano Fedozzi,
Ernesto Ganuza Ferández,
Archon Fung,
Carsten Herzberg,
Heinz Kleger,
Martin Kühn,
Anja Röcke,
Eva Roeder,
Yves Sintomer,
Uwe Stab,
Julien Talpin,
Erik Olin Wright
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Die Idee des partizipativen Haushalts von Porto Alegre hat sich von Brasilien aus weltweit verbreitet. Spätestens seit dem Protest gegen den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs wird die Übertragung von Entscheidungskompetenzen an die Bürgerschaft bundesweit diskutiert. Doch wie lassen sich Deliberation und Macht verbinden? Am Beispiel von Bürgerhaushalten in Lateinamerika und Europa erörtern US-amerikanische, brasilianische und europäische Autoren die Bedingungen für eine Erneuerung der Partizipationskultur in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Leonardo Avritzer,
Ismael Blanco,
Loic Blondiaux,
Cécile Cuny,
Joant Font Fabregas,
Luciano Fedozzi,
Ernesto Ganuza Ferández,
Archon Fung,
Carsten Herzberg,
Heinz Kleger,
Martin Kühn,
Anja Röcke,
Eva Roeder,
Yves Sintomer,
Uwe Stab,
Julien Talpin,
Erik Olin Wright
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Die Idee des partizipativen Haushalts von Porto Alegre hat sich von Brasilien aus weltweit verbreitet. Spätestens seit dem Protest gegen den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs wird die Übertragung von Entscheidungskompetenzen an die Bürgerschaft bundesweit diskutiert. Doch wie lassen sich Deliberation und Macht verbinden? Am Beispiel von Bürgerhaushalten in Lateinamerika und Europa erörtern US-amerikanische, brasilianische und europäische Autoren die Bedingungen für eine Erneuerung der Partizipationskultur in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Leonardo Avritzer,
Ismael Blanco,
Loic Blondiaux,
Cécile Cuny,
Joant Font Fabregas,
Luciano Fedozzi,
Ernesto Ganuza Ferández,
Archon Fung,
Carsten Herzberg,
Heinz Kleger,
Martin Kühn,
Anja Röcke,
Eva Roeder,
Yves Sintomer,
Uwe Stab,
Julien Talpin,
Erik Olin Wright
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Ist politische Kritik ein Potenzial oder eine Gefahr für die Weiterentwicklung von Demokratien? Anders gefragt: Welche Bürgerorientierungen sind ideal für demokratische Entwicklung? Brigitte Geißel untersucht dieses Kernproblem der Demokratieforschung, wobei sie Kritik zweidimensional als Unzufriedenheit und als Kritikbereitschaft definiert. Geißel zeigt, dass die Verbreitung von Kritikbereitschaft positive Auswirkungen auf die demokratische Entwicklung hat, während das Ausmaß politischer (Un-)Zufriedenheit
keine Effekte zeigt. Die Studie weist nach, dass kritikbereite Bürger als Potenzial für demokratische Entwicklung zu werten sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum Demokratie? - Einführung in Geschichte, Theorie und Empirie von Demokratie(n)
Welche Konzepte von Demokratie gibt es in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen? Wie lässt sich der Demokratiebegriff abgrenzen und ausdifferenzieren?
Der Band spannt einen Bogen von den Anfängen demokratischen Denkens und demokratischer Systemgestaltung bis hin zu Fragen rund um die zeitgenössische Massendemokratie und um zukünftige Perspektiven.
Der Autor gibt u.a. einen historischen Abriss über Entdeckung und Entwicklung der Demokratie seit der Antike, vergleicht unterschiedliche demokratische Staatsformen und fragt nach der Messbarkeit und Entwicklungsmöglichkeit von Demokratie(n).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum Demokratie? - Einführung in Geschichte, Theorie und Empirie von Demokratie(n)
Welche Konzepte von Demokratie gibt es in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen? Wie lässt sich der Demokratiebegriff abgrenzen und ausdifferenzieren?
Der Band spannt einen Bogen von den Anfängen demokratischen Denkens und demokratischer Systemgestaltung bis hin zu Fragen rund um die zeitgenössische Massendemokratie und um zukünftige Perspektiven.
Der Autor gibt u.a. einen historischen Abriss über Entdeckung und Entwicklung der Demokratie seit der Antike, vergleicht unterschiedliche demokratische Staatsformen und fragt nach der Messbarkeit und Entwicklungsmöglichkeit von Demokratie(n).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum Demokratie? - Einführung in Geschichte, Theorie und Empirie von Demokratie(n)
Welche Konzepte von Demokratie gibt es in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen? Wie lässt sich der Demokratiebegriff abgrenzen und ausdifferenzieren?
Der Band spannt einen Bogen von den Anfängen demokratischen Denkens und demokratischer Systemgestaltung bis hin zu Fragen rund um die zeitgenössische Massendemokratie und um zukünftige Perspektiven.
Der Autor gibt u.a. einen historischen Abriss über Entdeckung und Entwicklung der Demokratie seit der Antike, vergleicht unterschiedliche demokratische Staatsformen und fragt nach der Messbarkeit und Entwicklungsmöglichkeit von Demokratie(n).
Aktualisiert: 2023-07-02
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