Die Autorin zeigt Wege zu einer Risikomanagement-Beratung auf und entwickelt ein Modell zur Quantifizierung des Bonitätsrisikos, das alle wesentlichen Einflussfaktoren einbezieht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Autorin zeigt Wege zu einer Risikomanagement-Beratung auf und entwickelt ein Modell zur Quantifizierung des Bonitätsrisikos, das alle wesentlichen Einflussfaktoren einbezieht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aus welchen Gründen setzen Unternehmen (Währungs-)Derivate ein? Der Autor geht dieser Frage nach, indem er zunächst verschiedene Theorien zur Rechtfertigung des unternehmerischen Einsatzes von Derivaten zu Risikomanagementzwecken zusammenfaßt, welche die grundsätzliche Redundanz von Absicherungsmaßnahmen auf vollkommenen Märkten nach Modigliani/Miller (1958) außer Kraft setzen. Diese Ansätze vermuten einen Zusammenhang zwischen unternehmerischem Derivateeinsatz und ausgewählten Unternehmenseigenschaften.
Mit besonderem Augenmerk auf Währungsrisiken bestimmt Daniel Mahayni Näherungsgrößen für diese Zusammenhänge anhand ihres separaten Einflusses im Rahmen einer univariaten, ihr Zusammenspiel im Kontext einer multivariaten Probit- und Tobit-Analyse erstmalig auf der Grundlage von Jahresabschlußdaten deutscher Industrieunternehmen für das Geschäftsjahr 1998. In diesem Zusammenhang erfolgt auch eine genaue Betrachtung des für die Analyse notwendigen ökonometrischen Instrumentariums. Die erzielten Ergebnisse stehen in weiten Teilen in Einklang mit den Resultaten sowohl verwandter empirischer Untersuchungen für US-amerikanische Unternehmen als auch deskriptiv orientierter deutscher Evidenz zum Derivateeinsatz und liefern einige zusätzliche Erkenntnisse hinsichtlich der Bestimmungsgründe des Währungsderivateeinsatzes deutscher Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die mit Nettingvereinbarungen verbundenen Ziele - Reduzierung von Bonitäts- und Liquiditätsrisiken sowie von Kapitalkosten - können nur erreicht werden, wenn Nettingverfahren auf einer gesicherten rechtlichen Basis beruhen. Der Autor ordnet daher verschiedene Nettingformen rechtlich ein und untersucht die Mindestanforderungen einer unanfechtbaren Rechtsgrundlage. Dabei wird neben den derivaten Finanzinstrumenten auch die Entwicklung im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr einbezogen.
Aus der Perspektive des deutschen Rechts soll ein Beitrag geleistet werden, bestehende Unsicherheiten bezüglich der Durchsetzbarkeit von Nettingvereinbarungen in der Insolvenz zu verringern. Im Ergebnis wird u. a. herausgearbeitet, daß die Nettingklauseln im deutschen Rahmenvertrag für Finanztermingeschäfte sowie im ISDA Master Agreement nicht gegen § 119 InsO verstoßen. Es wird aber nachgewiesen, daß ein Liquidationsnetting bei Eröffnung eines Insolvenzverfahrens nur nach den in § 104 InsO festgelegten Grundsätzen abgewickelt werden kann, da abweichende vertragliche Regelungen gegen § 119 InsO verstoßen und damit unwirksam sind.
Weiterhin sind die in jüngerer Vergangenheit sowohl auf europäischer Ebene als auch durch den deutschen Gesetzgeber im Hinblick auf die bankaufsichtsrechtliche Anerkennung des Netting getroffenen Maßnahmen Gegenstand einer ausführlichen Analyse. Die bankaufsichtsrechtliche Behandlung von Nettingvereinbarungen in Deutschland sowohl im Hinblick auf die Eigenkapitalanrechnung der Kreditinstitute nach Grundsatz I zu § 10 KWG als auch auf die Groß- und Millionenkreditverordnung wird ausführlich erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Buch befasst sich mit dem rechtlichen Hintergrund des Derivatgeschäfts. Der Verfasser analysiert die bestehenden Regeln und gelangt zu dem Ergebnis, dass weitere Regulierungen überflüssig sind. Die europäischen Rechtssysteme kennen fundierte Prinzipien, die auf diese Geschäfte anwendbar sind, zum Beispiel aus den Bereichen Versicherung undGlücksspiel. Bewährte Instrumente des Schuldrechts und des Strafrechts bieten einen besseren Schutz als der Ausbau der Aufsichtsbehörden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch befasst sich mit dem rechtlichen Hintergrund des Derivatgeschäfts. Der Verfasser analysiert die bestehenden Regeln und gelangt zu dem Ergebnis, dass weitere Regulierungen überflüssig sind. Die europäischen Rechtssysteme kennen fundierte Prinzipien, die auf diese Geschäfte anwendbar sind, zum Beispiel aus den Bereichen Versicherung undGlücksspiel. Bewährte Instrumente des Schuldrechts und des Strafrechts bieten einen besseren Schutz als der Ausbau der Aufsichtsbehörden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Gliederungsübersicht -- Gliederung -- Literaturverzeichnis -- Glossar -- Einleitung und Gang der Untersuchung -- 1. Teil: Entwicklung, Anwendungsmöglichkeiten und regulatorisches Umfeld für den Einsatz von OTC-Derivaten -- 2. Teil: Die Rechtsnatur von OTC-Zins- und Währungsderivaten unter besonderer Berücksichtigung der Finanzswaps -- 3. Teil: Das Innenverhältnis der Swapparteien zueinander sowie das Außenverhältnis zu Dritten bei swapinduzierten Finanztransaktionen und Paketfinanzierungen -- 4. Teil: Die rechtliche Verbindlichkeit von OTC-Derivatgeschäften im Börsenrecht, Zivilrecht und öffentlichen Recht -- 5. Teil: Der Einsatz von Rahmenverträgen im internationalen Derivatgeschäft -- 6. Teil: Inhaltskontrolle der im internationalen Derivatgeschäft eingesetzten Rahmenverträge -- Anhang -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aus welchen Gründen setzen Unternehmen (Währungs-)Derivate ein? Der Autor geht dieser Frage nach, indem er zunächst verschiedene Theorien zur Rechtfertigung des unternehmerischen Einsatzes von Derivaten zu Risikomanagementzwecken zusammenfaßt, welche die grundsätzliche Redundanz von Absicherungsmaßnahmen auf vollkommenen Märkten nach Modigliani/Miller (1958) außer Kraft setzen. Diese Ansätze vermuten einen Zusammenhang zwischen unternehmerischem Derivateeinsatz und ausgewählten Unternehmenseigenschaften.
Mit besonderem Augenmerk auf Währungsrisiken bestimmt Daniel Mahayni Näherungsgrößen für diese Zusammenhänge anhand ihres separaten Einflusses im Rahmen einer univariaten, ihr Zusammenspiel im Kontext einer multivariaten Probit- und Tobit-Analyse erstmalig auf der Grundlage von Jahresabschlußdaten deutscher Industrieunternehmen für das Geschäftsjahr 1998. In diesem Zusammenhang erfolgt auch eine genaue Betrachtung des für die Analyse notwendigen ökonometrischen Instrumentariums. Die erzielten Ergebnisse stehen in weiten Teilen in Einklang mit den Resultaten sowohl verwandter empirischer Untersuchungen für US-amerikanische Unternehmen als auch deskriptiv orientierter deutscher Evidenz zum Derivateeinsatz und liefern einige zusätzliche Erkenntnisse hinsichtlich der Bestimmungsgründe des Währungsderivateeinsatzes deutscher Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Seit der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte gewinnt der Handel mit Energie und Energiederivaten zunehmend an Bedeutung. Unternehmen, die auf diesem Markt tätig werden wollen, müssen entscheiden, ob für ihre Geschäfte eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erforderlich ist. Die Abhandlung untersucht, welche Geschäftstätigkeiten erlaubnispflichtig sind und unter welchen Voraussetzungen eine Erlaubnis erteilt wird. Die hierfür maßgeblichen Normen des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) werden erläutert und daraufhin überprüft, ob sie eine den Besonderheiten des Energiemarktes angemessene Regelung treffen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aus welchen Gründen setzen Unternehmen (Währungs-)Derivate ein? Der Autor geht dieser Frage nach, indem er zunächst verschiedene Theorien zur Rechtfertigung des unternehmerischen Einsatzes von Derivaten zu Risikomanagementzwecken zusammenfaßt, welche die grundsätzliche Redundanz von Absicherungsmaßnahmen auf vollkommenen Märkten nach Modigliani/Miller (1958) außer Kraft setzen. Diese Ansätze vermuten einen Zusammenhang zwischen unternehmerischem Derivateeinsatz und ausgewählten Unternehmenseigenschaften.
Mit besonderem Augenmerk auf Währungsrisiken bestimmt Daniel Mahayni Näherungsgrößen für diese Zusammenhänge anhand ihres separaten Einflusses im Rahmen einer univariaten, ihr Zusammenspiel im Kontext einer multivariaten Probit- und Tobit-Analyse erstmalig auf der Grundlage von Jahresabschlußdaten deutscher Industrieunternehmen für das Geschäftsjahr 1998. In diesem Zusammenhang erfolgt auch eine genaue Betrachtung des für die Analyse notwendigen ökonometrischen Instrumentariums. Die erzielten Ergebnisse stehen in weiten Teilen in Einklang mit den Resultaten sowohl verwandter empirischer Untersuchungen für US-amerikanische Unternehmen als auch deskriptiv orientierter deutscher Evidenz zum Derivateeinsatz und liefern einige zusätzliche Erkenntnisse hinsichtlich der Bestimmungsgründe des Währungsderivateeinsatzes deutscher Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die mit Nettingvereinbarungen verbundenen Ziele - Reduzierung von Bonitäts- und Liquiditätsrisiken sowie von Kapitalkosten - können nur erreicht werden, wenn Nettingverfahren auf einer gesicherten rechtlichen Basis beruhen. Der Autor ordnet daher verschiedene Nettingformen rechtlich ein und untersucht die Mindestanforderungen einer unanfechtbaren Rechtsgrundlage. Dabei wird neben den derivaten Finanzinstrumenten auch die Entwicklung im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr einbezogen.
Aus der Perspektive des deutschen Rechts soll ein Beitrag geleistet werden, bestehende Unsicherheiten bezüglich der Durchsetzbarkeit von Nettingvereinbarungen in der Insolvenz zu verringern. Im Ergebnis wird u. a. herausgearbeitet, daß die Nettingklauseln im deutschen Rahmenvertrag für Finanztermingeschäfte sowie im ISDA Master Agreement nicht gegen § 119 InsO verstoßen. Es wird aber nachgewiesen, daß ein Liquidationsnetting bei Eröffnung eines Insolvenzverfahrens nur nach den in § 104 InsO festgelegten Grundsätzen abgewickelt werden kann, da abweichende vertragliche Regelungen gegen § 119 InsO verstoßen und damit unwirksam sind.
Weiterhin sind die in jüngerer Vergangenheit sowohl auf europäischer Ebene als auch durch den deutschen Gesetzgeber im Hinblick auf die bankaufsichtsrechtliche Anerkennung des Netting getroffenen Maßnahmen Gegenstand einer ausführlichen Analyse. Die bankaufsichtsrechtliche Behandlung von Nettingvereinbarungen in Deutschland sowohl im Hinblick auf die Eigenkapitalanrechnung der Kreditinstitute nach Grundsatz I zu § 10 KWG als auch auf die Groß- und Millionenkreditverordnung wird ausführlich erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Autorin zeigt Wege zu einer Risikomanagement-Beratung auf und entwickelt ein Modell zur Quantifizierung des Bonitätsrisikos, das alle wesentlichen Einflussfaktoren einbezieht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Buch vermittelt erst ein grundlegendes Verständnis für Entwicklung, Funktionsweise und regulatorisches Umfeld von Credit Default Swaps (CDS). Anschließend werden die Modellierung und Bewertung von CDS, konkrete Spezialfälle und der Einsatz im Portfoliomanagement erläutert.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Das Buch befasst sich mit dem rechtlichen Hintergrund des Derivatgeschäfts. Der Verfasser analysiert die bestehenden Regeln und gelangt zu dem Ergebnis, dass weitere Regulierungen überflüssig sind. Die europäischen Rechtssysteme kennen fundierte Prinzipien, die auf diese Geschäfte anwendbar sind, zum Beispiel aus den Bereichen Versicherung undGlücksspiel. Bewährte Instrumente des Schuldrechts und des Strafrechts bieten einen besseren Schutz als der Ausbau der Aufsichtsbehörden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Buch vermittelt erst ein grundlegendes Verständnis für Entwicklung, Funktionsweise und regulatorisches Umfeld von Credit Default Swaps (CDS). Anschließend werden die Modellierung und Bewertung von CDS, konkrete Spezialfälle und der Einsatz im Portfoliomanagement erläutert.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Mit dem Anlegerschutzverbesserungsgesetz wurde Ende 2004 in § 15b WpHG die Pflicht eingeführt, ein Insiderverzeichnis zu führen. Darin sind alle Personen aufzunehmen, die mit Insiderinformationen in Kontakt kommen. Mit dieser Vorschrift, die auf eine Vorgabe in der Marktmissbrauchrichtlinie der EU zurückgeht, soll ein Verstoß gegen das Insiderhandelsverbot durch Sensibilisierung der betroffenen Personen vermieden werden, und nachträglich die Aufdeckung derartiger Vergehen erleichtert werden. Mit dieser Arbeit beleuchtet der Verfasser Normzweck, Tatbestand und Rechtsfolge der Norm, sowie deren Anwendbarkeit in Bezug auf derivative Anlagen. Insofern leistet die Arbeit einen Beitrag zu der Exegese des § 15b WpHG, die sich bisher auf Kommentarliteratur und einige Aufsatzbeiträge beschränkt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die mit Nettingvereinbarungen verbundenen Ziele - Reduzierung von Bonitäts- und Liquiditätsrisiken sowie von Kapitalkosten - können nur erreicht werden, wenn Nettingverfahren auf einer gesicherten rechtlichen Basis beruhen. Der Autor ordnet daher verschiedene Nettingformen rechtlich ein und untersucht die Mindestanforderungen einer unanfechtbaren Rechtsgrundlage. Dabei wird neben den derivaten Finanzinstrumenten auch die Entwicklung im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr einbezogen.
Aus der Perspektive des deutschen Rechts soll ein Beitrag geleistet werden, bestehende Unsicherheiten bezüglich der Durchsetzbarkeit von Nettingvereinbarungen in der Insolvenz zu verringern. Im Ergebnis wird u. a. herausgearbeitet, daß die Nettingklauseln im deutschen Rahmenvertrag für Finanztermingeschäfte sowie im ISDA Master Agreement nicht gegen § 119 InsO verstoßen. Es wird aber nachgewiesen, daß ein Liquidationsnetting bei Eröffnung eines Insolvenzverfahrens nur nach den in § 104 InsO festgelegten Grundsätzen abgewickelt werden kann, da abweichende vertragliche Regelungen gegen § 119 InsO verstoßen und damit unwirksam sind.
Weiterhin sind die in jüngerer Vergangenheit sowohl auf europäischer Ebene als auch durch den deutschen Gesetzgeber im Hinblick auf die bankaufsichtsrechtliche Anerkennung des Netting getroffenen Maßnahmen Gegenstand einer ausführlichen Analyse. Die bankaufsichtsrechtliche Behandlung von Nettingvereinbarungen in Deutschland sowohl im Hinblick auf die Eigenkapitalanrechnung der Kreditinstitute nach Grundsatz I zu § 10 KWG als auch auf die Groß- und Millionenkreditverordnung wird ausführlich erläutert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Seit der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte gewinnt der Handel mit Energie und Energiederivaten zunehmend an Bedeutung. Unternehmen, die auf diesem Markt tätig werden wollen, müssen entscheiden, ob für ihre Geschäfte eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erforderlich ist. Die Abhandlung untersucht, welche Geschäftstätigkeiten erlaubnispflichtig sind und unter welchen Voraussetzungen eine Erlaubnis erteilt wird. Die hierfür maßgeblichen Normen des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) werden erläutert und daraufhin überprüft, ob sie eine den Besonderheiten des Energiemarktes angemessene Regelung treffen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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In den letzten Jahren hat eine Reihe von spektakulären Schieflagen deutscher und internationaler Unternehmen Aufsehen erregt, die durch Geschäfte mit Derivaten verursacht wurden. Derivate werden in Industrie- und Handelsunternehmen im Rahmen des unternehmerischen Finanzmanagements sowohl als Hedging-Instrumente zur Absicherung von Marktpreisrisiken als auch zur zusätzlichen Gewinnerzielung eingesetzt. Die Untersuchung der Kompetenzen und Pflichten des Vorstands beim Einsatz von Derivaten, gemessen an den Regeln des deutschen Aktiengesellschaftsrechts, die für die Leitung und Überwachung einer Aktiengesellschaft durch den Vorstand gelten, ist Gegenstand dieser Arbeit. Kompetenzen und Pflichten des Vorstands beim Einsatz von Derivaten bilden einen Teil der Corporate Governance deutscher Aktiengesellschaften.
Aktualisiert: 2019-12-19
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