Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Maler Rudolf Levy (1875–1944) war eine zentrale Figur der Münchner und Pariser Avantgarde und feierte mit seinen farbkräftigen Bildnissen, Landschaften und Stillleben auch im Berlin der 1920er-Jahre große Erfolge, unter anderem in der legendären Flechtheim-Galerie. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten führte zu einem jähen Karriereende. Nach einer Flucht-Odyssee konnte Levy sich schließlich in Florenz niederlassen, wo sein Schaffen bis zur Deportation und Ermordung im Konzentrationslager Auschwitz einen letzten eindrucksvollen Höhepunkt erlebte. Als erstes deutsches Ausstellungshaus widmet sich das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern in einer Retrospektive nun Werk und Leben von Rudolf Levy. Der Katalog öffnet den Blick auf einen Künstler europäischen Ranges, dessen reiche Bildwelt immer wieder neu zu entdecken ist. Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren beleuchten Levys Schicksal als verfolgter Künstler und als verfolgter Jude, das künstlerische Kaleidoskop seiner Zeit, die Jahre im Florentiner Exil sowie die Rezeption und Re-Kanonisierung seiner Kunst in der jungen Bundesrepublik. Wiederentdeckung eines großen Klassikers der Moderne anlässlich einer ersten Retrospektive in Deutschland – Internationales Kooperationsprojekt mit den Uffizien in Florenz Standardwerk zu Rudolf Levy in deutscher Sprache Mit einem zeitgenössischen Kunst- und Wortbeitrag von Edmund de Waal Ausstellung, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, 28. Oktober 2023 bis 11. Februar 2024 (Schirmherrschaft Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier)
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Maler Rudolf Levy (1875–1944) war eine zentrale Figur der Münchner und Pariser Avantgarde und feierte mit seinen farbkräftigen Bildnissen, Landschaften und Stillleben auch im Berlin der 1920er-Jahre große Erfolge, unter anderem in der legendären Flechtheim-Galerie. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten führte zu einem jähen Karriereende. Nach einer Flucht-Odyssee konnte Levy sich schließlich in Florenz niederlassen, wo sein Schaffen bis zur Deportation und Ermordung im Konzentrationslager Auschwitz einen letzten eindrucksvollen Höhepunkt erlebte. Als erstes deutsches Ausstellungshaus widmet sich das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern in einer Retrospektive nun Werk und Leben von Rudolf Levy. Der Katalog öffnet den Blick auf einen Künstler europäischen Ranges, dessen reiche Bildwelt immer wieder neu zu entdecken ist. Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren beleuchten Levys Schicksal als verfolgter Künstler und als verfolgter Jude, das künstlerische Kaleidoskop seiner Zeit, die Jahre im Florentiner Exil sowie die Rezeption und Re-Kanonisierung seiner Kunst in der jungen Bundesrepublik. Wiederentdeckung eines großen Klassikers der Moderne anlässlich einer ersten Retrospektive in Deutschland – Internationales Kooperationsprojekt mit den Uffizien in Florenz Standardwerk zu Rudolf Levy in deutscher Sprache Mit einem zeitgenössischen Kunst- und Wortbeitrag von Edmund de Waal Ausstellung, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, 28. Oktober 2023 bis 11. Februar 2024 (Schirmherrschaft Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier)
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Maler Rudolf Levy (1875–1944) war eine zentrale Figur der Münchner und Pariser Avantgarde und feierte mit seinen farbkräftigen Bildnissen, Landschaften und Stillleben auch im Berlin der 1920er-Jahre große Erfolge, unter anderem in der legendären Flechtheim-Galerie. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten führte zu einem jähen Karriereende. Nach einer Flucht-Odyssee konnte Levy sich schließlich in Florenz niederlassen, wo sein Schaffen bis zur Deportation und Ermordung im Konzentrationslager Auschwitz einen letzten eindrucksvollen Höhepunkt erlebte. Als erstes deutsches Ausstellungshaus widmet sich das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern in einer Retrospektive nun Werk und Leben von Rudolf Levy. Der Katalog öffnet den Blick auf einen Künstler europäischen Ranges, dessen reiche Bildwelt immer wieder neu zu entdecken ist. Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren beleuchten Levys Schicksal als verfolgter Künstler und als verfolgter Jude, das künstlerische Kaleidoskop seiner Zeit, die Jahre im Florentiner Exil sowie die Rezeption und Re-Kanonisierung seiner Kunst in der jungen Bundesrepublik. Wiederentdeckung eines großen Klassikers der Moderne anlässlich einer ersten Retrospektive in Deutschland – Internationales Kooperationsprojekt mit den Uffizien in Florenz Standardwerk zu Rudolf Levy in deutscher Sprache Mit einem zeitgenössischen Kunst- und Wortbeitrag von Edmund de Waal Ausstellung, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, 28. Oktober 2023 bis 11. Februar 2024 (Schirmherrschaft Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier)
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Maler Rudolf Levy (1875–1944) war eine zentrale Figur der Münchner und Pariser Avantgarde und feierte mit seinen farbkräftigen Bildnissen, Landschaften und Stillleben auch im Berlin der 1920er-Jahre große Erfolge, unter anderem in der legendären Flechtheim-Galerie. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten führte zu einem jähen Karriereende. Nach einer Flucht-Odyssee konnte Levy sich schließlich in Florenz niederlassen, wo sein Schaffen bis zur Deportation und Ermordung im Konzentrationslager Auschwitz einen letzten eindrucksvollen Höhepunkt erlebte. Als erstes deutsches Ausstellungshaus widmet sich das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern in einer Retrospektive nun Werk und Leben von Rudolf Levy. Der Katalog öffnet den Blick auf einen Künstler europäischen Ranges, dessen reiche Bildwelt immer wieder neu zu entdecken ist. Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren beleuchten Levys Schicksal als verfolgter Künstler und als verfolgter Jude, das künstlerische Kaleidoskop seiner Zeit, die Jahre im Florentiner Exil sowie die Rezeption und Re-Kanonisierung seiner Kunst in der jungen Bundesrepublik. Wiederentdeckung eines großen Klassikers der Moderne anlässlich einer ersten Retrospektive in Deutschland – Internationales Kooperationsprojekt mit den Uffizien in Florenz Standardwerk zu Rudolf Levy in deutscher Sprache Mit einem zeitgenössischen Kunst- und Wortbeitrag von Edmund de Waal Ausstellung, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, 28. Oktober 2023 bis 11. Februar 2024 (Schirmherrschaft Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier)
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Maler Andreas Brandt (1935-2016) wandte sich 1968/69 der konkreten Kunst zu und schuf zunächst eine Folge von vertikal angelegten farbigen Streifenkompositionen auf weißem Grund. Mathematisch-geometrische Klarheit bedingte mit Blick auf die Farbgebung zugleich auch individuelle Ausgewogenheit, die den Bildern, neben einer für den Betrachter einsehbaren, proportional geordneten Strenge, vor allem eine überraschend intensiv wirkende koloristische Präsenz sicherte. Das Bild wurde zum einsehbaren bildnerischen Faktum, das allen von außen angetragenen Inhalten entgegensteht. Zeit seines Lebens entstanden Bilder, deren vermeintlich geometrisch strenge Anordnungen sich in der konkreten visuellen Erfahrung nicht nur aufzuheben, sondern vielmehr, je nach Farbgebung, neu zu ordnen scheinen. Auf der Basis einsehbarer Offenheit schuf Brandt eine in ihren Koordinaten nicht auflösbare, mitunter geradezu rätselhaft anmutende Bildsphäre. Ihr gegenüber vermag sich der Betrachter nur mit Konzentration, optischer Erlebnisfähigkeit, meditativer Durchdringung und darüber hinaus mit einem Sinn für das Schöne zu nähern.
Aktualisiert: 2022-04-21
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»Jub Mönster gibt keine Ruhe. Seine Chronisten kommen nicht mit dem Archivieren nach.« WP Fahrenberg
»Sein komischer Realismus erlöst die Wirklichkeit aus ihrer Banalität, er veredelt sie mit sinnfälligen Strichen zu einem Erlebnisraum, in dem die Langeweile keinen Platz mehr hat.« Oliver Maria Schmitt
Aktualisiert: 2022-10-20
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Adolf Hölzel (1853–1934) zählt zu den frühen Protagonisten der Abstraktion und Wegbereitern der Malerei der Moderne. Zugleich Künstler und Pädagoge erreichte er mit der von ihm gegründeten Malerschule im Umkreis der Künstlerkolonie
Dachau, wo Künstler wie Emil Nolde zu seinen Schülern zählten, große Anerkennung. Ab 1905 wandelte sich seine noch
figurative Kunst und beinhaltete bald ein stets didaktisch und theoretisch untermauertes Herangehen an die Abstraktion –
als einer der Ersten bezeichnete er das Unbewusste als Potenzial für bildende Kunst. In faszinierenden Stationen wird die künstlerische Vielfalt seines Gesamtwerks dargestellt, Erstpräsentationen vieler Werke sowie fundierte Expertenbeiträge machen diesen Band zu einem unverzichtbaren Beitrag zur Geschichte der modernen Malerei.
Adolf Hölzel was one of the early pioneers of abstract painting. As early as 1905, his art underwent a transformation triggered by his interest in the creative potential of the unconscious. Various phases of his career reveal the broad diversity of his fascinating oeuvre. Well-founded essays by experts as well as numerous illustrations of works − in many cases shown for the first time − make this volume an indispensable contribution to the history of modern painting.
Aktualisiert: 2019-08-20
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Kunst in Dresden ist ein weites Feld, auch im Jahr 1993. Den Künstlern ging es gut und mit ihnen den Galerien; sie hatten zu tun. Den Künstlern ging es aber auch schlecht, denn sie hatten kaum Geld. Dafür Ideen, Pläne, Projekte zuhauf. Die Alte Feuerwache ging durchs Feuer und das Raskolnikow in den Streit, während die deutsch-deutsche Einheit im Säurebad der Treuhand kochte. Gestritten wurde um Investorenklötze und Linsengerichte, Frieden zog in die Hochschule für Bildende Künste, zu viel vielleicht. Gefeiert wurde unter der Marienbrücke, tagelang, und performt in Hellerau. Melusine spielte am Zwinger und wurde geschlagen, die Neuen Meister machten auf und der Deutsche Künstlerbund stellte vor: »Abstrakt« in Dresden. Das vielleicht Merkwürdigste im Jahr 1993 war der Begriff »Kunststadt«: Der war tatsächlich ein Argument.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Inhalt:
Ursula Binder: Der Kunstreport. Das Sprachrohr des Deutschen Künstlerbundes. Gründung und Zielsetzung
Günter Feist: Ein folgerichtiger Schritt. Rückschau auf die Ausstellung Abstrakt in Dresden 1993
Hermann Wiesler: Die Ausstellung Prima Idea in Mannheim 1994
Gerhard Pfennig: Künstler bilde und rede
Ferdinand Ullrich: Lassen sich Künstler organisieren?
Robert Kudielka: Die wichtigste Lobby sind die Künstler selbst. Ein Interview von Elke Melkus
Ulrich Roloff-Momin: Der Deutsche Künstlerbund – Selbstverständnis und Perspektive
Lucie Schauer: Erneuerung für die Zukunft
Ingrid Wagner-Kantuser: Anmerkungen zur Situation von Frauen im Kunstbetrieb
Die Autoren
Ursula Binder: Der Deutsche Künstlerbund im Überblick
Zur Geschichte
Die Satzung
Die Künstlerförderung des Deutschen Künstlerbundes
Die Repräsentanten und Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes
Die Ausstellungsjury von 1951-1995
Register der Ausstellungen und der beteiligten Künstler
Ausstellungsbeteiligungen 1951-1994
Ausstellungsstationen des Deutschen Künstlerbundes von 1904 bis 1936
Die Ausstellungen des Deutschen Künstlerbundes von 1904-1936
Ausstellungsstationen des Deutschen Künstlerbundes von 1951 bis 1995
Die Ausstellungen des Deutschen Künstlerbundes von 1951 bis 1995
Veranstaltungen des Deutschen Künstlerbundes
Verzeichnis der in den Ausstellungen vertretenen Künstlerinnen und Künstler
Aktualisiert: 2017-08-24
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Katalog einer Ausstellung in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky "Malerei und Plastik in Deutschland 1936. Die Geschichte einer verbotenen Ausstellung." Es geht um die Jahresausstellung 1936 des Deutschen Künstlerbundes, die im Olympiajahr vom Hamburger Kunstverein ausgerichtet und vom Hamburger Maler Heinrich Stegemann organisiert wurde. Es war eine repräsentative Ausstellung der Moderne mit 249 Werken von 175 Künstlerinnen und Künstlern. Die Ausstellung wurde nach 11 Tagen von den Nazis geschlossen, das Haus den Kunstvereins enteignet, die Verantwortlichen wurden abgesetzt, der Deutsche Künstlerbund wurde aufgelöst und der Ausstellungsleiter Heinrich Stegemann mit einem Berufsverbotsverfahren überzogen. Der Vorgang gilt als tiefster Einschnitt in der Hamburger Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Frank Michael Zeidler weiß, wovon er schreibt. Der 1952 geborene Künstler ist selbst seit 40 Jahren Maler und Zeichner und als Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes ist er gewohnt, den Dialog mit der Öffentlichkeit zu führen. Zusammen mit der Berlinischen Galerie organisierte er 2012 ein Symposium über Künstlernachlässe. Seitdem treibt das Thema ihn um. Auch, da es ihn selbst betrifft, gut 2.500 Arbeiten lagert er in seinem Atelier in Potsdam. Frank Michael Zeidler hat in vielen Veranstaltungen zu dem Thema Künstlernachlässe gesprochen und hat nun eine Publikation vorgelegt, die mehr Essay als Ratgeber ist. Weil es den einen Weg, mit dem Werk umzugehen, nicht gibt und weil das Thema unseren grundsätzlichen Umgang mit Kunst berührt.
Dass der Gegenstand derart neuralgisch werden konnte, liegt auch in der Professionalisierung und Demokratisierung des Kunstschaffens, die bei den Akademien beginnt und beim Künstlerbedarf endet und der Situation der Museen. Während immer mehr Kunst entsteht, sinken die Ressourcen der Institutionen, Nachlässe zu verwalten. Zeidler appelliert in seiner Schrift an die eigene Verantwortung der Künstlerinnen und Künstler, die Spreu vom Weizen zu trennen und er erinnert an die Last, die das Erbe eines solchen Nachlasses für die Nachkommen bedeuten kann. „Das verlorene Bild. Eine Aufforderung zur Reflexion über Künstlernachlässe“ richtet sich nicht allein an Künstlerinnen und Künstler sowie ihre Erben, sondern fordert auch Leiter von Museen und überhaupt die Öffentlichkeit auf, über den Umgang mit dem kulturellen Erbe nachzudenken. Nicht für jedes Werk ist eine Stiftung, die Aufnahme in einer Sammlung oder gar in einem Museum, eine Lösung. Denn eines scheint gewiss, eine postume Karriere wie Van Gogh wird eine Ausnahme bleiben.
Aktualisiert: 2020-08-21
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'Künstlernachlässe - Wohin mit der Kunst?' Dokumentation
Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? Dabei spielt die Frage nach der fachgerechten Lagerung ebenso wie die wissenschaftliche und restauratorische Betreuung und die Zugänglichkeit z.B. für Museen und Ausstellungsmacher eine wichtige Rolle. Nicht immer sind Erben in der Lage, diese Aufgabe zu leisten, die nicht nur eine gewisse Sachkenntnis, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert.
Sollten Künstlerinnen und Künstler die Verantwortung für den eigenen Nachlass als eine wichtige, selbstbestimmte Handlung verstehen oder diese Aufgabe Angehörigen und Freunden überlassen? Wo liegen die juristischen und finanziellen Möglichkeiten und Grenzen? Welche Rolle spielen Museen, Archive, Stiftungen - aber auch der Staat - bei der Sicherung dieses kulturellen Erbes?
Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen haben bei diesem Symposium unterschiedliche Strategien für den Umgang mit Künstlernachlässen vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Umschlag:
Thomas Huber
Inhalt:
Michael Schoenholtz: Vorwort
Thomas Huber, Heinz-Günter Prager, Helmut Schweizer: Das Kunstwerk sichert die Wirklichkeit
Thomas Huber: Das Kunstwerk ist ein Ort und vielleicht der schönste, an dem die Idee der Kunst anzutreffen ist
Stephan Schmidt-Wulffen: Der Ort der Kunst ist ihr Ereignis. Ausschnitt aus dem Referat
Josef P. Kleihues: Der Ort der Kunst ist ihr Ereignis. Ausschnitt aus dem Referat
Hans Fey: Der Ort der Kunst ist ihr Ereignis. Ausschnitt aus dem Referat
Felix Droese, Beat Wyss, Camill Leberer, GC Wagner, Raimund Stecker, Regina Wyrwoll: Der Ort der Kunst ist ihr Ereignis. Ausschnitte aus der Diskussion
Gerhart Rudolf Baum: Wer trägt die Verantwortung für die Orte der Kunst? Ausschnitt aus dem Referat
Hartwig Piepenbrock: Wer trägt die Verantwortung für die Orte der Kunst? Ausschnitt aus dem Referat
Martin Hentschel: Wer trägt die Verantwortung für die Orte der Kunst? Verantwortung für das Risiko. Ausschnitt aus dem Referat
Helmut Schweizer, Gerhard Pfennig, Ute Meta Bauer, Gerhart Rudolf Baum, Sybille Ebert-Schifferer, Ludger Gerdes, Heinz-Günter Prager: Wer trägt die Verantwortung für die Orte der Kunst? Ausschnitt aus der Diskussion
Aktualisiert: 2017-08-24
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Das Kunstwerk eröffnet einen Ort, und vielleicht ist es der schönste, an dem die Idee der Kunst anzutreffen ist. Diesen Ort immer wieder neu zu begründen und seine Möglichkeiten stets aufs Neue wiederzuentdecken, ist das vorrangige Interesse der Künstlerin / des Künstlers.
Aktualisiert: 2017-08-24
Autor:
Ursula Binder,
Bothe,
Ecker,
Seip Ecker,
Gerz,
Globokar,
Martin,
Marx,
Pohl,
Schoenholtz,
Schwegler,
Vogel
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Aktualisiert: 2023-03-14
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