Der Kampf um politische Freiheit prägt seit der Antike die Geschichte der westlichen Welt und ihre politische Kultur. Das Buch beschäftigt sich mit der bislang wenig beachteten Visualisierung der Freiheitsidee, die über Landesgrenzen und Zeitepochen hinweg eine einheitliche symbolische Form aufwies: die Personifizierung der Freiheit mit einer Freiheitsmütze oder einem Freiheitshut. Diese Symbolform war in der Antike, in den Verfassungsdiskussionen Englands und Nordamerikas, in der Französischen Revolution sowie in Nachbarstaaten Frankreichs allgegenwärtig. Seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert verband sich die Freiheitssymbolik mit demokratischer Ordnung sowie mit dem Schutz von Menschenrechten. Mit ihrer grenzüberschreitenden visuellen Omnipräsenz beförderte sie die Akzeptanz des westlichen Verfassungsstaates und das freiheitliche politische Bewusstsein der westlichen Welt. Verfolgt werden die Anlässe und Akteure dieser Symbolgeschichte ebenso wie die verschlungenen Wege der Globalisierung der Freiheitssymbolik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Kampf um politische Freiheit prägt seit der Antike die Geschichte der westlichen Welt und ihre politische Kultur. Das Buch beschäftigt sich mit der bislang wenig beachteten Visualisierung der Freiheitsidee, die über Landesgrenzen und Zeitepochen hinweg eine einheitliche symbolische Form aufwies: die Personifizierung der Freiheit mit einer Freiheitsmütze oder einem Freiheitshut. Diese Symbolform war in der Antike, in den Verfassungsdiskussionen Englands und Nordamerikas, in der Französischen Revolution sowie in Nachbarstaaten Frankreichs allgegenwärtig. Seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert verband sich die Freiheitssymbolik mit demokratischer Ordnung sowie mit dem Schutz von Menschenrechten. Mit ihrer grenzüberschreitenden visuellen Omnipräsenz beförderte sie die Akzeptanz des westlichen Verfassungsstaates und das freiheitliche politische Bewusstsein der westlichen Welt. Verfolgt werden die Anlässe und Akteure dieser Symbolgeschichte ebenso wie die verschlungenen Wege der Globalisierung der Freiheitssymbolik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Kampf um politische Freiheit prägt seit der Antike die Geschichte der westlichen Welt und ihre politische Kultur. Das Buch beschäftigt sich mit der bislang wenig beachteten Visualisierung der Freiheitsidee, die über Landesgrenzen und Zeitepochen hinweg eine einheitliche symbolische Form aufwies: die Personifizierung der Freiheit mit einer Freiheitsmütze oder einem Freiheitshut. Diese Symbolform war in der Antike, in den Verfassungsdiskussionen Englands und Nordamerikas, in der Französischen Revolution sowie in Nachbarstaaten Frankreichs allgegenwärtig. Seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert verband sich die Freiheitssymbolik mit demokratischer Ordnung sowie mit dem Schutz von Menschenrechten. Mit ihrer grenzüberschreitenden visuellen Omnipräsenz beförderte sie die Akzeptanz des westlichen Verfassungsstaates und das freiheitliche politische Bewusstsein der westlichen Welt. Verfolgt werden die Anlässe und Akteure dieser Symbolgeschichte ebenso wie die verschlungenen Wege der Globalisierung der Freiheitssymbolik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Revolutionär, Protegé eines Königs, Bankrotteur, Antisemit, Komponist - Richard Wagner (1813 - 1883) hat seine Epoche in ganz unterschiedlichen Positionen erlebt und geprägt. Das Begleitbuch zur großen Ausstellung des DHM zeigt eine der Zentralfiguren der Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Revolutionär, Protegé eines Königs, Bankrotteur, Antisemit, Komponist - Richard Wagner (1813 - 1883) hat seine Epoche in ganz unterschiedlichen Positionen erlebt und geprägt. Das Begleitbuch zur großen Ausstellung des DHM zeigt eine der Zentralfiguren der Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Revolutionär, Protegé eines Königs, Bankrotteur, Antisemit, Komponist - Richard Wagner (1813 - 1883) hat seine Epoche in ganz unterschiedlichen Positionen erlebt und geprägt. Das Begleitbuch zur großen Ausstellung des DHM zeigt eine der Zentralfiguren der Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Revolutionär, Protegé eines Königs, Bankrotteur, Antisemit, Komponist - Richard Wagner (1813 - 1883) hat seine Epoche in ganz unterschiedlichen Positionen erlebt und geprägt. Das Begleitbuch zur großen Ausstellung des DHM zeigt eine der Zentralfiguren der Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Kampf um politische Freiheit prägt seit der Antike die Geschichte der westlichen Welt und ihre politische Kultur. Das Buch beschäftigt sich mit der bislang wenig beachteten Visualisierung der Freiheitsidee, die über Landesgrenzen und Zeitepochen hinweg eine einheitliche symbolische Form aufwies: die Personifizierung der Freiheit mit einer Freiheitsmütze oder einem Freiheitshut. Diese Symbolform war in der Antike, in den Verfassungsdiskussionen Englands und Nordamerikas, in der Französischen Revolution sowie in Nachbarstaaten Frankreichs allgegenwärtig. Seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert verband sich die Freiheitssymbolik mit demokratischer Ordnung sowie mit dem Schutz von Menschenrechten. Mit ihrer grenzüberschreitenden visuellen Omnipräsenz beförderte sie die Akzeptanz des westlichen Verfassungsstaates und das freiheitliche politische Bewusstsein der westlichen Welt. Verfolgt werden die Anlässe und Akteure dieser Symbolgeschichte ebenso wie die verschlungenen Wege der Globalisierung der Freiheitssymbolik.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Revolutionär, Protegé eines Königs, Bankrotteur, Antisemit, Komponist - Richard Wagner (1813 - 1883) hat seine Epoche in ganz unterschiedlichen Positionen erlebt und geprägt. Das Begleitbuch zur großen Ausstellung des DHM zeigt eine der Zentralfiguren der Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Kampf um politische Freiheit prägt seit der Antike die Geschichte der westlichen Welt und ihre politische Kultur. Das Buch beschäftigt sich mit der bislang wenig beachteten Visualisierung der Freiheitsidee, die über Landesgrenzen und Zeitepochen hinweg eine einheitliche symbolische Form aufwies: die Personifizierung der Freiheit mit einer Freiheitsmütze oder einem Freiheitshut. Diese Symbolform war in der Antike, in den Verfassungsdiskussionen Englands und Nordamerikas, in der Französischen Revolution sowie in Nachbarstaaten Frankreichs allgegenwärtig. Seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert verband sich die Freiheitssymbolik mit demokratischer Ordnung sowie mit dem Schutz von Menschenrechten. Mit ihrer grenzüberschreitenden visuellen Omnipräsenz beförderte sie die Akzeptanz des westlichen Verfassungsstaates und das freiheitliche politische Bewusstsein der westlichen Welt. Verfolgt werden die Anlässe und Akteure dieser Symbolgeschichte ebenso wie die verschlungenen Wege der Globalisierung der Freiheitssymbolik.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Im "Gegensatz erst fühlt es sich nothwendig", so Nietzsche 1889 über die Selbstdefinition des Deutschen Reichs. Das Geflecht von Selbstpositionierungen und Fremdzuschreibungen der problematischen deutsch-französischen Beziehung offenzulegen ist Ziel der Studie. Auf breiter Materialbasis analysiert sie mit multiperspektivischem Blick die Periode von der Hegemonialpolitik Napoleon I. bis zur Vorphase des Zweiten Weltkriegs. Inwieweit war die intellektuelle Elite beider Länder in den Prozess der Feindbildentwicklung eingebunden? Welche kulturellen, politischen und außerwissenschaftlichen Ziele werden verfolgt?
Anhand einander gegenübergestellter Textpaare von Fichte-Renan / Barrès-Stoiber / Barrès-Bertram zeigt die Untersuchung Formen des Erinnerns, Verdrängens und Vergessens im Umgang mit eigener und fremder Vergangenheit auf. Damit trägt sie zum historischen Verständnis der westeuropäischen Integration ebenso bei wie sie wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Europäistik setzt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Raumbildung und Pflanzenverwendung beim Stadtparkentwurf, Deutschland 19. Jahrhundert. Eine mit weit gespannten Recherchen zu Stadtparks im Ruhrgebiet begonnene Dissertation entwickelte sich zu einer Monografie. Sie wurde 1988 an der Universität Hannover unter dem Titel „Der Bochumer Stadtpark und sein städtebauliches Umfeld im 19. Jahrhundert – ein Beitrag zur Revision von Werturteilen über den typischen deutschen Stadtpark des 19. Jahrhunderts“ eingereicht. Der dazugehörige Exkurs über stilgeschichtliche Aspekte der Stadtparkgestaltung mit dem Titel „Abwechslung im Geschmack” war bereits 1984 in der Schriftenreihe „Beiträge zur räumlichen Planung” des Fachbereichs Landschaftsarchitektur und Umweltentwicklung der Universität Hannover veröffentlicht worden und ist seit langer Zeit vergriffen. Dieser Umstand und die sehr gute Qualität der wissenschaftlichen Arbeit waren Anlass für den erneuten Druck.
Aktualisiert: 2018-10-20
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Man stelle sich vor, man ist ein tapferer Aeronaut, ein Held der Luft, und verdient sein Geld damit, dass man von Stadt zu Stadt reist und den Einwohnern das Wunder der Luftfahrt präsentiert und mutige Passagiere mitnimmt. Was aber, wenn einer der Fluggäste wahnsinnig ist und nur davon träumt, die Ballonfahrt mit einem heldenhaften Tod zu beenden?
Als Jules Verne 1851 mit 'Ein Drama in den Lüften' eine seine frühsten belletristischen Erzählungen veröffentlichte, ahnte er wohl nicht, dass er damit eine Reihe weiterer Autoren zu eigenen Texten inspirieren würde. Ausgehend von dieser Erzählung präsentiert der vorliegende Band Varianten und von dieser Vorlage inspirierte Geschichten von Emilio Salgari (Ein Drama in der Luft), Karl May (Über den Wolken) und zwei anonymen deutschen Autoren (Eine grausige Luftfahrt; Eine Luftfahrt mit einem Wahnsinnigen) in einer Gegenüberstellung. Die Erzählung von Emilio Salgari liegt dabei erstmals in deutscher Sprache vor.
Aktualisiert: 2020-02-23
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