Sammlung der internationalen Vereinbarungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Sammlung der internationalen Vereinbarungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland von Beyerlin,  Ulrich, Lejeune,  Yves
An der grenzüberschreitenden interregionalen Zusammenarbeit in Europa nehmen gerade auch die deutschen Länder in wachsendem Maße teil. Ihre völkerrechtlichen Verträge und eine Auswahl ihrer außerrechtlichen Abmachungen mit ausländischen Partnern werden im vorliegenden Band erstmals systematisch erfaßt und in ihrem vollen Text abgedruckt. Die Sammlung umfaßt ingesamt 60 Dokumente, denen jeweils knappe Anmerkungen beigefügt sind. Ihnen vorangestellt ist eine Einführung, die dem Leser die Einschätzung der Bedeutung der zusammengetragenen Vereinbarungen erleichtern soll.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sammlung der internationalen Vereinbarungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Sammlung der internationalen Vereinbarungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland von Beyerlin,  Ulrich, Lejeune,  Yves
An der grenzüberschreitenden interregionalen Zusammenarbeit in Europa nehmen gerade auch die deutschen Länder in wachsendem Maße teil. Ihre völkerrechtlichen Verträge und eine Auswahl ihrer außerrechtlichen Abmachungen mit ausländischen Partnern werden im vorliegenden Band erstmals systematisch erfaßt und in ihrem vollen Text abgedruckt. Die Sammlung umfaßt ingesamt 60 Dokumente, denen jeweils knappe Anmerkungen beigefügt sind. Ihnen vorangestellt ist eine Einführung, die dem Leser die Einschätzung der Bedeutung der zusammengetragenen Vereinbarungen erleichtern soll.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sammlung der internationalen Vereinbarungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Sammlung der internationalen Vereinbarungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland von Beyerlin,  Ulrich, Lejeune,  Yves
An der grenzüberschreitenden interregionalen Zusammenarbeit in Europa nehmen gerade auch die deutschen Länder in wachsendem Maße teil. Ihre völkerrechtlichen Verträge und eine Auswahl ihrer außerrechtlichen Abmachungen mit ausländischen Partnern werden im vorliegenden Band erstmals systematisch erfaßt und in ihrem vollen Text abgedruckt. Die Sammlung umfaßt ingesamt 60 Dokumente, denen jeweils knappe Anmerkungen beigefügt sind. Ihnen vorangestellt ist eine Einführung, die dem Leser die Einschätzung der Bedeutung der zusammengetragenen Vereinbarungen erleichtern soll.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sammlung der internationalen Vereinbarungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Sammlung der internationalen Vereinbarungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland von Beyerlin,  Ulrich, Lejeune,  Yves
An der grenzüberschreitenden interregionalen Zusammenarbeit in Europa nehmen gerade auch die deutschen Länder in wachsendem Maße teil. Ihre völkerrechtlichen Verträge und eine Auswahl ihrer außerrechtlichen Abmachungen mit ausländischen Partnern werden im vorliegenden Band erstmals systematisch erfaßt und in ihrem vollen Text abgedruckt. Die Sammlung umfaßt ingesamt 60 Dokumente, denen jeweils knappe Anmerkungen beigefügt sind. Ihnen vorangestellt ist eine Einführung, die dem Leser die Einschätzung der Bedeutung der zusammengetragenen Vereinbarungen erleichtern soll.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Subnationale Außenbeziehungen

Subnationale Außenbeziehungen von Koschkar,  Martin
Dieses Buch zeigt Möglichkeiten auf, mit der Begriffsverwendung „subnationale Außenbeziehungen“ die vielfältigen legitimen Handlungen von Landesregierungen und Landtagen im Ausland zu erfassen. In Abgrenzung zu illegitimer „Nebenaußenpolitik“ werden die Aktivitäten der deutschen Länder Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein vergleichend von 1990 bis 2011/12 dargestellt. Die Fallbeispiele lassen erkennen, dass subnationale Außenbeziehungen regionale Akteure im Rahmen des Standortwettbewerbs unterstützen, die Kapazitäten der nationalen Ebene ergänzen, die Umsetzung von Initiativen der europäischen Ebene fördern und die regionale Zusammenarbeit in Großregionen wie dem Ostseeraum stärken können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Subnationale Außenbeziehungen

Subnationale Außenbeziehungen von Koschkar,  Martin
Dieses Buch zeigt Möglichkeiten auf, mit der Begriffsverwendung „subnationale Außenbeziehungen“ die vielfältigen legitimen Handlungen von Landesregierungen und Landtagen im Ausland zu erfassen. In Abgrenzung zu illegitimer „Nebenaußenpolitik“ werden die Aktivitäten der deutschen Länder Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein vergleichend von 1990 bis 2011/12 dargestellt. Die Fallbeispiele lassen erkennen, dass subnationale Außenbeziehungen regionale Akteure im Rahmen des Standortwettbewerbs unterstützen, die Kapazitäten der nationalen Ebene ergänzen, die Umsetzung von Initiativen der europäischen Ebene fördern und die regionale Zusammenarbeit in Großregionen wie dem Ostseeraum stärken können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Subnationale Außenbeziehungen

Subnationale Außenbeziehungen von Koschkar,  Martin
Dieses Buch zeigt Möglichkeiten auf, mit der Begriffsverwendung „subnationale Außenbeziehungen“ die vielfältigen legitimen Handlungen von Landesregierungen und Landtagen im Ausland zu erfassen. In Abgrenzung zu illegitimer „Nebenaußenpolitik“ werden die Aktivitäten der deutschen Länder Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein vergleichend von 1990 bis 2011/12 dargestellt. Die Fallbeispiele lassen erkennen, dass subnationale Außenbeziehungen regionale Akteure im Rahmen des Standortwettbewerbs unterstützen, die Kapazitäten der nationalen Ebene ergänzen, die Umsetzung von Initiativen der europäischen Ebene fördern und die regionale Zusammenarbeit in Großregionen wie dem Ostseeraum stärken können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Deutsches Notgeld / Das Papiergeld der deutschen Länder 1871-1948, Band 10

Deutsches Notgeld / Das Papiergeld der deutschen Länder 1871-1948, Band 10 von Grabowski,  Hans-Ludwig
Der reich und erstmals komplett farbig bebilderte Spezialkatalog umfasst die Geldscheine der privaten Notenbanken, der Ländernotenbanken, der Landesregierungen sowie der Provinzial- und Bezirksverwaltungen der deutschen Länder von der Reichsgründung 1871 bis hin zu den Notausgaben nach dem Zweiten Weltkrieg. Aufgenommen wurden auch die überregional gültigen Ausgaben von Handels- und Landwirtschaftskammern. Bis auf die Ausgaben der Ländernotenbanken, handelt es sich bei den allermeisten Ausgaben um Ländernotgeld aus der Zeit der deutschen Inflation. Alle Ausgaben und Varianten sind ausführlich beschrieben und mit aktuellen Marktpreisen bewertet. Erläuterungen zur Geschichte der Länder und Provinzen bieten nützliche Hilfestellungen zum historischen Kontext.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-03-24
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Goethe und die Kunstrestitutionen

Goethe und die Kunstrestitutionen von Catalano,  Gabriella
Über Goethes Hinwendung zur altdeutschen Kunst und zu Fragen der Sammlung, Ausstellung und Vermittlung von Kunst. Die von Napoleon in ganz Europa geplünderten und nach Paris verbrachten Kunstwerke, Bücher und Handschriften werden um 1815 zurückverlangt und allmählich vollständig oder teilweise zurückgeholt. Im selben Jahr 1815 unternimmt Goethe zwischen Juli und August eine Reise in die Rhein-Main-Region: Der daraus entstandene Reisebericht erscheint 1816 als erstes Heft der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum. Die Rückführung der verschleppten Kunstwerke markiert bei Goethe eine Wendephase in der Reflexion über Kunstinstitutionen, Kunstverkehr und Kunstfunktion und mündet allgemein in eine neue Interpretation des Mittelalters und in Rettungsaktionen von Werken der altdeutschen Kunst. Indem Goethe sich mit Kunsterhaltung und Denkmalpflege auseinandersetzt, erkennt und benennt er die öffentliche Bedeutung der Kunst als universales kulturelles Erbe der deutschen Territorien. Der Versuch, die deutsche Kunst und die im Rhein-Main-Gebiet aufbewahrten Sammlungen in eine Geschichte der Formen einzugliedern, wird unter anderem in Bezug auf die Sammlung Boisserée am Beispiel des Gemäldes Vera Icon erläutert. Im Bericht über die Rhein-Main Reise experimentiert Goethe mit einem Modell, das Geschichte und Form, Lokalisierung und Universalisierung, Raum und Zeit, Kunst und Sammlungswesen zueinander in Beziehung setzt. Das entwickelte Prinzip des Austauschs gilt als Voraussetzung von Goethes Idee der Weltliteratur, die er dann ebenfalls in der Zeitschrift Ueber Kunst und Alterthum entwickeln wird.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Sammlung der internationalen Vereinbarungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Sammlung der internationalen Vereinbarungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland von Beyerlin,  Ulrich, Lejeune,  Yves
An der grenzüberschreitenden interregionalen Zusammenarbeit in Europa nehmen gerade auch die deutschen Länder in wachsendem Maße teil. Ihre völkerrechtlichen Verträge und eine Auswahl ihrer außerrechtlichen Abmachungen mit ausländischen Partnern werden im vorliegenden Band erstmals systematisch erfaßt und in ihrem vollen Text abgedruckt. Die Sammlung umfaßt ingesamt 60 Dokumente, denen jeweils knappe Anmerkungen beigefügt sind. Ihnen vorangestellt ist eine Einführung, die dem Leser die Einschätzung der Bedeutung der zusammengetragenen Vereinbarungen erleichtern soll.
Aktualisiert: 2023-02-02
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