Aktualisiert: 2023-07-02
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Inwieweit und auf der Basis welcher Faktoren ist es Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung möglich für sich Arbeit als Identitätsziel zu verhandeln? Auf der Basis von 18 rekonstruierten Lebensverläufen konstruiert Oliver Koenig das theoretische Modell von Enabling & Disabling. Es zeigt auf, wie durch spezifische Qualitäten unterschiedlicher Kontexte Personen der Zugang zu bestimmten Ressourcen ermöglicht oder vorenthalten wird. Die Akkumulation dieses „Verhandlungskapitals“ über den Lebenslauf ist schlussendlich mitentscheidend, ob die Personen in die
Lage versetzt werden, die sie umgebenden Strukturen aktiv zu gestalten und für sich eigenständige Identitätsentwürfe entwickeln und realisieren können oder ob sie, in Ermangelung dieser Ressourcen, einen Beitrag zur Reproduktion der sozialen Konstruktion von Intellektueller Beeinträchtigung leisten. Das Modell soll auch verstanden werden als „Anleitung“ zur Systemtransformation, die Räume für praktischen und theoretischen Aktivismus und Identitätspolitik öffnen will.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Inwieweit und auf der Basis welcher Faktoren ist es Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung möglich für sich Arbeit als Identitätsziel zu verhandeln? Auf der Basis von 18 rekonstruierten Lebensverläufen konstruiert Oliver Koenig das theoretische Modell von Enabling & Disabling. Es zeigt auf, wie durch spezifische Qualitäten unterschiedlicher Kontexte Personen der Zugang zu bestimmten Ressourcen ermöglicht oder vorenthalten wird. Die Akkumulation dieses „Verhandlungskapitals“ über den Lebenslauf ist schlussendlich mitentscheidend, ob die Personen in die
Lage versetzt werden, die sie umgebenden Strukturen aktiv zu gestalten und für sich eigenständige Identitätsentwürfe entwickeln und realisieren können oder ob sie, in Ermangelung dieser Ressourcen, einen Beitrag zur Reproduktion der sozialen Konstruktion von Intellektueller Beeinträchtigung leisten. Das Modell soll auch verstanden werden als „Anleitung“ zur Systemtransformation, die Räume für praktischen und theoretischen Aktivismus und Identitätspolitik öffnen will.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stefanie Märtin untersucht die Bedeutung der Lebensform und des Geschlechts für die materielle Lage bei Erwerbsminderung. Sie analysiert dazu unter anderem Daten aus einer Befragung von Erwerbsminderungsrentnern. Mit einem multivariaten Ansatz identifiziert sie Faktoren, welche die Haushaltseinkünfte der Betroffenen sowie ihre Armutsgefährdung beeinflussen. Auf dieser Basis entwickelt sie auch Verbesserungsansätze. Hintergrund ist die seit der Rentenreform 2001 in Politik und Wissenschaft geführte kritische Diskussion, ob die Absicherung bei Erwerbsminderung in Deutschland, die maßgeblich durch die gesetzliche Rentenversicherung zu leisten ist, noch ausreicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stefanie Märtin untersucht die Bedeutung der Lebensform und des Geschlechts für die materielle Lage bei Erwerbsminderung. Sie analysiert dazu unter anderem Daten aus einer Befragung von Erwerbsminderungsrentnern. Mit einem multivariaten Ansatz identifiziert sie Faktoren, welche die Haushaltseinkünfte der Betroffenen sowie ihre Armutsgefährdung beeinflussen. Auf dieser Basis entwickelt sie auch Verbesserungsansätze. Hintergrund ist die seit der Rentenreform 2001 in Politik und Wissenschaft geführte kritische Diskussion, ob die Absicherung bei Erwerbsminderung in Deutschland, die maßgeblich durch die gesetzliche Rentenversicherung zu leisten ist, noch ausreicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch soll zu einem klareren Begriffsverständnis von Teilhabe und damit zur theoretischen Verortung und Reflexion von Teilhabeforschung beitragen. Eine Begriffsklärung ist nicht nur in Bezug auf die Kommunikation über Teilhabe in Arbeitszusammenhängen des Bündnisses relevant, sondern auch aus der Verbreitung des Teilhabebegriffs. Mit einem über die Politik- und Arbeitsfelder hinweg geteilten Bedeutungskern wird er insbesondere auch für das Verständnis und die Bearbeitung derjenigen sozialen Probleme interessant, die Bereichsgrenzen und klare leistungsrechtliche Zuordnungen überschreiten bzw. sich an deren Schnittstellen bewegen. Intersektionelle Benachteiligungen lassen sich gut als Häufungen und Zuspitzungen von Teilhabeeinschränkungen beschreiben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch soll zu einem klareren Begriffsverständnis von Teilhabe und damit zur theoretischen Verortung und Reflexion von Teilhabeforschung beitragen. Eine Begriffsklärung ist nicht nur in Bezug auf die Kommunikation über Teilhabe in Arbeitszusammenhängen des Bündnisses relevant, sondern auch aus der Verbreitung des Teilhabebegriffs. Mit einem über die Politik- und Arbeitsfelder hinweg geteilten Bedeutungskern wird er insbesondere auch für das Verständnis und die Bearbeitung derjenigen sozialen Probleme interessant, die Bereichsgrenzen und klare leistungsrechtliche Zuordnungen überschreiten bzw. sich an deren Schnittstellen bewegen. Intersektionelle Benachteiligungen lassen sich gut als Häufungen und Zuspitzungen von Teilhabeeinschränkungen beschreiben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Autor legt mit diesem Buch die erste empirische, kritisch-sozialpsychologische Untersuchung der Rolle von Normalitätskonzepten von Kindern vor, wenn diese über Behinderung sprechen. Seine Befragung von Schulkindern an inklusiven Grundschulen in Brandenburg zeigt, dass Behinderung und Normalität als Konzepte untrennbar und auf vielfältige, widersprüchliche Weise miteinander verbunden sind. Diese Ergebnisse leisten einen Beitrag zur empirisch fundierten Theoretisierung von Normalität – einem für die Psychologie essentiellem, aber kaum untersuchten Konzept.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie werden in der Identitätsarbeit, die vor allem über den Körper geleistet wird, Geschlechtszuschreibungen und das Bewusstsein, geistig behindert zu sein, ausgehandelt? Geschlecht spielte in der Behindertenpädagogik bisher nur in Ansätzen der Frauenforschung eine Rolle. Anke Langner operationalisiert interdependente Forschungsansätze - die Verbindung von Geschlecht mit weiteren Dimensionen sozialer Ungleichheit - für empirische Feldstudien. Sie rekonstruiert die Identitätsarbeit von Jugendlichen mit geistiger Behinderung mittels der Anwendung von qualitativen Interviews, teilnehmenden Beobachtungen und Videoaufnahmen. Damit betritt sie Forschungsneuland sowohl in den Gender Studies als auch in der Behindertenpädagogik. Im Sinne der Disability Studies wird aufgezeigt, wie stark professionelles Handeln in der Schule die Differenzierung zwischen Behinderten und Nichtbehinderten manifestiert und die Identitätsarbeit von Jugendlichen mit geistiger Behinderung erschwert, ohne dass dies zu einer Disability Identity führen muss.
Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Sonderpädagogik. LehrerInnen, die in der Behindertenpädagogik tätig sind, erhalten wertvolle Hinweise.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie werden in der Identitätsarbeit, die vor allem über den Körper geleistet wird, Geschlechtszuschreibungen und das Bewusstsein, geistig behindert zu sein, ausgehandelt? Geschlecht spielte in der Behindertenpädagogik bisher nur in Ansätzen der Frauenforschung eine Rolle. Anke Langner operationalisiert interdependente Forschungsansätze - die Verbindung von Geschlecht mit weiteren Dimensionen sozialer Ungleichheit - für empirische Feldstudien. Sie rekonstruiert die Identitätsarbeit von Jugendlichen mit geistiger Behinderung mittels der Anwendung von qualitativen Interviews, teilnehmenden Beobachtungen und Videoaufnahmen. Damit betritt sie Forschungsneuland sowohl in den Gender Studies als auch in der Behindertenpädagogik. Im Sinne der Disability Studies wird aufgezeigt, wie stark professionelles Handeln in der Schule die Differenzierung zwischen Behinderten und Nichtbehinderten manifestiert und die Identitätsarbeit von Jugendlichen mit geistiger Behinderung erschwert, ohne dass dies zu einer Disability Identity führen muss.
Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Sonderpädagogik. LehrerInnen, die in der Behindertenpädagogik tätig sind, erhalten wertvolle Hinweise.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Birgit Schuhmacher analysiert typische Exklusionsrisiken von Menschen mit Demenz und zeigt auf, wie der in menschenrechtlicher, aber auch in systemtheoretischer Hinsicht universal zu denkende Anspruch auf Inklusion für sie umgesetzt werden kann. Die Autorin untersucht den Bedeutungsgehalt der Begriffe Inklusion, Integration und Teilhabe in unterschiedlichen Disziplinen. In Bezug auf Demenz werden Ausgrenzung und Einbeziehung im (hohen) Alter, in der Familie, im Sozialraum, in rechtlicher Hinsicht und am Ende des Lebens diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Spricht jemand vermittelt durch einen Sprachcomputer, so entstehen komplexe soziale Praktiken, die den Alltag und das Leben der Nutzerinnen und Nutzer maßgeblich prägen. Am Beispiel der medientechnisch strukturierten Kommunikation mittels Sprachcomputer von Menschen ohne Lautsprache wird gezeigt, wie Technik und Medien den Alltag und das Leben mit einer körperlichen Behinderung bestimmen und gestalten. Auf der Basis soziologischer Praxistheorien werden zwei Themen verhandelt: Erstens geht es grundsätzlich um die Bedeutung von verkörpertem Wissen für die Teilhabe an medientechnologisch strukturierten Praktiken. Zweitens zeigt sich am Gebrauch einer Kommunikationstechnologie wie Assistenz, Kooperation und Handlungsmacht im Vollzug alltäglicher Praktiken verteilt und verhandelt werden. Die zentralen Fragen lauten: Wie kann das Verhältnis von Körper, Geräten/Dingen und Medien innerhalb sozialer Praktiken beschrieben und verstanden werden? Welche Theorien sind in welcher Kombination geeignet, die Problematik adäquat zu erfassen und die soziale Konstruktion einer Behinderung unter den Bedingungen moderner Medientechnik zu begreifen?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Spricht jemand vermittelt durch einen Sprachcomputer, so entstehen komplexe soziale Praktiken, die den Alltag und das Leben der Nutzerinnen und Nutzer maßgeblich prägen. Am Beispiel der medientechnisch strukturierten Kommunikation mittels Sprachcomputer von Menschen ohne Lautsprache wird gezeigt, wie Technik und Medien den Alltag und das Leben mit einer körperlichen Behinderung bestimmen und gestalten. Auf der Basis soziologischer Praxistheorien werden zwei Themen verhandelt: Erstens geht es grundsätzlich um die Bedeutung von verkörpertem Wissen für die Teilhabe an medientechnologisch strukturierten Praktiken. Zweitens zeigt sich am Gebrauch einer Kommunikationstechnologie wie Assistenz, Kooperation und Handlungsmacht im Vollzug alltäglicher Praktiken verteilt und verhandelt werden. Die zentralen Fragen lauten: Wie kann das Verhältnis von Körper, Geräten/Dingen und Medien innerhalb sozialer Praktiken beschrieben und verstanden werden? Welche Theorien sind in welcher Kombination geeignet, die Problematik adäquat zu erfassen und die soziale Konstruktion einer Behinderung unter den Bedingungen moderner Medientechnik zu begreifen?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Spricht jemand vermittelt durch einen Sprachcomputer, so entstehen komplexe soziale Praktiken, die den Alltag und das Leben der Nutzerinnen und Nutzer maßgeblich prägen. Am Beispiel der medientechnisch strukturierten Kommunikation mittels Sprachcomputer von Menschen ohne Lautsprache wird gezeigt, wie Technik und Medien den Alltag und das Leben mit einer körperlichen Behinderung bestimmen und gestalten. Auf der Basis soziologischer Praxistheorien werden zwei Themen verhandelt: Erstens geht es grundsätzlich um die Bedeutung von verkörpertem Wissen für die Teilhabe an medientechnologisch strukturierten Praktiken. Zweitens zeigt sich am Gebrauch einer Kommunikationstechnologie wie Assistenz, Kooperation und Handlungsmacht im Vollzug alltäglicher Praktiken verteilt und verhandelt werden. Die zentralen Fragen lauten: Wie kann das Verhältnis von Körper, Geräten/Dingen und Medien innerhalb sozialer Praktiken beschrieben und verstanden werden? Welche Theorien sind in welcher Kombination geeignet, die Problematik adäquat zu erfassen und die soziale Konstruktion einer Behinderung unter den Bedingungen moderner Medientechnik zu begreifen?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Private Unabhängigkeit und Selbstverantwortung machen die moderne Existenz aus. Doch erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist es auch chronisch kranken und behinderten Menschen möglich, persönliche Autonomie für sich zu reklamieren. Die neoliberale Moderne gibt ihnen die Freiheit; zugleich baut sie neue Barrieren auf. In dieser Studie wird der Stellenwert von Selbstbestimmung in Gesundheitsversorgung, Rehabilitation und Bioethik untersucht.
Im theoretischen Teil werden Historizität und Ambivalenz des Autonomiekonzepts herausgearbeitet. Die Selbstbestimmung behinderter Menschen wird gekennzeichnet als Befreiung aus der feudalistischen Struktur des Asylmodells, von dem die Versorgungsstrukturen der Behindertenhilfe auch heute noch geprägt sind. Anschließend werden narrativ strukturierte Einzelfallstudien vorgestellt, in denen körperlich beeinträchtigte Frauen und Männer ihre Alltagstheorien und Erfahrungen bei der Verwirklichung eines selbstbestimmten Lebens schildern.
Im Ergebnis zeigt diese Pionierbarbeit der deutschsprachigen Disability Studies, dass der Autonomiegedanke verschiedene Konstruktionen beinhaltet, bei denen politische, instrumentelle, therapeutische und kreative Dimensionen eine zentrale Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Private Unabhängigkeit und Selbstverantwortung machen die moderne Existenz aus. Doch erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist es auch chronisch kranken und behinderten Menschen möglich, persönliche Autonomie für sich zu reklamieren. Die neoliberale Moderne gibt ihnen die Freiheit; zugleich baut sie neue Barrieren auf. In dieser Studie wird der Stellenwert von Selbstbestimmung in Gesundheitsversorgung, Rehabilitation und Bioethik untersucht.
Im theoretischen Teil werden Historizität und Ambivalenz des Autonomiekonzepts herausgearbeitet. Die Selbstbestimmung behinderter Menschen wird gekennzeichnet als Befreiung aus der feudalistischen Struktur des Asylmodells, von dem die Versorgungsstrukturen der Behindertenhilfe auch heute noch geprägt sind. Anschließend werden narrativ strukturierte Einzelfallstudien vorgestellt, in denen körperlich beeinträchtigte Frauen und Männer ihre Alltagstheorien und Erfahrungen bei der Verwirklichung eines selbstbestimmten Lebens schildern.
Im Ergebnis zeigt diese Pionierbarbeit der deutschsprachigen Disability Studies, dass der Autonomiegedanke verschiedene Konstruktionen beinhaltet, bei denen politische, instrumentelle, therapeutische und kreative Dimensionen eine zentrale Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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