Das Frankreich-Forum, Jahrbuch des Frankreichzentrums der Universität des Saarlandes, informiert über Ergebnisse und Perspektiven der grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit in den verschiedenen Fakultäten der Hochschule. Es versteht sich als Forum für die Auseinandersetzung mit Themen, die für Deutsche und Franzosen gleichermaßen aktuell sind, aber aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden.
Der fünfte Band stellt die um einige Aufsätze ergänzten und aktualisierten Ergebnisse eines vom Frankreichzentrum durchgeführten internationalen Kolloquiums zur Thematik »Universitäten in europäischen Grenzräumen« vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Zeit um 1945 ist ein Wendepunkt - auch der deutsch-französischen Kulturbeziehungen: Auf den Missbrauch deutscher Kultur zu Propagandazwecken folgten Misstrauen und Verdrängungsversuche, aber auch Bemühungen um Verständigung. Diesem für das heutige Verhältnis beider Länder so grundlegenden Zeitabschnitt vor und nach der vermeintlichen 'Stunde Null' widmen sich in diesem Band renommierte Fachvertreter aus beiden Ländern. Im Blickpunkt stehen Mittlerfiguren, -institutionen und kulturelle Austauschprozesse in Frankreich, im Dritten Reich, in der BRD und der DDR, aber auch die Ausbildung von Europadiskursen und von transnationalen kulturellen Feldern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit der Präsentation ihrer »Frankreichstrategie« hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen?
Dieser Band befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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2013 jährte sich zum 50. Mal der Abschluss des Elysée-Vertrags, der die Freundschaft zwischen den Nachbarn am Rhein nachhaltig geprägt hat. Mit diesem Band wird der Elysée-Vertrag in ein breites Feld von Prozessen eingebettet, die diese in vieler Hinsicht einmalige und zukunftsweisende Beziehung ermöglichten.
Differenzierte disziplinäre Ansätze und Fragestellungen zu emotionalen, politisch-administrativen und wirtschaftlichen ebenso wie zu literatur- und filmhistorischen Aspekten verbinden sich zu einer Alltags-, Kultur- und Institutionengeschichte von 50 Jahren deutsch-französischer Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit der Präsentation ihrer »Frankreichstrategie« hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen?
Dieser Band befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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2013 jährte sich zum 50. Mal der Abschluss des Elysée-Vertrags, der die Freundschaft zwischen den Nachbarn am Rhein nachhaltig geprägt hat. Mit diesem Band wird der Elysée-Vertrag in ein breites Feld von Prozessen eingebettet, die diese in vieler Hinsicht einmalige und zukunftsweisende Beziehung ermöglichten.
Differenzierte disziplinäre Ansätze und Fragestellungen zu emotionalen, politisch-administrativen und wirtschaftlichen ebenso wie zu literatur- und filmhistorischen Aspekten verbinden sich zu einer Alltags-, Kultur- und Institutionengeschichte von 50 Jahren deutsch-französischer Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Zeit um 1945 ist ein Wendepunkt - auch der deutsch-französischen Kulturbeziehungen: Auf den Missbrauch deutscher Kultur zu Propagandazwecken folgten Misstrauen und Verdrängungsversuche, aber auch Bemühungen um Verständigung. Diesem für das heutige Verhältnis beider Länder so grundlegenden Zeitabschnitt vor und nach der vermeintlichen 'Stunde Null' widmen sich in diesem Band renommierte Fachvertreter aus beiden Ländern. Im Blickpunkt stehen Mittlerfiguren, -institutionen und kulturelle Austauschprozesse in Frankreich, im Dritten Reich, in der BRD und der DDR, aber auch die Ausbildung von Europadiskursen und von transnationalen kulturellen Feldern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Erfolgsgeschichte der deutsch-französischen Verständigung nach dem Zweiten Weltkrieg ist ohne den Beitrag der Zivilgesellschaft nicht denkbar. Doch nicht nur staatlich geförderte Kultureinrichtungen, Bürgerengagement und intellektuelle Mittler machten diese Überwindung alter Konfrontationslinien möglich - sondern auch Akteure, Medien und Formate aus dem Feld der Populärkultur, etwa Musik und Film, Radio und Fernsehen, Zeitschriften, Comics und Karikaturen, neue Medien und Sport.
Dieser Band geht den populärkulturellen Vermittlungsprozessen zwischen Deutschland und Frankreich nach und fragt nach ihrer Verflechtung mit gesamteuropäischen und transatlantischen Dynamiken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Frankreich-Forum, Jahrbuch des Frankreichzentrums der Universität des Saarlandes, informiert über Ergebnisse und Perspektiven der grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit in den verschiedenen Fakultäten der Hochschule. Es versteht sich als Forum für die Auseinandersetzung mit Themen, die für Deutsche und Franzosen gleichermaßen aktuell sind, aber aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden.
Der fünfte Band stellt die um einige Aufsätze ergänzten und aktualisierten Ergebnisse eines vom Frankreichzentrum durchgeführten internationalen Kolloquiums zur Thematik »Universitäten in europäischen Grenzräumen« vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Erfolgsgeschichte der deutsch-französischen Verständigung nach dem Zweiten Weltkrieg ist ohne den Beitrag der Zivilgesellschaft nicht denkbar. Doch nicht nur staatlich geförderte Kultureinrichtungen, Bürgerengagement und intellektuelle Mittler machten diese Überwindung alter Konfrontationslinien möglich - sondern auch Akteure, Medien und Formate aus dem Feld der Populärkultur, etwa Musik und Film, Radio und Fernsehen, Zeitschriften, Comics und Karikaturen, neue Medien und Sport.
Dieser Band geht den populärkulturellen Vermittlungsprozessen zwischen Deutschland und Frankreich nach und fragt nach ihrer Verflechtung mit gesamteuropäischen und transatlantischen Dynamiken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Frankreichs Haltung im Umfeld des 17. Juni, die bisher noch nicht Gegenstand einer speziellen wissenschaftlichen Untersuchung war, gibt neue Hinweise zu den inneren Prozessen und Wertvorstellungen der französischen Außen- und Deutschlandpolitik und wirft ein Licht auf das Verhältnis zwischen Besatzungsmacht und Deutschen, während die Analyse der unterschiedlichen Deutungen des Aufstandes durch die französische Deutschlandforschung einen wichtigen Zugriff auf ihr Selbstverständnis und die von ihr transportierten Bilder erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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60 Jahre deutsch-französischer Freundschaftsvertrag – eine Gelegenheit, die gemeinsam erzielten Fortschritte zu würdigen. Mutige Entscheidungen haben Frieden und die gemeinsam vorangetriebene europäische Integration ermöglicht. Doch aktuelle Krisen, nationalistische Bewegungen, eine gespaltene politische Bevölkerung und mangelndes ziviles Interesse an einer europäischen Gemeinschaft drohen diese Zusammenarbeit ins Wanken zu bringen.
Christophe Braouet plädiert dafür, auch in Zukunft ein starkes Europa und die soziale Marktwirtschaft nicht durch Alleingänge, sondern durch gemeinsame Bestrebungen zu tragen.
Das Wohlbefinden sollte zum politischen Maßstab werden, um das Interesse der Zivilgesellschaft zurückzugewinnen.
Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Politologie an der Sciences Po war Christophe Braouet viele Jahre lang im Bankwesen in Frankreich wie in Deutschland tätig. Als Kind deutsch-französischer Eltern ist er Doppel-Staatler und setzt sich seit 2004 als Präsident der Deutsch-Französischen Gesellschaft Frankfurt für die Verständigung beider Völker ein. Zudem war er Mitglied des Hochschulrats der Deutsch-Französischen Hochschule und ist Vorstandsmitglied des Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg (dfi).
Aktualisiert: 2023-06-07
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Editorial
Dossier
Robert Krause (ed.)
Walter Benjamins französische Konstellationen
Robert Krause: Einleitung
Romain Jobez: Consolation et tristesse: Benjamin et la littérature francaise du XVIIe siècle
Jean-Michel Gouvard: Walter Benjamin et Victor Hugo, un Francais typique
Clemens-Carl Härle: Allegorie, Zeit, Kristall. Benjamins unvollendetes Baudelairebuch
Michael G. Levine: En Garde! Benjamins Baudelaire und die Einübung in die Chockabwehr
Sofia Cumming: Benjamin und Aragon: Zur Frage des Einflusses
Stefano Marchesoni: Pour une archéologie de l'image dialectique. La rencontre de Walter Benjamin avec Proust et les surréalistes
Rosa Eidelpes: Jenseits der (positiven) Wissenschaft: Zu einigen Korrespondenzen zwischen Walter Benjamin und dem Collège de Sociologie
Comptes rendus
Gérard Raulet: Das befristete Dasein der Gebildeten. Benjamin und die französische Intelligenz (Robert Krause)
Youssef Ishaghpour: Kiefer. La ruine, au commencement. Image, mythe et matière (Juliette Grange)
Bernhard Lübbers / Isabella von Treskow (ed.): Kriegsgefangenschaft 1914-1919. Kollektive Erfahrung, kulturelles Leben, Regensburger Realität (Thomas Keller)
Aktualisiert: 2023-06-05
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Im Heiligen Römischen Reich bildete Straßburg ein wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum, mit der Reformation erlangte die Buchherstellung Bedeutung. Die Besetzung der Stadt durch Frankreich im Jahr 1681 drängte den Einfluss reformatorischen Gedankenguts zurück. Denn obwohl weiterhin Religionsfreiheit bestand, verfolgten die französischen Könige eine Rekatholisierungspolitik. Dennoch bestand die renommierte, 1621 gegründete, lutherisch geprägte Universität fort. Nach der Revolution von 1789 wurde die Stadt zu einem Ort des Exils für deutsche Republikaner und oppositionelle Intellektuelle. Vor diesem Hintergrund leistet der Band einen Beitrag zu der Erforschung des geistigen Lebens in Straßburg im Spannungsfeld deutscher und französischer Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen des 19. Jahrhunderts ist geprägt von einem schnellen Wechsel gegenseitiger Anziehung und Ablehnung. Beide Völker bewunderten einander – die Franzosen an den Deutschen vor allem ihre Literatur und Philosophie, die Deutschen an den Franzosen besonders ihr Savoir-vivre, den Freiheitsdrang und den politischen Gestaltungswillen. Doch auf beiden Seiten gab es auch Furcht und Hass, zumal die Deutschen ihre nationale Identität erstmals während der Befreiungskriege im Kampf gegen Frankreich entdeckten. Seit der Proklamation des Deutschen Reichs 1871 in Versailles beherrschte in zunehmendem Maße eine ›Erbfeindschaft‹ die Beziehungen zwischen beiden Ländern, die am Ende trotz mancher zwischenzeitlicher Annäherungen in den Schlachten des Ersten Weltkriegs ausgetragen wurde.
Dieser spannungsreiche Prozess spiegelt sich in den 96 chronologisch geordneten Quellen der vorliegenden Edition. Äußerungen zum Bild des jeweils anderen stehen neben Reiseberichten und Zeugnissen der offiziellen Diplomatie und beleuchten die Entwicklung vom Wiener Kongress 1815 bis zur Unterzeichnung des Versailler Vertrags im Jahre 1919. Nicht zuletzt wegen der informativen Einleitung, die Bilanz über mehr als hundert Jahre deutsch-französischer Beziehungen zieht, sowie der ausführlichen Bibliographie eignet sich die Quellensammlung sowohl zur anregenden Lektüre wie auch als Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Epoche vom Beginn der Neuzeit bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges stand europaweit ganz im Zeichen des Gegensatzes zwischen Frankreich und dem Habsburgerreich. Fünf Kriege hatten Kaiser Karl V. und sein Rivale Franz I. miteinander geführt, der auch für sich die Kaiserkrone reklamierte. Erst der Westfälische Frieden hatte zu einem gewissen Ausgleich dieses Spannungsverhältnisses geführt. Aber neben der großen Politik bestanden auch andere Beziehungen. So gab es intensive Kontakte durch Kaufleute, Handwerker und Studenten. Deutsche studierten an der Pariser Universität, deutsche Handwerker arbeiteten in Frankreich, deutsche Kaufleute siedelten in Lyon, wie französische in Frankfurt. So kam es zu einem breiten Kulturtransfer zwischen den Territorien des Reichs und Frankreich, die aber auch zu einem Bild des Anderen, des Fremden wie zu einem Selbstbild beitrugen und damit letztlich zu Frühformen eines nationalen Bewusstseins.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Rainer Babel,
Nicolas Beaupré,
Corine Defrance,
Stefan Martens,
Hélène Miard-Delacroix,
Jean-Marie Moeglin,
Peter Palm,
Werner Paravicini,
Ulrich Pfeil,
Bernhard Struck,
Michael Werner
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Die Epoche vom Beginn der Neuzeit bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges stand europaweit ganz im Zeichen des Gegensatzes zwischen Frankreich und dem Habsburgerreich. Fünf Kriege hatten Kaiser Karl V. und sein Rivale Franz I. miteinander geführt, der auch für sich die Kaiserkrone reklamierte. Erst der Westfälische Frieden hatte zu einem gewissen Ausgleich dieses Spannungsverhältnisses geführt. Aber neben der großen Politik bestanden auch andere Beziehungen. So gab es intensive Kontakte durch Kaufleute, Handwerker und Studenten. Deutsche studierten an der Pariser Universität, deutsche Handwerker arbeiteten in Frankreich, deutsche Kaufleute siedelten in Lyon, wie französische in Frankfurt. So kam es zu einem breiten Kulturtransfer zwischen den Territorien des Reichs und Frankreich, die aber auch zu einem Bild des Anderen, des Fremden wie zu einem Selbstbild beitrugen und damit letztlich zu Frühformen eines nationalen Bewusstseins.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Rainer Babel,
Nicolas Beaupré,
Corine Defrance,
Stefan Martens,
Hélène Miard-Delacroix,
Jean-Marie Moeglin,
Peter Palm,
Werner Paravicini,
Ulrich Pfeil,
Bernhard Struck,
Michael Werner
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Bereits den Zeitgenossen galt Karl der Große als ›Vater Europas‹. In der Tat schuf er ein Reich, das zur Wiege der europäischen Staatenwelt wurde. Seinen Kern bildete das ›Frankenreich‹, das er seit 771 allein beherrschte. Spannend schildert der Autor den Aufstieg Karls des Großen und die politische Ordnung seines Imperiums. Nach dem Tode Karls schuf die Teilung des Karolingerreiches die Grundlagen für die spätere Trennung der beiden Nationen, die sich unter Ottonen und Kapetingern erstmals abzeichnete. Auch wenn es kaum möglich ist, den Beginn einer eigenständigen ›deutschen‹ oder ›französischen‹ Geschichte auf ein exaktes Datum festzulegen, begründete die Wahl des Staufers Friedrich II. zum Kaiser zugleich die hegemoniale Stellung des kapetingischen Königs in Europa – von nun an steht »Frankreich« selbstbewusst neben dem »Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation«.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Rainer Babel,
Nicolas Beaupré,
Guido Braun,
Corine Defrance,
Claire Gantet,
Rolf Große,
Stefan Martens,
Hélène Miard-Delacroix,
Jean-Marie Moeglin,
Peter Palm,
Werner Paravicini,
Ulrich Pfeil,
Bernhard Struck,
Michael Werner
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Die Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen des 19. Jahrhunderts ist geprägt von einem schnellen Wechsel gegenseitiger Anziehung und Ablehnung. Beide Völker bewunderten einander – die Franzosen an den Deutschen vor allem ihre Literatur und Philosophie, die Deutschen an den Franzosen besonders ihr Savoir-vivre, den Freiheitsdrang und den politischen Gestaltungswillen. Doch auf beiden Seiten gab es auch Furcht und Hass, zumal die Deutschen ihre nationale Identität erstmals während der Befreiungskriege im Kampf gegen Frankreich entdeckten. Seit der Proklamation des Deutschen Reichs 1871 in Versailles beherrschte in zunehmendem Maße eine ›Erbfeindschaft‹ die Beziehungen zwischen beiden Ländern, die am Ende trotz mancher zwischenzeitlicher Annäherungen in den Schlachten des Ersten Weltkriegs ausgetragen wurde.
Dieser spannungsreiche Prozess spiegelt sich in den 96 chronologisch geordneten Quellen der vorliegenden Edition. Äußerungen zum Bild des jeweils anderen stehen neben Reiseberichten und Zeugnissen der offiziellen Diplomatie und beleuchten die Entwicklung vom Wiener Kongress 1815 bis zur Unterzeichnung des Versailler Vertrags im Jahre 1919. Nicht zuletzt wegen der informativen Einleitung, die Bilanz über mehr als hundert Jahre deutsch-französischer Beziehungen zieht, sowie der ausführlichen Bibliographie eignet sich die Quellensammlung sowohl zur anregenden Lektüre wie auch als Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Frankreich-Forum, Jahrbuch des Frankreichzentrums der Universität des Saarlandes, informiert über Ergebnisse und Perspektiven der grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit in den verschiedenen Fakultäten der Hochschule. Es versteht sich als Forum für die Auseinandersetzung mit Themen, die für Deutsche und Franzosen gleichermaßen aktuell sind, aber aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden.
Der fünfte Band stellt die um einige Aufsätze ergänzten und aktualisierten Ergebnisse eines vom Frankreichzentrum durchgeführten internationalen Kolloquiums zur Thematik »Universitäten in europäischen Grenzräumen« vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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