Das Bauhaus im Kontext

Das Bauhaus im Kontext von Panzert,  Alexandra
Das Bauhaus gilt heute als eine der wirkungsvollsten kulturellen Institutionen Deutschlands im 20. Jahrhundert. In seinem Kern war es zunächst jedoch eine Ausbildungsstätte, die nach 1919 wie viele andere auch Reformen in der künstlerischen Bildung umsetzte. Die Studie zeigt das Bauhaus als Akteur im Rahmen einer Bewegung, dessen Leitgedanken die berühmte Schule gerade nicht allein vertrat oder entwickelt hatte. Der Vergleich des Bauhauses mit der Burg Giebichenstein in Halle, der Frankfurter Kunstschule, den Kölner Werkschulen und den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin legt programmatische Parallelen offen und analysiert auf dieser Grundlage die besondere Rezeption des Bauhauses.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Bauhaus im Kontext

Das Bauhaus im Kontext von Panzert,  Alexandra
Das Bauhaus gilt heute als eine der wirkungsvollsten kulturellen Institutionen Deutschlands im 20. Jahrhundert. In seinem Kern war es zunächst jedoch eine Ausbildungsstätte, die nach 1919 wie viele andere auch Reformen in der künstlerischen Bildung umsetzte. Die Studie zeigt das Bauhaus als Akteur im Rahmen einer Bewegung, dessen Leitgedanken die berühmte Schule gerade nicht allein vertrat oder entwickelt hatte. Der Vergleich des Bauhauses mit der Burg Giebichenstein in Halle, der Frankfurter Kunstschule, den Kölner Werkschulen und den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin legt programmatische Parallelen offen und analysiert auf dieser Grundlage die besondere Rezeption des Bauhauses.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Bauhaus im Kontext

Das Bauhaus im Kontext von Panzert,  Alexandra
Das Bauhaus gilt heute als eine der wirkungsvollsten kulturellen Institutionen Deutschlands im 20. Jahrhundert. In seinem Kern war es zunächst jedoch eine Ausbildungsstätte, die nach 1919 wie viele andere auch Reformen in der künstlerischen Bildung umsetzte. Die Studie zeigt das Bauhaus als Akteur im Rahmen einer Bewegung, dessen Leitgedanken die berühmte Schule gerade nicht allein vertrat oder entwickelt hatte. Der Vergleich des Bauhauses mit der Burg Giebichenstein in Halle, der Frankfurter Kunstschule, den Kölner Werkschulen und den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin legt programmatische Parallelen offen und analysiert auf dieser Grundlage die besondere Rezeption des Bauhauses.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Bauhaus im Kontext

Das Bauhaus im Kontext von Panzert,  Alexandra
Das Bauhaus gilt heute als eine der wirkungsvollsten kulturellen Institutionen Deutschlands im 20. Jahrhundert. In seinem Kern war es zunächst jedoch eine Ausbildungsstätte, die nach 1919 wie viele andere auch Reformen in der künstlerischen Bildung umsetzte. Die Studie zeigt das Bauhaus als Akteur im Rahmen einer Bewegung, dessen Leitgedanken die berühmte Schule gerade nicht allein vertrat oder entwickelt hatte. Der Vergleich des Bauhauses mit der Burg Giebichenstein in Halle, der Frankfurter Kunstschule, den Kölner Werkschulen und den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin legt programmatische Parallelen offen und analysiert auf dieser Grundlage die besondere Rezeption des Bauhauses.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Morgen und davor

Morgen und davor von Conrads,  Martin, Hickmann,  Fons, Kress,  Pascal, Morlok,  Franziska, Nowottne,  Anke
Ein visuelles Plädoyer für eine veränderte Gestaltungslehre! Fons Hickmann ist radikal. Radikal in einem intellektuellen Sinne. Seine »Anschläge« tätigt er in Form von Plakaten und Seminaren – und die nutzt er nicht nur zur Vermittlung von Wissen, sondern auch zum Triggern von Neugierde, von Wissensdurst und von Grenzauslotungs-Lust. Das ist unüblich geworden, nachdem der Bologna-Prozess die Hochschulen zu Schnelldurchlauferhitzern für den Nachwuchs gemacht hat, auf den die Wirtschaft wartet. Dem Versuch der Massen-Universitäten, Denken in Formen zu zwängen, setzt er ein Lehrkonzept entgegen, das als disziplinübergreifendes Forschen verstanden werden kann. Für seine Studierenden hält er mehr Fragen bereit als Antworten. Universitäten auf die Rolle des Vermittlers eines – halbwegs – aktuellen Wissenstandes zu beschränken, findet er verwerflich und fordert eine Reise der Erkenntnis. »Denn das Neue finden wir dort, wo wir noch nicht waren!« Und das spürt man den Arbeiten an, die in seinen Kursen entstehen! Die aber verschwinden nach den hochschulinternen Präsentationen zum Teil aus dem Fokus der gestaltungsaffinen Öffentlichkeit – und das ist schade. Was wäre, wenn wir nicht weiter die Hochschule zum Spiegelbild der Wirtschaft machten, sondern die Gesellschaft spiegelbildlich von der kreativen Intelligenz der Hochschule profitierte, fragt er – und gibt überzeugend die visuelle Antwort in Form dieses Buches! Es zeigt 100 Arbeiten von Gestaltern, deren Namen Sie sich merken – und deren Arbeit Sie sich genau anschauen sollten. Gedanken zur Rolle der Gestaltung in Gegenwart und Zukunft runden das Buch ab und machen es über die zeitlich unbegrenzte Werkschau hinaus zu einer Standortbestimmung mit Blick auf das Morgen. In einem arrondierenden Fachbeitrag setzt sich Franziska Morlok – Professorin in Potsdam – mit den gegenwärtigen und zukünftigen Rahmenbedingungen des Design auseinander und Anke Nowottne betrachtet die vollkommen veränderte Rolle der Lehre früher und heute: Ging es im letzten Jahrhundert noch um die Weitergabe von Faktenwissen, so ist die Herausforderung heute, Macht- und Informationssysteme zu verstehen, mitzugestalten – und in Zweifel zu ziehen. Fähigkeiten wie Navigieren, Priorisieren und Kombinieren müssen gelehrt werden. Und der komplexen Projekten innewohnende Widerspruch von Präzision und Intuition ausgehalten und gemanagt werden …
Aktualisiert: 2023-04-25
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Rückblicke. Die Abteilung Visuelle Kommunikation an der hfg ulm 1953-1968

Rückblicke. Die Abteilung Visuelle Kommunikation an der hfg ulm 1953-1968 von Eppinger-Curdes,  Susanne, Stempel,  Barbara
Die Abteilung Visuelle Kommunikation war, an den Studentenzahlen gemessen, die drittgrößte der Ulmer Hochschule für Gestaltung. In ihr waren 137 Studenten eingeschrieben, weitere 21 absolvierten die Grundlehre mit der Absicht, später in der Visuellen zu studieren. Unter den insgesamt 153 Studenten waren 32 weibliche, die größte Anzahl von Frauen aller Abteilungen. Auffallend ist, wie viel stärker die frühen Jahrgänge heute noch vernetzt sind als die späteren. Dies hat sicher mehrere Gründe: Einmal waren in den ersten Jahren nur wenige Studenten im jeweiligen Studienjahr. Die Anfangssituation – Baustelle, Gründungs-Euphorie – brachte die Leute zusammen. Entscheidend war aber sicher auch, daß die Studenten ganz verschieden geprägt waren: am Anfang durch den Krieg gebrochene Biografien, Nachkriegs-Lebensläufe, unvollständige Ausbildungen, Erfahrungen in verschiedenen beruflichen Bereichen – später dagegen junge Leute, insgesamt homogener vom Hintergrund her, die ihr Studium an der HfG gut planen konnten. Die Situation der ganzen Gesellschaft hatte sich geändert.
Aktualisiert: 2019-08-18
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hfg ulm. Die Abteilung Produktgestaltung. 39 Rückblicke

hfg ulm. Die Abteilung Produktgestaltung. 39 Rückblicke von Czemper,  Karl A
Keine Institution hat die Ausbildung von Designern so nachhaltig beeinflußt wie die 1953 gegründete, 1968 wieder geschlossene private Hochschule für Gestaltung (hfg) in Ulm. Es waren vor allem die Leistungen der beiden größeren Abteilungen Produktgestaltung und Visuelle Kommunikation, in denen so bekannte Designer wie Hans Gugelot, Walter Zeischegg und Otl Aicher lehrten, die das Bild der Hochschule für Gestaltung in der Fachwelt und der Öffentlichkeit prägten. Anders als im Bauhaus, das bei der Gründung der Ulmer Schule sozusagen noch Modell stand, hat sich die Abteilung Produktgestaltung an der hfg vor allem auf das Industrial Design, also die Gestaltung technischer Geräte, und auf Design für den öffentlichen Bereich konzentriert. Nicht künstlerische, sondern wissenschaftliche Fächer sorgten für das nötige Fundament. Mit diesem Konzept hat die hfg weltweit „Schule gemacht“. In den nunmehr vierzig Jahren, die seit der Schließung der Ulmer Schule vergangen sind, haben zahlreiche Ausstellungen und Publikationen die hfg vor dem Vergessen bewahrt. Die Fakten über diese Institution kann man vielerorts nachlesen; die persönlichen Erfahrungen, von denen die 39 Autoren – allesamt ehemalige Studierende der Abt. Produktgestaltung – in diesem Band berichten, hauchen ihnen Leben ein. Sie vermitteln etwas von der „Einmaligkeit auf dem Zauberberg vor den Toren von Ulm“ (M. Weinberg Staber) und von der Wirkungsgeschichte der Hochschule für Gestaltung Ulm. Mit Beiträgen von Kerstin Bartlmae, Irene Beltzig, Karl Heinz Bergmiller, Monika Buch, Bernhard E. Bürdek, Rido Busse, Reinhart Butter, Ciril Cesar, Karl-Achim Czemper, Frauke Decurtins, Horst Diener, András Dozsa-Farkas, Kinga Dózsa-Farkas, Walter Eichenberger, Peter Emmer, Horst Emundts, Verena Herzog-Loibl, Martin Hess, Armin Höllwarth, Kees Houtzager, Walter Kiehlneker, Ingo Klöcker, Klaus Krippendorff, Immo Krumrey, Hans Jürgen Lannoch, Norbert Linke, Gerda Müller-Krauspe, Christoph Naske, Alexander Neumeister, Marlies Poss, Ana Maria Rutenberg, Walter Schaer, Nikolaus Schmitt-Maass, Hartmut Seeger, Anthony van Hoboken, Andries van Onck, Heinz Wäger, Günter Weimer und Werner Zemp.
Aktualisiert: 2019-08-18
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