Thomas Bernhards Prosa

Thomas Bernhards Prosa von Cheauré,  Elisabeth, Dmitrieva,  Ekaterina, Kemper,  Dirk, Taskenov,  Sergej, Willms,  Weertje, Zajas,  Pawel, Zerebin,  Aleksej
Thomas Bernhard nörgelt am Steinhof: Zwischen Sprechen und Schweigen, Atemnot und Wahnsinn, Komik und Tragik wird das österreichische Enfant terrible neu gelesen. Die in der Tradition der russischen Germanistik verfasste Studie versucht – interkulturell und interdisziplinär – aufzuzeigen, wie die kalkulierte Bernhard’sche Schreibweise zwischen seiner Produktions- und Rezeptionsästhetik oszilliert, und eröffnet dadurch überraschende Wege zu einer neuen Lektüre des vertrauten Stils. Im Spannungsfeld zwischen der „untauglichen“ Sprache und dem „unmöglichen“ Dialog werden von dem österreichischen Meister neue Methoden erzeugt, die seine „Textbestattung“ und „Selbstgesprächigkeit“ in tiefere rezeptive Funktionalität und Wirksamkeit wenden und von einem komplexen künstlerischen „System Bernhard“ sprechen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Thomas Bernhards Prosa

Thomas Bernhards Prosa von Cheauré,  Elisabeth, Dmitrieva,  Ekaterina, Kemper,  Dirk, Taskenov,  Sergej, Willms,  Weertje, Zajas,  Pawel, Zerebin,  Aleksej
Thomas Bernhard nörgelt am Steinhof: Zwischen Sprechen und Schweigen, Atemnot und Wahnsinn, Komik und Tragik wird das österreichische Enfant terrible neu gelesen. Die in der Tradition der russischen Germanistik verfasste Studie versucht – interkulturell und interdisziplinär – aufzuzeigen, wie die kalkulierte Bernhard’sche Schreibweise zwischen seiner Produktions- und Rezeptionsästhetik oszilliert, und eröffnet dadurch überraschende Wege zu einer neuen Lektüre des vertrauten Stils. Im Spannungsfeld zwischen der „untauglichen“ Sprache und dem „unmöglichen“ Dialog werden von dem österreichischen Meister neue Methoden erzeugt, die seine „Textbestattung“ und „Selbstgesprächigkeit“ in tiefere rezeptive Funktionalität und Wirksamkeit wenden und von einem komplexen künstlerischen „System Bernhard“ sprechen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Diversität – Differenz – Dialogizität

Diversität – Differenz – Dialogizität von Alkier,  Stefan, Schneider,  Michael, Wiese,  Christian
Religiöse Vielfalt mitsamt ihren destruktiven und bereichernden Elementen gehört weltweit mehr denn je zur Signatur der Lebenswelt gegenwärtiger Gesellschaften. Interreligiöse Kommunikation ist daher ein dialogischer Imperativ, von dem die friedliche Koexistenz religiöser Gemeinschaften in der jeweiligen Gesellschaft oder ganzer benachbarter Kulturen abhängt. Im Zentrum des Bandes steht die – im Zusammenspiel theologischer, religionswissenschaftlicher und -philosophischer, soziologischer sowie erziehungs- und medienwissenschaftlicher Perspektiven zu führende – Auseinandersetzung mit der höchst aktuellen Frage nach den Bedingungen und Grenzen des konstruktiven Umgangs mit religiöser Pluralität und Differenz. Die Beiträge bieten unterschiedliche theoretische Zugänge sowie historische, religionswissenschaftliche und pädagogische Fallbeispiele. Sie sollen helfen, die Bedingungen und Potentiale einer kommunikativen Praxis zu diskutieren, die von der berechtigten Vielstimmigkeit einander widerstreitender Wahrheits- und Geltungsansprüche ausgeht und dazu befähigt, religiöse Differenz anzuerkennen und ihr mit Achtung zu begegnen, ohne den eigenen Standpunkt im Interesse eines rein konsensorientierten Dialogs zu verschweigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diversität – Differenz – Dialogizität

Diversität – Differenz – Dialogizität von Alkier,  Stefan, Schneider,  Michael, Wiese,  Christian
Religiöse Vielfalt mitsamt ihren destruktiven und bereichernden Elementen gehört weltweit mehr denn je zur Signatur der Lebenswelt gegenwärtiger Gesellschaften. Interreligiöse Kommunikation ist daher ein dialogischer Imperativ, von dem die friedliche Koexistenz religiöser Gemeinschaften in der jeweiligen Gesellschaft oder ganzer benachbarter Kulturen abhängt. Im Zentrum des Bandes steht die – im Zusammenspiel theologischer, religionswissenschaftlicher und -philosophischer, soziologischer sowie erziehungs- und medienwissenschaftlicher Perspektiven zu führende – Auseinandersetzung mit der höchst aktuellen Frage nach den Bedingungen und Grenzen des konstruktiven Umgangs mit religiöser Pluralität und Differenz. Die Beiträge bieten unterschiedliche theoretische Zugänge sowie historische, religionswissenschaftliche und pädagogische Fallbeispiele. Sie sollen helfen, die Bedingungen und Potentiale einer kommunikativen Praxis zu diskutieren, die von der berechtigten Vielstimmigkeit einander widerstreitender Wahrheits- und Geltungsansprüche ausgeht und dazu befähigt, religiöse Differenz anzuerkennen und ihr mit Achtung zu begegnen, ohne den eigenen Standpunkt im Interesse eines rein konsensorientierten Dialogs zu verschweigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diversität – Differenz – Dialogizität

Diversität – Differenz – Dialogizität von Alkier,  Stefan, Schneider,  Michael, Wiese,  Christian
Religiöse Vielfalt mitsamt ihren destruktiven und bereichernden Elementen gehört weltweit mehr denn je zur Signatur der Lebenswelt gegenwärtiger Gesellschaften. Interreligiöse Kommunikation ist daher ein dialogischer Imperativ, von dem die friedliche Koexistenz religiöser Gemeinschaften in der jeweiligen Gesellschaft oder ganzer benachbarter Kulturen abhängt. Im Zentrum des Bandes steht die – im Zusammenspiel theologischer, religionswissenschaftlicher und -philosophischer, soziologischer sowie erziehungs- und medienwissenschaftlicher Perspektiven zu führende – Auseinandersetzung mit der höchst aktuellen Frage nach den Bedingungen und Grenzen des konstruktiven Umgangs mit religiöser Pluralität und Differenz. Die Beiträge bieten unterschiedliche theoretische Zugänge sowie historische, religionswissenschaftliche und pädagogische Fallbeispiele. Sie sollen helfen, die Bedingungen und Potentiale einer kommunikativen Praxis zu diskutieren, die von der berechtigten Vielstimmigkeit einander widerstreitender Wahrheits- und Geltungsansprüche ausgeht und dazu befähigt, religiöse Differenz anzuerkennen und ihr mit Achtung zu begegnen, ohne den eigenen Standpunkt im Interesse eines rein konsensorientierten Dialogs zu verschweigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Niemand zu Gast?

Niemand zu Gast? von Scholzen,  Caroline
In Niemand zu Gast? Hospitalität im Werk Franz Kafkas wird eine in Kafkas Literatur vorzufindende kommunikationstheoretische Umdeutung der Erkenntnistheorie Immanuel Kants nachgewiesen. Für diese Umdeutung ist wesentlich, dass Kafka die von Kant in seiner Argumentation gegen eine mögliche Gegenwart von Geistern hervorgehobene Unterscheidung zwischen permeablen und undurchdringlichen materiellen Substanzen verwirft. Kafka ist sich mehr als bewusst darüber, dass das von Kant als Krankheit verachtete Geistersehen für das Verfassen eines Briefes sowie für jegliche Kommunikation mit nicht körperlich anwesenden Kommunikationspartnern notwendig ist. Im Gegensatz zu Kant setzt er sich mit der Existenz von Zeichen und Medien in ihrer Wirkung auf den Menschen auseinander. Er inszeniert sie als Besucher, die seine Protagonisten ansprechen, mit ihnen spazieren gehen, auf den Türschwellen ihrer Hauseingänge stehen oder als erwartete, wenn auch gespenstige Gäste in ihre Zimmer eintreten.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Diversität – Differenz – Dialogizität

Diversität – Differenz – Dialogizität von Alkier,  Stefan, Schneider,  Michael, Wiese,  Christian
Religiöse Vielfalt mitsamt ihren destruktiven und bereichernden Elementen gehört weltweit mehr denn je zur Signatur der Lebenswelt gegenwärtiger Gesellschaften. Interreligiöse Kommunikation ist daher ein dialogischer Imperativ, von dem die friedliche Koexistenz religiöser Gemeinschaften in der jeweiligen Gesellschaft oder ganzer benachbarter Kulturen abhängt. Im Zentrum des Bandes steht die – im Zusammenspiel theologischer, religionswissenschaftlicher und -philosophischer, soziologischer sowie erziehungs- und medienwissenschaftlicher Perspektiven zu führende – Auseinandersetzung mit der höchst aktuellen Frage nach den Bedingungen und Grenzen des konstruktiven Umgangs mit religiöser Pluralität und Differenz. Die Beiträge bieten unterschiedliche theoretische Zugänge sowie historische, religionswissenschaftliche und pädagogische Fallbeispiele. Sie sollen helfen, die Bedingungen und Potentiale einer kommunikativen Praxis zu diskutieren, die von der berechtigten Vielstimmigkeit einander widerstreitender Wahrheits- und Geltungsansprüche ausgeht und dazu befähigt, religiöse Differenz anzuerkennen und ihr mit Achtung zu begegnen, ohne den eigenen Standpunkt im Interesse eines rein konsensorientierten Dialogs zu verschweigen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Thomas Bernhards Prosa

Thomas Bernhards Prosa von Cheauré,  Elisabeth, Dmitrieva,  Ekaterina, Kemper,  Dirk, Taskenov,  Sergej, Willms,  Weertje, Zajas,  Pawel, Zerebin,  Aleksej
Thomas Bernhard nörgelt am Steinhof: Zwischen Sprechen und Schweigen, Atemnot und Wahnsinn, Komik und Tragik wird das österreichische Enfant terrible neu gelesen. Die in der Tradition der russischen Germanistik verfasste Studie versucht – interkulturell und interdisziplinär – aufzuzeigen, wie die kalkulierte Bernhard’sche Schreibweise zwischen seiner Produktions- und Rezeptionsästhetik oszilliert, und eröffnet dadurch überraschende Wege zu einer neuen Lektüre des vertrauten Stils. Im Spannungsfeld zwischen der „untauglichen“ Sprache und dem „unmöglichen“ Dialog werden von dem österreichischen Meister neue Methoden erzeugt, die seine „Textbestattung“ und „Selbstgesprächigkeit“ in tiefere rezeptive Funktionalität und Wirksamkeit wenden und von einem komplexen künstlerischen „System Bernhard“ sprechen lassen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Diversität – Differenz – Dialogizität

Diversität – Differenz – Dialogizität von Alkier,  Stefan, Schneider,  Michael, Wiese,  Christian
Religiöse Vielfalt mitsamt ihren destruktiven und bereichernden Elementen gehört weltweit mehr denn je zur Signatur der Lebenswelt gegenwärtiger Gesellschaften. Interreligiöse Kommunikation ist daher ein dialogischer Imperativ, von dem die friedliche Koexistenz religiöser Gemeinschaften in der jeweiligen Gesellschaft oder ganzer benachbarter Kulturen abhängt. Im Zentrum des Bandes steht die – im Zusammenspiel theologischer, religionswissenschaftlicher und -philosophischer, soziologischer sowie erziehungs- und medienwissenschaftlicher Perspektiven zu führende – Auseinandersetzung mit der höchst aktuellen Frage nach den Bedingungen und Grenzen des konstruktiven Umgangs mit religiöser Pluralität und Differenz. Die Beiträge bieten unterschiedliche theoretische Zugänge sowie historische, religionswissenschaftliche und pädagogische Fallbeispiele. Sie sollen helfen, die Bedingungen und Potentiale einer kommunikativen Praxis zu diskutieren, die von der berechtigten Vielstimmigkeit einander widerstreitender Wahrheits- und Geltungsansprüche ausgeht und dazu befähigt, religiöse Differenz anzuerkennen und ihr mit Achtung zu begegnen, ohne den eigenen Standpunkt im Interesse eines rein konsensorientierten Dialogs zu verschweigen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Diversität – Differenz – Dialogizität von Alkier,  Stefan, Schneider,  Michael, Wiese,  Christian
Religiöse Vielfalt mitsamt ihren destruktiven und bereichernden Elementen gehört weltweit mehr denn je zur Signatur der Lebenswelt gegenwärtiger Gesellschaften. Interreligiöse Kommunikation ist daher ein dialogischer Imperativ, von dem die friedliche Koexistenz religiöser Gemeinschaften in der jeweiligen Gesellschaft oder ganzer benachbarter Kulturen abhängt. Im Zentrum des Bandes steht die – im Zusammenspiel theologischer, religionswissenschaftlicher und -philosophischer, soziologischer sowie erziehungs- und medienwissenschaftlicher Perspektiven zu führende – Auseinandersetzung mit der höchst aktuellen Frage nach den Bedingungen und Grenzen des konstruktiven Umgangs mit religiöser Pluralität und Differenz. Die Beiträge bieten unterschiedliche theoretische Zugänge sowie historische, religionswissenschaftliche und pädagogische Fallbeispiele. Sie sollen helfen, die Bedingungen und Potentiale einer kommunikativen Praxis zu diskutieren, die von der berechtigten Vielstimmigkeit einander widerstreitender Wahrheits- und Geltungsansprüche ausgeht und dazu befähigt, religiöse Differenz anzuerkennen und ihr mit Achtung zu begegnen, ohne den eigenen Standpunkt im Interesse eines rein konsensorientierten Dialogs zu verschweigen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Thomas Bernhards Prosa von Cheauré,  Elisabeth, Dmitrieva,  Ekaterina, Kemper,  Dirk, Taskenov,  Sergej, Willms,  Weertje, Zajas,  Pawel, Zerebin,  Aleksej
Thomas Bernhard nörgelt am Steinhof: Zwischen Sprechen und Schweigen, Atemnot und Wahnsinn, Komik und Tragik wird das österreichische Enfant terrible neu gelesen. Die in der Tradition der russischen Germanistik verfasste Studie versucht – interkulturell und interdisziplinär – aufzuzeigen, wie die kalkulierte Bernhard’sche Schreibweise zwischen seiner Produktions- und Rezeptionsästhetik oszilliert, und eröffnet dadurch überraschende Wege zu einer neuen Lektüre des vertrauten Stils. Im Spannungsfeld zwischen der „untauglichen“ Sprache und dem „unmöglichen“ Dialog werden von dem österreichischen Meister neue Methoden erzeugt, die seine „Textbestattung“ und „Selbstgesprächigkeit“ in tiefere rezeptive Funktionalität und Wirksamkeit wenden und von einem komplexen künstlerischen „System Bernhard“ sprechen lassen.
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