Eseleien

Eseleien von Baier,  Christof, Baier-Fraenger,  Ingeborg, Goltzsche,  Dieter
Von 1979 bis 1993 wanderten zwischen Ingeborg Baier-Fraenger, der in Potsdam-Babelsberg lebenden Pflegetochter des Kunsthistorikers Wilhelm Fraenger (1890–1964), und dem in Berlin-Köpenick ansässigen Künstler Dieter Goltzsche Esel hin und her – von Goltzsche „Eselpost“ genannt. Vermittelt hatte den Kontakt Erhard Frommhold, Cheflektor des Verlages der Kunst in Dresden, wo 1975 eine Hieronymus-Bosch-Monografie aus dem Nachlass von Wilhelm Fraenger erschienen war. Eine Brieffreundschaft entstand, bei der Ingeborg Baier-Fraenger sich von Dieter Goltzsche immer wieder künstlerisch gestaltete Esel wünschte und dies mit thematisch passenden Zitaten aus der Weltliteratur untermauerte. Der Kunsthistoriker Christof Baier kontrastiert diese Textauswahl (von Äsop über Hans Sachs, Charles Dickens und Brehms Tierleben bis hin zu William Faulkner und Juan Ramón Jiménez) mit den jeweiligen Antworten von Goltzsche, Dutzenden kleinen Kunstwerken, bei deren Ausführung sich der Künstler unterschiedlicher Techniken bediente – von der Tuschzeichnung bis hin zur Collage. Dabei war ihm die Postkarte der bevorzugte Bildträger, so wurde die „Eselpost“ zu einer ganz besonderen „Mail Art“.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Ampelgeschichtenerzähler oder Wie ich den Faschismus besiegte

Der Ampelgeschichtenerzähler oder Wie ich den Faschismus besiegte von Goffin,  Eric
Die rechtspopulistische Partei Bürger für Berlin (BfB) mit ihrem charismatischen Spitzenkandidaten Boris von Breest wird bei der Abgeordnetenhauswahl auf Anhieb stärkste Kraft. Schon nach kurzer Zeit gelingt es von Breest, eine Koalitionsregierung zu bilden. Für den Ich-Erzähler Frank, Mitte fünfzig, hat diese Entwicklung eine unangenehme Konsequenz. Nach Jahren als freiberuflicher Übersetzer und Gerichtsreporter war er zuletzt bei einem vom Senat finanzierten Flüchtlingshilfeverein angestellt. Für die neue Regierung aber gehören die „normalen“ Berlinerinnen und Berliner in den Fokus der Politik, und „statt Milliarden für Ausländerintegration zu verschwenden“, will von Breest in Sicherheit und Soziales investieren. Mittel für Integrationsprojekte werden gestrichen. Frank verliert seinen Job, schnell ist er jedoch wieder im Geschäft: Sein alter Bekannter Stefan weiß von einigen Projekten des Senats, in die Frank sein Talent als Autor einbringen kann. Zur Erweckung einer neuen gemeinsamen Heimatidentität möchte der Regierende Bürgermeister unter anderem die persönlichen Geschichten von Berlinerinnen und Berlinern in den Stadtalltag integrieren: An jeder Ampel sollen Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer einer neuen Geschichte begegnen. Tausende von Geschichten sind zu bearbeiten, um sie in ein ampelphasengerechtes Audioformat zu bringen – und Frank avanciert zum Starautor. Die schillernde Verlegerin Alexandra ist derart begeistert, dass sie Frank ein verlockendes Angebot macht. Gemeinsam mit der Cyberlinguistin Martha van Houten möchte sie ihn für ein noch größeres Projekt gewinnen … Der Berliner Maler und Zeichner Dieter Goltzsche, der für seine künstlerischen „Entsprechungen“ zur Literatur unter anderem von Franz Fühmann, Arno Schmidt und Sarah Kirsch bekannt ist, hat die Entstehung des Ampelgeschichtenerzählers begleitet und dafür korrespondierende Zeichnungen geschaffen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Ampelgeschichtenerzähler oder Wie ich den Faschismus besiegte

Der Ampelgeschichtenerzähler oder Wie ich den Faschismus besiegte von Goffin,  Eric
Die rechtspopulistische Partei Bürger für Berlin (BfB) mit ihrem charismatischen Spitzenkandidaten Boris von Breest wird bei der Abgeordnetenhauswahl auf Anhieb stärkste Kraft. Schon nach kurzer Zeit gelingt es von Breest, eine Koalitionsregierung zu bilden. Für den Ich-Erzähler Frank, Mitte fünfzig, hat diese Entwicklung eine unangenehme Konsequenz. Nach Jahren als freiberuflicher Übersetzer und Gerichtsreporter war er zuletzt bei einem vom Senat finanzierten Flüchtlingshilfeverein angestellt. Für die neue Regierung aber gehören die „normalen“ Berlinerinnen und Berliner in den Fokus der Politik, und „statt Milliarden für Ausländerintegration zu verschwenden“, will von Breest in Sicherheit und Soziales investieren. Mittel für Integrationsprojekte werden gestrichen. Frank verliert seinen Job, schnell ist er jedoch wieder im Geschäft: Sein alter Bekannter Stefan weiß von einigen Projekten des Senats, in die Frank sein Talent als Autor einbringen kann. Zur Erweckung einer neuen gemeinsamen Heimatidentität möchte der Regierende Bürgermeister unter anderem die persönlichen Geschichten von Berlinerinnen und Berlinern in den Stadtalltag integrieren: An jeder Ampel sollen Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer einer neuen Geschichte begegnen. Tausende von Geschichten sind zu bearbeiten, um sie in ein ampelphasengerechtes Audioformat zu bringen – und Frank avanciert zum Starautor. Die schillernde Verlegerin Alexandra ist derart begeistert, dass sie Frank ein verlockendes Angebot macht. Gemeinsam mit der Cyberlinguistin Martha van Houten möchte sie ihn für ein noch größeres Projekt gewinnen … Der Berliner Maler und Zeichner Dieter Goltzsche, der für seine künstlerischen „Entsprechungen“ zur Literatur unter anderem von Franz Fühmann, Arno Schmidt und Sarah Kirsch bekannt ist, hat die Entstehung des Ampelgeschichtenerzählers begleitet und dafür korrespondierende Zeichnungen geschaffen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Ampelgeschichtenerzähler oder Wie ich den Faschismus besiegte

Der Ampelgeschichtenerzähler oder Wie ich den Faschismus besiegte von Goffin,  Eric
Die rechtspopulistische Partei Bürger für Berlin (BfB) mit ihrem charismatischen Spitzenkandidaten Boris von Breest wird bei der Abgeordnetenhauswahl auf Anhieb stärkste Kraft. Schon nach kurzer Zeit gelingt es von Breest, eine Koalitionsregierung zu bilden. Für den Ich-Erzähler Frank, Mitte fünfzig, hat diese Entwicklung eine unangenehme Konsequenz. Nach Jahren als freiberuflicher Übersetzer und Gerichtsreporter war er zuletzt bei einem vom Senat finanzierten Flüchtlingshilfeverein angestellt. Für die neue Regierung aber gehören die „normalen“ Berlinerinnen und Berliner in den Fokus der Politik, und „statt Milliarden für Ausländerintegration zu verschwenden“, will von Breest in Sicherheit und Soziales investieren. Mittel für Integrationsprojekte werden gestrichen. Frank verliert seinen Job, schnell ist er jedoch wieder im Geschäft: Sein alter Bekannter Stefan weiß von einigen Projekten des Senats, in die Frank sein Talent als Autor einbringen kann. Zur Erweckung einer neuen gemeinsamen Heimatidentität möchte der Regierende Bürgermeister unter anderem die persönlichen Geschichten von Berlinerinnen und Berlinern in den Stadtalltag integrieren: An jeder Ampel sollen Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer einer neuen Geschichte begegnen. Tausende von Geschichten sind zu bearbeiten, um sie in ein ampelphasengerechtes Audioformat zu bringen – und Frank avanciert zum Starautor. Die schillernde Verlegerin Alexandra ist derart begeistert, dass sie Frank ein verlockendes Angebot macht. Gemeinsam mit der Cyberlinguistin Martha van Houten möchte sie ihn für ein noch größeres Projekt gewinnen … Der Berliner Maler und Zeichner Dieter Goltzsche, der für seine künstlerischen „Entsprechungen“ zur Literatur unter anderem von Franz Fühmann, Arno Schmidt und Sarah Kirsch bekannt ist, hat die Entstehung des Ampelgeschichtenerzählers begleitet und dafür korrespondierende Zeichnungen geschaffen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kalkulation und Wagnis. Eine Neue Künstlergeneration wird geboren.

Kalkulation und Wagnis. Eine Neue Künstlergeneration wird geboren. von Lang,  Elke
Neben den großen Ausstellungen in staatlich gelenkten Museen und Galerien der DDR vermochte es vor allem der Kunstwissenschaftler und Kritiker Lothar Lang (1928 – 2013) in den sogenannten Kunstkabinetten in Ostberlin einer ganz neuen Künstlergeneration einen Auftritt zu verschaffen. Heute gefeierte Namen und etablierte bildende Künstler hatten nicht selten bei dieser Gelegenheit in den 1960er Jahren ihre ersten frühen öffentlichen Auftritte: Gerhard Altenbourg, Carlfriedrich Claus, Wieland Förster, Dieter Goltzsche, Joachim John, Harald Metzkes oder Max Uhlig, um nur einige zu nennen. Die Publikation versucht das Umfeld auszuloten, die Bedingungen, Erfolge wie Niederlagen, Einsprüche der Zensur, Sanktionen und anderes mehr. Aus dem umfangreichen Nachlaß, der sich inzwischen im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg befindet, rekonstruiert Elke Lang eine Geburtsstunde der deutschen Malerei und Graphik in Ostdeutschland.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Kalkulation und Wagnis. Eine Neue Künstlergeneration wird geboren.

Kalkulation und Wagnis. Eine Neue Künstlergeneration wird geboren. von Lang,  Elke
Neben den großen Ausstellungen in staatlich gelenkten Museen und Galerien der DDR vermochte es vor allem der Kunstwissenschaftler und Kritiker Lothar Lang (1928 – 2013) in den sogenannten Kunstkabinetten in Ostberlin einer ganz neuen Künstlergeneration einen Auftritt zu verschaffen. Heute gefeierte Namen und etablierte bildende Künstler hatten nicht selten bei dieser Gelegenheit in den 1960er Jahren ihre ersten frühen öffentlichen Auftritte: Gerhard Altenbourg, Carlfriedrich Claus, Wieland Förster, Dieter Goltzsche, Joachim John, Harald Metzkes oder Max Uhlig, um nur einige zu nennen. Die Publikation versucht das Umfeld auszuloten, die Bedingungen, Erfolge wie Niederlagen, Einsprüche der Zensur, Sanktionen und anderes mehr. Aus dem umfangreichen Nachlaß, der sich inzwischen im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg befindet, rekonstruiert Elke Lang eine Geburtsstunde der deutschen Malerei und Graphik in Ostdeutschland.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Kalkulation und Wagnis. Eine Neue Künstlergeneration wird geboren.

Kalkulation und Wagnis. Eine Neue Künstlergeneration wird geboren. von Lang,  Elke
Neben den großen Ausstellungen in staatlich gelenkten Museen und Galerien der DDR vermochte es vor allem der Kunstwissenschaftler und Kritiker Lothar Lang (1928 – 2013) in den sogenannten Kunstkabinetten in Ostberlin einer ganz neuen Künstlergeneration einen Auftritt zu verschaffen. Heute gefeierte Namen und etablierte bildende Künstler hatten nicht selten bei dieser Gelegenheit in den 1960er Jahren ihre ersten frühen öffentlichen Auftritte: Gerhard Altenbourg, Carlfriedrich Claus, Wieland Förster, Dieter Goltzsche, Joachim John, Harald Metzkes oder Max Uhlig, um nur einige zu nennen. Die Publikation versucht das Umfeld auszuloten, die Bedingungen, Erfolge wie Niederlagen, Einsprüche der Zensur, Sanktionen und anderes mehr. Aus dem umfangreichen Nachlaß, der sich inzwischen im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg befindet, rekonstruiert Elke Lang eine Geburtsstunde der deutschen Malerei und Graphik in Ostdeutschland.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Dieter Goltzsche

Dieter Goltzsche von Walther,  Sigrid
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-620_WVZGoltzsche" Das vorliegende Verzeichnis schließt an die 1977 und 2001 erschienenen Werkverzeichnisse an. Auch dieser Band umfasst neben den Radierungen – freien grafischen Blättern, Blättern für Mappenwerke, originalgrafischen Büchern, Buchbeigaben sowie Gelegenheitsgrafik – die Hochdrucke. Hier sind Linolschnitte, Pappschnitte und Schablonendrucke erfasst. Zudem enthält der vorliegende Band einen Nachtrag der Radierungen der Jahre 1957 bis 1999. Alle Blätter sind abgebildet, teilweise werden auch vom Künstler nachträglich vorgenommene Überarbeitungen zum Vergleich herangezogen.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Dieter Goltzsche – Schwarz

Dieter Goltzsche – Schwarz von Walther,  Sigrid
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-517_GoltzscheSchwarz" Schwarz ist von Anfang an Goltzsches wichtigster Ausdrucksträger. Die Zeichnung, ihre vielfältigen Mittel – schwarze Kreide, Grafit sowie Tusche und Tempera – lassen Bedeutung und Variantenreichtum von Schwarz als Farbe deutlich werden. Der schwarzen Linie wird ebensolches Gewicht beigemessen wie der Malerei in schwarzen Farbflächen. In vorwiegend ganzseitigen Abbildungen zeigt das Buch Arbeiten aus den Jahren 1953 bis 2019. Begleitet wird die Bildauswahl von einem Essay des Berliner Buchautors, Film- und Theaterkritikers Gunnar Decker, der sich als Biograf bedeutender Persönlichkeiten einen Namen gemacht hat. Goltzsche selbst trägt einen Text bei. Dazu gibt es Verzeichnisse der abgebildeten Werke und der verwendeten Literatur sowie eine kurze Biografie.
Aktualisiert: 2020-09-14
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Eseleien

Eseleien von Baier,  Christof, Baier-Fraenger,  Ingeborg, Goltzsche,  Dieter
Von 1979 bis 1993 wanderten zwischen Ingeborg Baier-Fraenger, der in Potsdam-Babelsberg lebenden Pflegetochter des Kunsthistorikers Wilhelm Fraenger (1890–1964), und dem in Berlin-Köpenick ansässigen Künstler Dieter Goltzsche Esel hin und her – von Goltzsche „Eselpost“ genannt. Vermittelt hatte den Kontakt Erhard Frommhold, Cheflektor des Verlages der Kunst in Dresden, wo 1975 eine Hieronymus-Bosch-Monografie aus dem Nachlass von Wilhelm Fraenger erschienen war. Eine Brieffreundschaft entstand, bei der Ingeborg Baier-Fraenger sich von Dieter Goltzsche immer wieder künstlerisch gestaltete Esel wünschte und dies mit thematisch passenden Zitaten aus der Weltliteratur untermauerte. Der Kunsthistoriker Christof Baier kontrastiert diese Textauswahl (von Äsop über Hans Sachs, Charles Dickens und Brehms Tierleben bis hin zu William Faulkner und Juan Ramón Jiménez) mit den jeweiligen Antworten von Goltzsche, Dutzenden kleinen Kunstwerken, bei deren Ausführung sich der Künstler unterschiedlicher Techniken bediente – von der Tuschzeichnung bis hin zur Collage. Dabei war ihm die Postkarte der bevorzugte Bildträger, so wurde die „Eselpost“ zu einer ganz besonderen „Mail Art“.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin

Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin von Kühnel,  Anita
Als die Malerin, Zeichnerin, Grafikerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly (1886–1981) starb, verlor Berlin eine ungewöhnliche Künstlerin, die mit ihren Werken im Süden zu Hause gewesen war: auf orientalischen Basaren und in Moscheen, auf spanischen Plazas, bei den Bauern Andalusiens, an portugiesischen Stränden und in der ungarischen Puszta.Aufgewachsen in Schlesien, studierte Charlotte E. Pauly Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte, wandte sich jedoch der Malerei zu. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule Stuttgart fand sie in Daniel Vazquez Díaz, den sie 1925 in Madrid kennenlernte, ihren eigentlichen Lehrer. Zwischen 1925 und 1932 bereiste sie Spanien und Portugal und den östlichen Mittelmeerraum bis hin nach Persien. Im „Dritten Reich“ diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, lebte sie bis 1945 in Agnetendorf im Riesengebirge, wo sie zum Freundeskreis von Gerhart Hauptmann gehörte. Mit dem Sonderzug, der den toten Hauptmann nach Hiddensee überführte, kam sie 1946 nach Berlin und ließ sich in Friedrichshagen nieder. Hier begann sie 1958 ihr druckgrafisches Werk, indem sie die alten Skizzenbücher, Zeichnungen und Aquarelle aus der Zeit ihrer Aufenthalte im Süden neu bearbeitete. Zeitlebens reflektierte Charlotte E. Pauly Gesehenes und Erlebtes: in ihren Bildwerken, in Romanen, Dichtungen, Aufsätzen, Briefen und zahllosen Tagebuchnotizen. Die Pauly-Kennerin Anita Kühnel legt eine Auswahl aus den bislang unveröffentlichten Tagebuchnotizen und Briefen der Pauly vor, die Zeugnisse für die Stationen einer Künstlerin sind.Die Autorin:Dr. Anita Kühnel ist Kunsthistorikerin und Leiterin der Sammlung Grafikdesign in der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Sie war von 1978 bis 1992 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, wo sie unter anderem 1986 die Ausstellung Charlotte E. Pauly zum 100. Geburtstag im Alten Museum kuratierte. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a.: Charlotte Elfriede Pauly. Verzeichnis der Tiefdrucke, Berlin 1993, zuletzt: Welt aus Schrift. Das 20. Jahrhundert in Europa und den USA, Köln 2010.
Aktualisiert: 2020-01-28
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