Dieser Sammelband zeigt welchen Beitrag Design für den Umgang mit globalen gesellschaftspolitischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen leisten kann. Die Konzeption ist dabei innovativ: Exzellente Entwurfs-Arbeiten des Nachwuchses werden mit Studien renommierter Expertinnen und Experten aus den Designwissenschaften kombiniert. Ergänzt wird das Buch durch einen Gastbeitrag über die Perspektive eines deskriptiv kontrollierten und normativ reflektierten Designs.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Sammelband zeigt welchen Beitrag Design für den Umgang mit globalen gesellschaftspolitischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen leisten kann. Die Konzeption ist dabei innovativ: Exzellente Entwurfs-Arbeiten des Nachwuchses werden mit Studien renommierter Expertinnen und Experten aus den Designwissenschaften kombiniert. Ergänzt wird das Buch durch einen Gastbeitrag über die Perspektive eines deskriptiv kontrollierten und normativ reflektierten Designs.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das essential bietet eine ideengeschichtliche Erkundung moderner
Konzepte von Design. Es schlägt Positions- und Kursbestimmungen für ein
zukunftsfähiges Design vor und diskutiert Aspekte des engen und des
erweiterten Designbegriffs. Die Ambivalenz von Design zwischen Entwurf
für den bestehenden Bedarf und Entwurf eines noch nicht Seienden wird
philosophisch fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das essential bietet eine ideengeschichtliche Erkundung moderner
Konzepte von Design. Es schlägt Positions- und Kursbestimmungen für ein
zukunftsfähiges Design vor und diskutiert Aspekte des engen und des
erweiterten Designbegriffs. Die Ambivalenz von Design zwischen Entwurf
für den bestehenden Bedarf und Entwurf eines noch nicht Seienden wird
philosophisch fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Sammelband fügt dem Diskurs um die Mensch-Ding-Beziehungen einen neuen Aspekt hinzu: Erstmals wird das Artefakt beziehungsweise Design-Objekt mit dem habituellen, spezifisch gestischen Gebrauchsverhalten seiner Nutzer zusammengesehen und die solcherart manifeste Haltung beziehungsweise motorische Handlung als Handhabung und als Quasi-Bild, kurz als ikonisches Gebrauchsmuster analysiert und zwar nicht nur in theoretischer und künstlerisch-forschender Traktierung, sondern auch in einer Reihe von Fallstudien.Der Band bietet damit einen umfassenden Einblick in die Fragestellungen aktueller Forschung und vermittelt zahlreiche neue Erkenntnisse zu einer Vielzahl von Objekten der Kunst- und Designgeschichte zwischen Mittelalter und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sammelband fügt dem Diskurs um die Mensch-Ding-Beziehungen einen neuen Aspekt hinzu: Erstmals wird das Artefakt beziehungsweise Design-Objekt mit dem habituellen, spezifisch gestischen Gebrauchsverhalten seiner Nutzer zusammengesehen und die solcherart manifeste Haltung beziehungsweise motorische Handlung als Handhabung und als Quasi-Bild, kurz als ikonisches Gebrauchsmuster analysiert und zwar nicht nur in theoretischer und künstlerisch-forschender Traktierung, sondern auch in einer Reihe von Fallstudien.Der Band bietet damit einen umfassenden Einblick in die Fragestellungen aktueller Forschung und vermittelt zahlreiche neue Erkenntnisse zu einer Vielzahl von Objekten der Kunst- und Designgeschichte zwischen Mittelalter und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Employability steht für ein spannungsvolles Diskurs- und Handlungsfeld der Hochschulbildung. Begonnen als Marginalie der Bologna-Reform, wurde diese Anforderung zur bildungspolitischen Norm und verband sich inhaltlich aufs Engste mit dem grundlegenden Veränderungsprozess der Hochschullehre. In diesem neuen Leitziel manifestiert sich auch der Wandel zur Wissensgesellschaft und die fundamentale Bedeutung wissenschaftlicher Grundbildung in der modernen Arbeitswelt. Wenn Hochschulbildung zudem zum universellen Bildungsweg wird, haben sich Hochschulen auf ihre wachsenden Nutzergruppen, deren Vielfalt und differenzierte Berufswahlmotive auszurichten.
Während sich also Employability als wesentlicher Referenzpunkt der Hochschulbildung erweist, ist diese Anforderung -- von wenigen Ausnahmen abgesehen -- an Hochschulen kaum eingelöst, in Summe wenig beachtet und noch weniger beliebt. Die vorliegende Arbeit untersucht das Spannungsverhältnis zwischen Employability als bildungspolitische Setzung einerseits und Employability als hochschulische Umsetzung andererseits am Beispiel designwissenschaftlicher Studiengänge. Ergänzt um eine Analyse der Designwirtschaft, werden bedeutsame Änderungen der Berufspraxis aufgezeigt. Für eine Employability-Ausrichtung in der designwissenschaftlichen Domäne werden abschließend Handlungsfelder skizziert, die neben Studiengangsentwicklung und Hochschuldidaktik auch Hochschulmanagement und Wissenschaftsmarketing umfassen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zurück auf Ende – Eine Auseinandersetzung über Entstehen, Bestehen, Vergehen und Neuanfang.
Denn Beständigkeit sowie der permanente Kampf gegen die Vergänglichkeit sind zwar wiederkehrende Motive in sämtlichen Designdisziplinen, doch können sich Gestaltende auch der subtilen Forderung nach Endlichkeit kaum entziehen. Innovationen, Moden und Trends finden schließlich nur Platz, wenn ihre Vorgänger fristgerecht weichen. So widmet sich die achte Ausgabe des Neuwerk zwar dem Ende, währt aber auch den Anfängen und erkennt beide Entitäten als Quelle potenzieller Kreativität und iterativen Tuns. Unser gemeinsames Nachdenken über Werden und Vergehen, welches wir nicht nur als Gegensätze, sondern als untrennbaren Nexus verstehen, untersucht Artefakte auf ihre Haltbarkeit, erforscht den vermeintlichen Tod und hinterfragt seine Narrative, Symbole und Zeichen.
Endzeitstimmung? Gewiss nicht!
Das Leitthema wird in den Artikeln des Redaktionsteams sowie zahlreichen Gastbeiträgen interdisziplinär kontextualisiert. Auf 212 Seiten reflektieren verschiedene Formate vergangene, gegenwärtige und zukünftige Designphänomene oder solche, deren Enden vielleicht längst vorprogrammiert sind.
Das Neuwerk – Magazin für Designwissenschaften der Burg Giebichenstein Kunsthochschule erscheint jährlich und wird federführend von den Studierenden des Masters Design Studies kuratiert und vom Kommunikationsdesign gestalterisch eingebettet. Es wurde 2009 von Eva Kristin Stein und Florian Walzel im Rahmen des Masters Design Studies an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle initiiert.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Der vorliegende dritte Band der Schriftenreihe Design & Bildung mit dem Schwerpunktthema Designwissenschaft trifft Bildungswissenschaft stellt die Reflexion über Praxis, Theorie, Forschung und Entwicklung des Designs im bildungswissenschaftlichen Kontext ins Zentrum. Alle hier zusammengestellten Beiträge befassen sich mit didaktischen und pädagogischen Aspekten des Designs, die in der Gesamtheit schillernd sind: Stringente Ausführungen, differenzierte bis sezierend präzise Befunde, mutige Ansätze und Praktiken, erhellende Übersichten der Beiträge machen diesen dritten Band zu einer informativen Fachliteratur sowohl für Designer als auch für Pädagogen, die sich mit ästhetisch-kultureller Bildung und mit Bildung generell beschäftigen. So unterschiedlich die thematischen Ausrichtungen der einzelnen Beiträge auch sind, eins lässt sich als implizit oder explizit formulierte Gemeinsamkeit feststellen: Die Designwissenschaft und die Bildungswissenschaft haben nicht nur Überschneidungsbereiche, sondern lassen eine vielversprechende interdisziplinäre Kooperation mit hohem Praxisbezug erwarten.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Der vorliegende dritte Band der Schriftenreihe Design & Bildung mit dem Schwerpunktthema Designwissenschaft trifft Bildungswissenschaft stellt die Reflexion über Praxis, Theorie, Forschung und Entwicklung des Designs im bildungswissenschaftlichen Kontext ins Zentrum. Alle hier zusammengestellten Beiträge befassen sich mit didaktischen und pädagogischen Aspekten des Designs, die in der Gesamtheit schillernd sind: Stringente Ausführungen, differenzierte bis sezierend präzise Befunde, mutige Ansätze und Praktiken, erhellende Übersichten der Beiträge machen diesen dritten Band zu einer informativen Fachliteratur sowohl für Designer als auch für Pädagogen, die sich mit ästhetisch-kultureller Bildung und mit Bildung generell beschäftigen. So unterschiedlich die thematischen Ausrichtungen der einzelnen Beiträge auch sind, eins lässt sich als implizit oder explizit formulierte Gemeinsamkeit feststellen: Die Designwissenschaft und die Bildungswissenschaft haben nicht nur Überschneidungsbereiche, sondern lassen eine vielversprechende interdisziplinäre Kooperation mit hohem Praxisbezug erwarten.
Aktualisiert: 2020-10-28
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Das siebte Neuwerk-Magazin erscheint zu einem Zeitpunkt, an dem sich jeder von uns mehr denn je Gedanken um das Thema des aktuellen Heftes macht.
Die Neuwerk#7 beschäftigt sich mit Kontakt in Hinblick auf Design, denn: Design schafft Kontakt. Indem es, so Gui Bonsiepe, eine handelnde Person mit ihrem Handlungsziel und ihrem dafür gewählten Werkzeug verknüpft, wirkt Design an der Basis menschlichen Handelns. In seiner gestalterischen Funktion schafft Design so Beziehungen, bildet Verbindungen und transformiert Handlungen. Gemäß dieser Definition dient es als Schnittstelle zwischen dem Menschen, unterschiedlichen Entitäten und der Welt. Der Kontakt zwischen den Bestandteilen einer sich stetig verändernden und immer wieder neu organisierenden Welt ist durch das andauernde Verhandeln von Grenzen geprägt. Design bestimmt diese Grenzen und überwindet sie. Über seine zweckdienliche Natur hinaus verfügt Design außerdem über eine epistemische Dimension, die das Potential birgt, gesellschaftliche Handlungsräume zu erschließen und neue Möglichkeiten des Dialogs zu eröffnen. Dabei lässt sich sowohl in der Entwurfspraktik als auch auf Seiten der Nutzenden ein erkenntnisgenerierendes Zusammenspiel zwischen Wissen und Gestaltung ausmachen.
Über, durch und mit Design wird Wissen generiert, das mit postdisziplinären Ambitionen kritisch reflexiv aktiv wird und neue Diskurse hervorrufen kann.
In jenem Spannungsfeld, der Schnittstelle zwischen dem Einen und dem Anderen, den unzähligen Formen und Facetten dieser Welt, bewegt sich die siebte Ausgabe des Neuwerk-Magazins. Mit einer breit gefächerten Auswahl an Themen widmet sie sich den unterschiedlichsten Situationen, in denen sich die Rolle des Designs im ambivalenten Spiel von Nähe und Distanz zeigt. Auch in der Gestaltung dieser siebten Ausgabe des Neuwerk-Magazins zeigt sich das dem Design als Schnittstelle immanente und ambivalente Verhältnis zwischen Grenzbestimmung und -überwindung.
Das Heft besteht neben den einzelnen inhaltlichen Beiträgen aus einem Wort- sowie Bildregister. Das üblicherweise im Anhang verortete Register wird zum zentralen Moment der Gestaltung. In seiner Funktion verknüpft es über eine das Heft durchlaufende alphabetische Liste der Schlüsselwörter die einzelnen Beiträge miteinander. Gleichzeitig dient es als Trenner zwischen den einzelnen Beiträgen, die simultan zueinander laufen. Die Gestaltung bricht mit den klassischen Lesegewohnheiten und stellt diverse Möglichkeiten bereit, das Heft auf unterschiedliche Art und Weise zu erschließen und zu erfahren. Die Leser*innen sind dazu angehalten, es ähnlich einer Suchmaschine zu verwenden und inhaltliche Verknüpfungen zwischen den einzelnen Beiträgen zu erkennen, assoziative Brücken zu schlagen, ungeahnte Zusammenhänge zu entdecken und die Inhalte des Magazins immer wieder neu miteinander in Beziehung zu setzen.
Das Projekt Neuwerk – Magazin für Designwissenschaft wurde 2009 von Eva Kristin Stein und Florian Walzel im Rahmen des Masters Design Studies an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle initiiert.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Employability steht für ein spannungsvolles Diskurs- und Handlungsfeld der Hochschulbildung. Begonnen als Marginalie der Bologna-Reform, wurde diese Anforderung zur bildungspolitischen Norm und verband sich inhaltlich aufs Engste mit dem grundlegenden Veränderungsprozess der Hochschullehre. In diesem neuen Leitziel manifestiert sich auch der Wandel zur Wissensgesellschaft und die fundamentale Bedeutung wissenschaftlicher Grundbildung in der modernen Arbeitswelt. Wenn Hochschulbildung zudem zum universellen Bildungsweg wird, haben sich Hochschulen auf ihre wachsenden Nutzergruppen, deren Vielfalt und differenzierte Berufswahlmotive auszurichten.
Während sich also Employability als wesentlicher Referenzpunkt der Hochschulbildung erweist, ist diese Anforderung -- von wenigen Ausnahmen abgesehen -- an Hochschulen kaum eingelöst, in Summe wenig beachtet und noch weniger beliebt. Die vorliegende Arbeit untersucht das Spannungsverhältnis zwischen Employability als bildungspolitische Setzung einerseits und Employability als hochschulische Umsetzung andererseits am Beispiel designwissenschaftlicher Studiengänge. Ergänzt um eine Analyse der Designwirtschaft, werden bedeutsame Änderungen der Berufspraxis aufgezeigt. Für eine Employability-Ausrichtung in der designwissenschaftlichen Domäne werden abschließend Handlungsfelder skizziert, die neben Studiengangsentwicklung und Hochschuldidaktik auch Hochschulmanagement und Wissenschaftsmarketing umfassen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Was ist Designforschung? Zur Beantwortung dieser Frage wurde die Trinität der Designforschung formuliert, die einen weiteren Schritt in der Disziplinierung des Designs zu einer anerkannten Wissenschaft darstellt. Der Ansatz der Trinität unterteilt den Komplex der Forschung in drei Kategorien: „Forschung über Design“, „Forschung für Design“ und „Forschung durch Design“. Trotz dieses Ansatzes wurde bisher keine ausreichend dominante Einigkeit in der Design-Community bezüglich der Frage, was Designforschung ist, erreicht. Aus diesem Kontext heraus resultieren viele Interpretationen der Trinität als mögliche Antwort sowie Verwirrung, Missverständnisse und Vertauschungen, welche die Debatte um die Kategorien und damit den Diskurs um die Designforschung dominieren.
Durch diese missliche Lage motiviert, ist das angestrebte Ziel dieses Buches, Klarheit in die Debatte um die Forschungskategorien zu bringen. Deswegen werden die bestehenden Interpretationen aufgezeigt und verglichen. Diese Klärung der Forschungskategorien, die einen Baustein der eigenen designspezifischen Forschung darstellt, würde helfen, die Designwissenschaft weiter zu etablieren.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Das Projekt Neuwerk – Magazin für Designwissenschaft wurde 2009 von Eva Kristin Stein und Florian Walzel im Rahmen des Masters Design Studies an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle initiiert.
Die diesjährige Ausgabe ist erstmalig eine Kooperation zwischen den Studierenden der Design Studies und Studierenden aus dem Kommunikationsdesign.
Die sechste Ausgabe des Neuwerk beschäftigt sich mit dem Thema Tabu. Dieses Thema zu fassen, in Wort und Form, schien eine lohnenswerte Herausforderung: designrelevante Bereiche beleuchten, über die sonst nur ungern oder überhaupt nicht gesprochen wird, eine Studie darüber, was ein Tabu eigentlich ist, wer ein Tabu als solches empfindet, welche Rolle Tabus in unserer Gesellschaft spielen und was sie mit Design zu tun haben.
Zwischen den theoretischen Auseinandersetzungen und Interviews, die den Umgang mit Themen wie Tod, Menstruation oder Waffen in Gestaltungsfragen analysieren, werden erstmals ausgewählte praktische Arbeiten aus den verschiedenen Disziplinen der Designstudiengänge der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Das essential bietet eine ideengeschichtliche Erkundung moderner
Konzepte von Design. Es schlägt Positions- und Kursbestimmungen für ein
zukunftsfähiges Design vor und diskutiert Aspekte des engen und des
erweiterten Designbegriffs. Die Ambivalenz von Design zwischen Entwurf
für den bestehenden Bedarf und Entwurf eines noch nicht Seienden wird
philosophisch fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Sammelband fügt dem Diskurs um die Mensch-Ding-Beziehungen einen neuen Aspekt hinzu: Erstmals wird das Artefakt beziehungsweise Design-Objekt mit dem habituellen, spezifisch gestischen Gebrauchsverhalten seiner Nutzer zusammengesehen und die solcherart manifeste Haltung beziehungsweise motorische Handlung als Handhabung und als Quasi-Bild, kurz als ikonisches Gebrauchsmuster analysiert und zwar nicht nur in theoretischer und künstlerisch-forschender Traktierung, sondern auch in einer Reihe von Fallstudien.Der Band bietet damit einen umfassenden Einblick in die Fragestellungen aktueller Forschung und vermittelt zahlreiche neue Erkenntnisse zu einer Vielzahl von Objekten der Kunst- und Designgeschichte zwischen Mittelalter und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Sammelband fügt dem Diskurs um die Mensch-Ding-Beziehungen einen neuen Aspekt hinzu: Erstmals wird das Artefakt beziehungsweise Design-Objekt mit dem habituellen, spezifisch gestischen Gebrauchsverhalten seiner Nutzer zusammengesehen und die solcherart manifeste Haltung beziehungsweise motorische Handlung als Handhabung und als Quasi-Bild, kurz als ikonisches Gebrauchsmuster analysiert und zwar nicht nur in theoretischer und künstlerisch-forschender Traktierung, sondern auch in einer Reihe von Fallstudien.Der Band bietet damit einen umfassenden Einblick in die Fragestellungen aktueller Forschung und vermittelt zahlreiche neue Erkenntnisse zu einer Vielzahl von Objekten der Kunst- und Designgeschichte zwischen Mittelalter und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieser Sammelband zeigt welchen Beitrag Design für den Umgang mit globalen gesellschaftspolitischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen leisten kann. Die Konzeption ist dabei innovativ: Exzellente Entwurfs-Arbeiten des Nachwuchses werden mit Studien renommierter Expertinnen und Experten aus den Designwissenschaften kombiniert. Ergänzt wird das Buch durch einen Gastbeitrag über die Perspektive eines deskriptiv kontrollierten und normativ reflektierten Designs.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das fünften Heft der Zeitschrift für Designwissenschaft neuwerk beschäftigt sich mit dem großen Thema Essen. Die Redaktion befaßt sich mit Gebräuchen, Sitten sowie Grenzbereichen der Esskultur.
Haben Sie schon mal daran gedacht, Würmer zu essen? Und wenn Sie es vorhätten, würden Sie ein Foto davon posten? Schon mal ein Schwein geschlachtet? Welche der vielen Gabeln benutzt man für den Salat? Und was hat all das eigentlich mit Design zu tun?
Aktualisiert: 2021-01-21
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Dieser Sammelband zeigt welchen Beitrag Design für den Umgang mit globalen gesellschaftspolitischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen leisten kann. Die Konzeption ist dabei innovativ: Exzellente Entwurfs-Arbeiten des Nachwuchses werden mit Studien renommierter Expertinnen und Experten aus den Designwissenschaften kombiniert. Ergänzt wird das Buch durch einen Gastbeitrag über die Perspektive eines deskriptiv kontrollierten und normativ reflektierten Designs.
Aktualisiert: 2023-05-02
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