Was passiert, wenn man sich auf einer Memphis-Reise mit lauter glühenden Elvis-Verehrern als katholischer Priester zu erkennen gibt? Was, wenn man in einer Christmette in der Predigt rappt? Oder eine Trauung live im Fernsehen zelebriert an einem Samstagabend vor einem Millionenpublikum? Dann ist Kirche da, wo sie hingehört: mitten unter den Menschen! Norbert Fink aus Köln rappt und rockt (auch im Gottesdienst) und bringt die frohe Botschaft unter die Leute: »Das Alte muss neu und frisch präsentiert werden.« Er beweist, dass es sich als Katholik im 21. Jahrhundert wunderbar leben lässt – und man als moderner Mensch hervorragend katholisch sein kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was passiert, wenn man sich auf einer Memphis-Reise mit lauter glühenden Elvis-Verehrern als katholischer Priester zu erkennen gibt? Was, wenn man in einer Christmette in der Predigt rappt? Oder eine Trauung live im Fernsehen zelebriert an einem Samstagabend vor einem Millionenpublikum? Dann ist Kirche da, wo sie hingehört: mitten unter den Menschen! Norbert Fink aus Köln rappt und rockt (auch im Gottesdienst) und bringt die frohe Botschaft unter die Leute: »Das Alte muss neu und frisch präsentiert werden.« Er beweist, dass es sich als Katholik im 21. Jahrhundert wunderbar leben lässt – und man als moderner Mensch hervorragend katholisch sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Polizei soll Versprechen von Sicherheit und Freiheit erfüllen, unterliegt aber selbst den rechtlichen, ökonomischen und ethischen Widersprüchen der Moderne. Wie kein anderes Genre reflektiert der Polizeifilm diese Konstitution in immer neuer Gestalt.
Dominik Graf und seine Autoren beherrschen beides: die Kritik der Moderne und ein Rewriting, das gleiche Fragen immer farbiger erzählt. Szenische Lebendigkeit, legale Kausalität, institutioneller Druck, Sehnsüchte und das kosmische Ganze fügen sich hier zu wuchtigen Akkorden. Dies geht von Grafs Regie aus, die alle Gegensätze in körperliche Spannungen übersetzt. Unwuchten der Moderne, ihre akuten Krisen, ihr Druck auf den Körper und ihr Abdruck im Bild treten von hier aus zusammen.
Grafs Eigenart von der Serie "Der Fahnder" (1983–1993) über die Kinofilme "Die Katze" (1987) und "Die Sieger" (1994) bis zur Miniserie "Im Angesicht des Verbrechens" (2010) erfordert daher neue Methoden heraus. Paradoxien des Rechts, die auch das Rewriting antreiben, bilden die Basis von G. W. F. Hegels Gattungstheorie. Der Dynamik von Körper und Bild gelten Sergej M. Eisensteins Hauptideen. Beide Ansätze werden aktualisiert, um gemeinsam Grafs Variationsdynamik zu fassen. Rewriting-Muster fügen sich hierbei zu einer Grammatik jenseits vermeintlicher Genreregeln. Im Umkehrschluss erweist sich Graf als Meisterregisseur, der auf dem Niveau von Hegel und Eisenstein gestaltet und durch die vitale Vielfalt seiner Werke begeistert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Polizei soll Versprechen von Sicherheit und Freiheit erfüllen, unterliegt aber selbst den rechtlichen, ökonomischen und ethischen Widersprüchen der Moderne. Wie kein anderes Genre reflektiert der Polizeifilm diese Konstitution in immer neuer Gestalt.
Dominik Graf und seine Autoren beherrschen beides: die Kritik der Moderne und ein Rewriting, das gleiche Fragen immer farbiger erzählt. Szenische Lebendigkeit, legale Kausalität, institutioneller Druck, Sehnsüchte und das kosmische Ganze fügen sich hier zu wuchtigen Akkorden. Dies geht von Grafs Regie aus, die alle Gegensätze in körperliche Spannungen übersetzt. Unwuchten der Moderne, ihre akuten Krisen, ihr Druck auf den Körper und ihr Abdruck im Bild treten von hier aus zusammen.
Grafs Eigenart von der Serie "Der Fahnder" (1983–1993) über die Kinofilme "Die Katze" (1987) und "Die Sieger" (1994) bis zur Miniserie "Im Angesicht des Verbrechens" (2010) erfordert daher neue Methoden heraus. Paradoxien des Rechts, die auch das Rewriting antreiben, bilden die Basis von G. W. F. Hegels Gattungstheorie. Der Dynamik von Körper und Bild gelten Sergej M. Eisensteins Hauptideen. Beide Ansätze werden aktualisiert, um gemeinsam Grafs Variationsdynamik zu fassen. Rewriting-Muster fügen sich hierbei zu einer Grammatik jenseits vermeintlicher Genreregeln. Im Umkehrschluss erweist sich Graf als Meisterregisseur, der auf dem Niveau von Hegel und Eisenstein gestaltet und durch die vitale Vielfalt seiner Werke begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Polizei soll Versprechen von Sicherheit und Freiheit erfüllen, unterliegt aber selbst den rechtlichen, ökonomischen und ethischen Widersprüchen der Moderne. Wie kein anderes Genre reflektiert der Polizeifilm diese Konstitution in immer neuer Gestalt.
Dominik Graf und seine Autoren beherrschen beides: die Kritik der Moderne und ein Rewriting, das gleiche Fragen immer farbiger erzählt. Szenische Lebendigkeit, legale Kausalität, institutioneller Druck, Sehnsüchte und das kosmische Ganze fügen sich hier zu wuchtigen Akkorden. Dies geht von Grafs Regie aus, die alle Gegensätze in körperliche Spannungen übersetzt. Unwuchten der Moderne, ihre akuten Krisen, ihr Druck auf den Körper und ihr Abdruck im Bild treten von hier aus zusammen.
Grafs Eigenart von der Serie "Der Fahnder" (1983–1993) über die Kinofilme "Die Katze" (1987) und "Die Sieger" (1994) bis zur Miniserie "Im Angesicht des Verbrechens" (2010) erfordert daher neue Methoden heraus. Paradoxien des Rechts, die auch das Rewriting antreiben, bilden die Basis von G. W. F. Hegels Gattungstheorie. Der Dynamik von Körper und Bild gelten Sergej M. Eisensteins Hauptideen. Beide Ansätze werden aktualisiert, um gemeinsam Grafs Variationsdynamik zu fassen. Rewriting-Muster fügen sich hierbei zu einer Grammatik jenseits vermeintlicher Genreregeln. Im Umkehrschluss erweist sich Graf als Meisterregisseur, der auf dem Niveau von Hegel und Eisenstein gestaltet und durch die vitale Vielfalt seiner Werke begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Polizei soll Versprechen von Sicherheit und Freiheit erfüllen, unterliegt aber selbst den rechtlichen, ökonomischen und ethischen Widersprüchen der Moderne. Wie kein anderes Genre reflektiert der Polizeifilm diese Konstitution in immer neuer Gestalt.
Dominik Graf und seine Autoren beherrschen beides: die Kritik der Moderne und ein Rewriting, das gleiche Fragen immer farbiger erzählt. Szenische Lebendigkeit, legale Kausalität, institutioneller Druck, Sehnsüchte und das kosmische Ganze fügen sich hier zu wuchtigen Akkorden. Dies geht von Grafs Regie aus, die alle Gegensätze in körperliche Spannungen übersetzt. Unwuchten der Moderne, ihre akuten Krisen, ihr Druck auf den Körper und ihr Abdruck im Bild treten von hier aus zusammen.
Grafs Eigenart von der Serie "Der Fahnder" (1983–1993) über die Kinofilme "Die Katze" (1987) und "Die Sieger" (1994) bis zur Miniserie "Im Angesicht des Verbrechens" (2010) erfordert daher neue Methoden heraus. Paradoxien des Rechts, die auch das Rewriting antreiben, bilden die Basis von G. W. F. Hegels Gattungstheorie. Der Dynamik von Körper und Bild gelten Sergej M. Eisensteins Hauptideen. Beide Ansätze werden aktualisiert, um gemeinsam Grafs Variationsdynamik zu fassen. Rewriting-Muster fügen sich hierbei zu einer Grammatik jenseits vermeintlicher Genreregeln. Im Umkehrschluss erweist sich Graf als Meisterregisseur, der auf dem Niveau von Hegel und Eisenstein gestaltet und durch die vitale Vielfalt seiner Werke begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Polizei soll Versprechen von Sicherheit und Freiheit erfüllen, unterliegt aber selbst den rechtlichen, ökonomischen und ethischen Widersprüchen der Moderne. Wie kein anderes Genre reflektiert der Polizeifilm diese Konstitution in immer neuer Gestalt.
Dominik Graf und seine Autoren beherrschen beides: die Kritik der Moderne und ein Rewriting, das gleiche Fragen immer farbiger erzählt. Szenische Lebendigkeit, legale Kausalität, institutioneller Druck, Sehnsüchte und das kosmische Ganze fügen sich hier zu wuchtigen Akkorden. Dies geht von Grafs Regie aus, die alle Gegensätze in körperliche Spannungen übersetzt. Unwuchten der Moderne, ihre akuten Krisen, ihr Druck auf den Körper und ihr Abdruck im Bild treten von hier aus zusammen.
Grafs Eigenart von der Serie "Der Fahnder" (1983–1993) über die Kinofilme "Die Katze" (1987) und "Die Sieger" (1994) bis zur Miniserie "Im Angesicht des Verbrechens" (2010) erfordert daher neue Methoden heraus. Paradoxien des Rechts, die auch das Rewriting antreiben, bilden die Basis von G. W. F. Hegels Gattungstheorie. Der Dynamik von Körper und Bild gelten Sergej M. Eisensteins Hauptideen. Beide Ansätze werden aktualisiert, um gemeinsam Grafs Variationsdynamik zu fassen. Rewriting-Muster fügen sich hierbei zu einer Grammatik jenseits vermeintlicher Genreregeln. Im Umkehrschluss erweist sich Graf als Meisterregisseur, der auf dem Niveau von Hegel und Eisenstein gestaltet und durch die vitale Vielfalt seiner Werke begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Polizei soll Versprechen von Sicherheit und Freiheit erfüllen, unterliegt aber selbst den rechtlichen, ökonomischen und ethischen Widersprüchen der Moderne. Wie kein anderes Genre reflektiert der Polizeifilm diese Konstitution in immer neuer Gestalt.
Dominik Graf und seine Autoren beherrschen beides: die Kritik der Moderne und ein Rewriting, das gleiche Fragen immer farbiger erzählt. Szenische Lebendigkeit, legale Kausalität, institutioneller Druck, Sehnsüchte und das kosmische Ganze fügen sich hier zu wuchtigen Akkorden. Dies geht von Grafs Regie aus, die alle Gegensätze in körperliche Spannungen übersetzt. Unwuchten der Moderne, ihre akuten Krisen, ihr Druck auf den Körper und ihr Abdruck im Bild treten von hier aus zusammen.
Grafs Eigenart von der Serie "Der Fahnder" (1983–1993) über die Kinofilme "Die Katze" (1987) und "Die Sieger" (1994) bis zur Miniserie "Im Angesicht des Verbrechens" (2010) erfordert daher neue Methoden heraus. Paradoxien des Rechts, die auch das Rewriting antreiben, bilden die Basis von G. W. F. Hegels Gattungstheorie. Der Dynamik von Körper und Bild gelten Sergej M. Eisensteins Hauptideen. Beide Ansätze werden aktualisiert, um gemeinsam Grafs Variationsdynamik zu fassen. Rewriting-Muster fügen sich hierbei zu einer Grammatik jenseits vermeintlicher Genreregeln. Im Umkehrschluss erweist sich Graf als Meisterregisseur, der auf dem Niveau von Hegel und Eisenstein gestaltet und durch die vitale Vielfalt seiner Werke begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Polizei soll Versprechen von Sicherheit und Freiheit erfüllen, unterliegt aber selbst den rechtlichen, ökonomischen und ethischen Widersprüchen der Moderne. Wie kein anderes Genre reflektiert der Polizeifilm diese Konstitution in immer neuer Gestalt.
Dominik Graf und seine Autoren beherrschen beides: die Kritik der Moderne und ein Rewriting, das gleiche Fragen immer farbiger erzählt. Szenische Lebendigkeit, legale Kausalität, institutioneller Druck, Sehnsüchte und das kosmische Ganze fügen sich hier zu wuchtigen Akkorden. Dies geht von Grafs Regie aus, die alle Gegensätze in körperliche Spannungen übersetzt. Unwuchten der Moderne, ihre akuten Krisen, ihr Druck auf den Körper und ihr Abdruck im Bild treten von hier aus zusammen.
Grafs Eigenart von der Serie "Der Fahnder" (1983–1993) über die Kinofilme "Die Katze" (1987) und "Die Sieger" (1994) bis zur Miniserie "Im Angesicht des Verbrechens" (2010) erfordert daher neue Methoden heraus. Paradoxien des Rechts, die auch das Rewriting antreiben, bilden die Basis von G. W. F. Hegels Gattungstheorie. Der Dynamik von Körper und Bild gelten Sergej M. Eisensteins Hauptideen. Beide Ansätze werden aktualisiert, um gemeinsam Grafs Variationsdynamik zu fassen. Rewriting-Muster fügen sich hierbei zu einer Grammatik jenseits vermeintlicher Genreregeln. Im Umkehrschluss erweist sich Graf als Meisterregisseur, der auf dem Niveau von Hegel und Eisenstein gestaltet und durch die vitale Vielfalt seiner Werke begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Was passiert, wenn man sich auf einer Memphis-Reise mit lauter glühenden Elvis-Verehrern als katholischer Priester zu erkennen gibt? Was, wenn man in einer Christmette in der Predigt rappt? Oder eine Trauung live im Fernsehen zelebriert an einem Samstagabend vor einem Millionenpublikum? Dann ist Kirche da, wo sie hingehört: mitten unter den Menschen! Norbert Fink aus Köln rappt und rockt (auch im Gottesdienst) und bringt die frohe Botschaft unter die Leute: »Das Alte muss neu und frisch präsentiert werden.« Er beweist, dass es sich als Katholik im 21. Jahrhundert wunderbar leben lässt – und man als moderner Mensch hervorragend katholisch sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Polizei soll Versprechen von Sicherheit und Freiheit erfüllen, unterliegt aber selbst den rechtlichen, ökonomischen und ethischen Widersprüchen der Moderne. Wie kein anderes Genre reflektiert der Polizeifilm diese Konstitution in immer neuer Gestalt.
Dominik Graf und seine Autoren beherrschen beides: die Kritik der Moderne und ein Rewriting, das gleiche Fragen immer farbiger erzählt. Szenische Lebendigkeit, legale Kausalität, institutioneller Druck, Sehnsüchte und das kosmische Ganze fügen sich hier zu wuchtigen Akkorden. Dies geht von Grafs Regie aus, die alle Gegensätze in körperliche Spannungen übersetzt. Unwuchten der Moderne, ihre akuten Krisen, ihr Druck auf den Körper und ihr Abdruck im Bild treten von hier aus zusammen.
Grafs Eigenart von der Serie "Der Fahnder" (1983–1993) über die Kinofilme "Die Katze" (1987) und "Die Sieger" (1994) bis zur Miniserie "Im Angesicht des Verbrechens" (2010) erfordert daher neue Methoden heraus. Paradoxien des Rechts, die auch das Rewriting antreiben, bilden die Basis von G. W. F. Hegels Gattungstheorie. Der Dynamik von Körper und Bild gelten Sergej M. Eisensteins Hauptideen. Beide Ansätze werden aktualisiert, um gemeinsam Grafs Variationsdynamik zu fassen. Rewriting-Muster fügen sich hierbei zu einer Grammatik jenseits vermeintlicher Genreregeln. Im Umkehrschluss erweist sich Graf als Meisterregisseur, der auf dem Niveau von Hegel und Eisenstein gestaltet und durch die vitale Vielfalt seiner Werke begeistert.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Die Polizei soll Versprechen von Sicherheit und Freiheit erfüllen, unterliegt aber selbst den rechtlichen, ökonomischen und ethischen Widersprüchen der Moderne. Wie kein anderes Genre reflektiert der Polizeifilm diese Konstitution in immer neuer Gestalt.
Dominik Graf und seine Autoren beherrschen beides: die Kritik der Moderne und ein Rewriting, das gleiche Fragen immer farbiger erzählt. Szenische Lebendigkeit, legale Kausalität, institutioneller Druck, Sehnsüchte und das kosmische Ganze fügen sich hier zu wuchtigen Akkorden. Dies geht von Grafs Regie aus, die alle Gegensätze in körperliche Spannungen übersetzt. Unwuchten der Moderne, ihre akuten Krisen, ihr Druck auf den Körper und ihr Abdruck im Bild treten von hier aus zusammen.
Grafs Eigenart von der Serie "Der Fahnder" (1983–1993) über die Kinofilme "Die Katze" (1987) und "Die Sieger" (1994) bis zur Miniserie "Im Angesicht des Verbrechens" (2010) erfordert daher neue Methoden heraus. Paradoxien des Rechts, die auch das Rewriting antreiben, bilden die Basis von G. W. F. Hegels Gattungstheorie. Der Dynamik von Körper und Bild gelten Sergej M. Eisensteins Hauptideen. Beide Ansätze werden aktualisiert, um gemeinsam Grafs Variationsdynamik zu fassen. Rewriting-Muster fügen sich hierbei zu einer Grammatik jenseits vermeintlicher Genreregeln. Im Umkehrschluss erweist sich Graf als Meisterregisseur, der auf dem Niveau von Hegel und Eisenstein gestaltet und durch die vitale Vielfalt seiner Werke begeistert.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Als die junge Lady an diesem Abend, selbstbewusst bis in die Schnurrbartspitzen, in ihr neues Heim getragen wurde, zeigte mein Vater zunächst keine Reaktion. Wir hatten ihn gar nicht erst gefragt, ob eine Katze in unsere Etagenwohnung im Kölner Süden einziehen durfte. In Windeseile erklomm der Neuzugang den heiligen Fernsehsessel, kroch in seine Armbeuge, kuschelte sich schnurrend an seinen Bauch und schlief sofort ein. Ab diesem Tag war sie unser neues Oberhaupt. Sie durchleuchtete jeden von uns wie ein Röntgengerät und kannte schon bald unsere Gewohnheiten ...
Wer mit einer Katze zusammenlebt, weiß, wovon Monika Arend in ihrer Erzählung „Die Katze an der Türklinke“ spricht ... die Samtpfoten erobern unser Herz im Sturm. Und machen sich in unserem Leben so breit, dass wir ab sofort alles mit ihnen teilen müssen – Bett und Stuhl und Lieblingsplatz. Davon und von vielen anderen Abenteuern erzählen unsere Märchen, Gedichte und Erzählungen, die sicherlich nicht „für die Katz“ sind ...
Aktualisiert: 2022-12-07
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Als die junge Lady an diesem Abend, selbstbewusst bis in die Schnurrbartspitzen, in ihr neues Heim getragen wurde, zeigte mein Vater zunächst keine Reaktion. Wir hatten ihn gar nicht erst gefragt, ob eine Katze in unsere Etagenwohnung im Kölner Süden einziehen durfte. In Windeseile erklomm der Neuzugang den heiligen Fernsehsessel, kroch in seine Armbeuge, kuschelte sich schnurrend an seinen Bauch und schlief sofort ein. Ab diesem Tag war sie unser neues Oberhaupt. Sie durchleuchtete jeden von uns wie ein Röntgengerät und kannte schon bald unsere Gewohnheiten ...
Wer mit einer Katze zusammenlebt, weiß, wovon Monika Arend in ihrer Erzählung „Die Katze an der Türklinke“ spricht ... die Samtpfoten erobern unser Herz im Sturm. Und machen sich in unserem Leben so breit, dass wir ab sofort alles mit ihnen teilen müssen – Bett und Stuhl und Lieblingsplatz. Davon und von vielen anderen Abenteuern erzählen unsere Märchen, Gedichte und Erzählungen, die sicherlich nicht „für die Katz“ sind ...
Aktualisiert: 2022-08-15
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Was passiert, wenn man sich auf einer Memphis-Reise mit lauter glühenden Elvis-Verehrern als katholischer Priester zu erkennen gibt? Was, wenn man in einer Christmette in der Predigt rappt? Oder eine Trauung live im Fernsehen zelebriert an einem Samstagabend vor einem Millionenpublikum? Dann ist Kirche da, wo sie hingehört: mitten unter den Menschen! Norbert Fink aus Köln rappt und rockt (auch im Gottesdienst) und bringt die frohe Botschaft unter die Leute: »Das Alte muss neu und frisch präsentiert werden.« Er beweist, dass es sich als Katholik im 21. Jahrhundert wunderbar leben lässt – und man als moderner Mensch hervorragend katholisch sein kann.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Füttern, Spielen, Streicheln! Kinder, die selbst eine Katze besitzen oder davon träumen, erfahren in diesem liebevoll gestalteten Haustierbuch, wie sie für ihr Lieblingstier sorgen und Körpersprache, Laute oder Verhalten richtig deuten. Das charmante Tierbuch vermittelt durch einen Mix aus Texten, Fotos und Illustrationen erste Infos zu den beliebtesten Haustieren absolut altersgerecht. Am Ende des Buches können die Kleinen ihr Wissen in einem Quiz auf die Probe stellen.
Kinder möchten einfach alles über ihr Lieblingstier wissen. In diesem Katzenbuch finden sie die Antworten auf ihre Fragen: Was sind Schnurrhaare und wofür werden sie gebraucht, warum können Katzen auch im Dunkeln sehen und was macht sie zu guten Jägern? Außerdem lernen Kinder mit diesem Tierbuch, die Sprache der Katzen zu verstehen: Was bedeuten aufgestellte Haare und ein runder Rücken, was sagt die Katze mit einem Schnurren und was mit einem Fauchen?
Von Britisch Kurzhaar über Perser bis Birma stellt das Katzenbuch die beliebtesten Rassen in kleinen Steckbriefen vor. Es verrät, welche täglichen Pflichten ein Besitzer erfüllen muss und welche Ausstattung die eigene Katze braucht – zum Beispiel Kratzbaum, Katzenklo oder Transportbox. Von diesem Kinderbuch wird jeder Tierfreund begeistert sein!
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Was passiert, wenn man sich auf einer Memphis-Reise mit lauter glühenden Elvis-Verehrern als katholischer Priester zu erkennen gibt? Was, wenn man in einer Christmette in der Predigt rappt? Oder eine Trauung live im Fernsehen zelebriert an einem Samstagabend vor einem Millionenpublikum? Dann ist Kirche da, wo sie hingehört: mitten unter den Menschen! Norbert Fink aus Köln rappt und rockt (auch im Gottesdienst) und bringt die frohe Botschaft unter die Leute: »Das Alte muss neu und frisch präsentiert werden.« Er beweist, dass es sich als Katholik im 21. Jahrhundert wunderbar leben lässt – und man als moderner Mensch hervorragend katholisch sein kann.
Aktualisiert: 2019-09-07
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Dominik Graf, eine Ausnahmeerscheinung im Film-Fernseh-Betrieb, ist vieles auf einmal – das macht viel von seiner Faszination aus. Manchmal ist er Genrekonfektionär, der sich innerhalb eng abgesteckter TV-Formate listig Freiräume erkämpft und mit seinen Episoden für "Der Fahnder" oder "Tatort " deutsche Fernsehgeschichte geschrieben hat; sein einziger kommerzieller Kinoerfolg, "Die Katze", entwickelte sich gar zu einem veritablen 'generational text'. Manchmal ist er Autorenfilmer im Geiste der Nouvelle Vague und des New Hollywood, der mit Meisterwerken wie "Spieler", "Der Felsen", "Die Freunde der Freunde" oder "Das Gelübde" für Verstörung sorgte. Und manchmal schreibt er Geschichte, polemisch, wie in "Denk ich an Deutschland – Das Wispern im Berg der Dinge" oder "Lawinen der Erinnerung". So genau trennen allerdings lässt sich eins vom anderen nicht. Davon erzählt dieses Buch in einem Essay von Christoph Huber, einer kommentierten Filmografie von Olaf Möller sowie einem ausführlichen Gespräch der beiden Autoren mit Dominik Graf.
„Letzten Endes hab ich den Eindruck, dass das, was speziell ich will oder was mir am meisten Freude macht, in seiner Reinheit eben doch nur in der Konfektionsware zu finden ist. Nur da, wo man – allerdings stark in Übereinstimmung mit dem Auftraggeber, die Redakteure wissen schon, was auf sie zukommt, und freuen sich drauf – Schmuggelware hoch zehn durchkriegt. Man muss heute unbedingt provinziell sein. Jede Berührung mit dem Welt- und Festivalkino korrumpiert die Anmut und die Bescheidenheit, die darin liegt, im Verborgenen zu arbeiten.“ (Dominik Graf)
Aktualisiert: 2020-02-21
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