Geschlechterverhältnisse der Migrationsgesellschaften

Geschlechterverhältnisse der Migrationsgesellschaften von Gatt,  Sabine, Hazibar,  Kerstin, Preglau,  Max, Ralser,  Michaela, Sauermann,  Verena
Das Sonderheft macht ausgewählte Aspekte geschlechtlicher und intersektionaler Ungleichheit in Migrationsgesellschaften aus soziologischer und interdisziplinär-sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive zum Thema. Ziel der Beiträge dieses Hefts ist es, einige folgenreiche Auslassungen und verkürzte Aufmerksamkeiten im heterogenen Forschungsfeld der Migrationsforschung – die Unterbelichtung von Geschlecht und Sexualität, die Vernachlässigung intersektionaler Ungleichheiten in Migrationsgesellschaften, die eurozentrische Voreingenommenheit, die Ausblendung der Handlungsfähigkeit („agency“) von MigrantInnen, die Befangenheit im methodologischen Nationalismus sowie die Verdrängung von Migration aus dem kollektiven Gedächtnis – zu beseitigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschlechterverhältnisse der Migrationsgesellschaften

Geschlechterverhältnisse der Migrationsgesellschaften von Gatt,  Sabine, Hazibar,  Kerstin, Preglau,  Max, Ralser,  Michaela, Sauermann,  Verena
Das Sonderheft macht ausgewählte Aspekte geschlechtlicher und intersektionaler Ungleichheit in Migrationsgesellschaften aus soziologischer und interdisziplinär-sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive zum Thema. Ziel der Beiträge dieses Hefts ist es, einige folgenreiche Auslassungen und verkürzte Aufmerksamkeiten im heterogenen Forschungsfeld der Migrationsforschung – die Unterbelichtung von Geschlecht und Sexualität, die Vernachlässigung intersektionaler Ungleichheiten in Migrationsgesellschaften, die eurozentrische Voreingenommenheit, die Ausblendung der Handlungsfähigkeit („agency“) von MigrantInnen, die Befangenheit im methodologischen Nationalismus sowie die Verdrängung von Migration aus dem kollektiven Gedächtnis – zu beseitigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kindheit herstellen

Kindheit herstellen von Knoll,  Alex
Im Zentrum der Studie von Alex Knoll steht die Gestaltung des Alltags von Kindern in der frühen Kindheit. Aus ungleichheits‐ und diskurstheoretischer Perspektive sowie mit einem multimethodischen Design untersucht er, wie Eltern die Betreuung ihrer Kinder organisieren und in welche Aktivitäten sie sie involvieren. Der Autor zeigt, dass Unterschiede im Alltag von Kindern nicht nur mit der sozialen Herkunft zusammenhängen, sondern auch auf umkämpfte gesellschaftliche und medial vermittelte Vorstellungen von Kindheit und die eigensinnige Auseinandersetzung damit verweisen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kindheit herstellen

Kindheit herstellen von Knoll,  Alex
Im Zentrum der Studie von Alex Knoll steht die Gestaltung des Alltags von Kindern in der frühen Kindheit. Aus ungleichheits‐ und diskurstheoretischer Perspektive sowie mit einem multimethodischen Design untersucht er, wie Eltern die Betreuung ihrer Kinder organisieren und in welche Aktivitäten sie sie involvieren. Der Autor zeigt, dass Unterschiede im Alltag von Kindern nicht nur mit der sozialen Herkunft zusammenhängen, sondern auch auf umkämpfte gesellschaftliche und medial vermittelte Vorstellungen von Kindheit und die eigensinnige Auseinandersetzung damit verweisen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Volkswirtschaftslehre als empirische Sozialwissenschaft

Die Volkswirtschaftslehre als empirische Sozialwissenschaft von Weißbrodt,  Daniel
Die Volkswirtschaftslehre hängt nach wie vor vollkommen unreflektiert einem mechanistischen Weltbild sowie dem Maschinendenken an. Erkenntnistheoretisch befindet sie sich damit noch immer im 19. Jahrhundert, und ihre Annahmen und Theorien, Methoden und Modelle stehen daher in einem eklatanten Widerspruch zu den Erkenntnissen aller anderen Sozial- und Naturwissenschaften sowie zu einer Vielzahl empirischer Tatsachen.Mittels einer diskursanalytischen Untersuchung von sechzehn Grundbegriffen der VWL werden anhand von zwölf Standardlehrbüchern der VWL deren ideengeschichtliche Herkunft und Verwendung herausgearbeitet und mit dem aktuellen Erkenntnisstand anderer Disziplinen verglichen und in Beziehung gesetzt. Dadurch treten die strukturellen, methodischen und inhaltlichen Irrtümer der VWL deutlich hervor.Insbesondere kritischen Studierenden, die seit langem eine VWL fordern, die mit dem aktuellen Forschungsstand im Einklang steht und sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellt, soll so die Möglichkeit einer neuen Herangehensweise an die VWL eröffnet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Volkswirtschaftslehre als empirische Sozialwissenschaft

Die Volkswirtschaftslehre als empirische Sozialwissenschaft von Weißbrodt,  Daniel
Die Volkswirtschaftslehre hängt nach wie vor vollkommen unreflektiert einem mechanistischen Weltbild sowie dem Maschinendenken an. Erkenntnistheoretisch befindet sie sich damit noch immer im 19. Jahrhundert, und ihre Annahmen und Theorien, Methoden und Modelle stehen daher in einem eklatanten Widerspruch zu den Erkenntnissen aller anderen Sozial- und Naturwissenschaften sowie zu einer Vielzahl empirischer Tatsachen.Mittels einer diskursanalytischen Untersuchung von sechzehn Grundbegriffen der VWL werden anhand von zwölf Standardlehrbüchern der VWL deren ideengeschichtliche Herkunft und Verwendung herausgearbeitet und mit dem aktuellen Erkenntnisstand anderer Disziplinen verglichen und in Beziehung gesetzt. Dadurch treten die strukturellen, methodischen und inhaltlichen Irrtümer der VWL deutlich hervor.Insbesondere kritischen Studierenden, die seit langem eine VWL fordern, die mit dem aktuellen Forschungsstand im Einklang steht und sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellt, soll so die Möglichkeit einer neuen Herangehensweise an die VWL eröffnet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Verwaltung sozialer Benachteiligung

Die Verwaltung sozialer Benachteiligung von Kessler,  Sebastian
Sebastian Kessler macht in seiner Analyse des Ungleichheitsdiskurses für den Zeitraum von 1975 bis 2009 auf zwei Entwicklungen aufmerksam: Soziale Ungleichheit in der Gesundheit ist ein wissenschaftliches Konzept, das ab 1975 einen neuen Blick auf die Wirklichkeit eröffnet. Es lassen sich nun gesellschaftliche Differenzen von Krankheit und Tod identifizieren und als Problem darstellen. Mit der politischen Aneignung dieses Konzeptes überträgt sich jedoch die Verantwortung für die Gesundheit von der gesamten Gesellschaft auf Institutionen wie die Krankenversicherungen oder auf den Einzelnen. Damit wird das Wissen über Ungleichheit zu einem Mittel der Verwaltung der Gesellschaft. Um der Kostenexplosion im Gesundheitswesen entgegenzuwirken findet durch die Konstruktion des Wissens über Ungleichheit eine Regulierung des Lebens in den Ungleichheitsverhältnissen statt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Verwaltung sozialer Benachteiligung

Die Verwaltung sozialer Benachteiligung von Kessler,  Sebastian
Sebastian Kessler macht in seiner Analyse des Ungleichheitsdiskurses für den Zeitraum von 1975 bis 2009 auf zwei Entwicklungen aufmerksam: Soziale Ungleichheit in der Gesundheit ist ein wissenschaftliches Konzept, das ab 1975 einen neuen Blick auf die Wirklichkeit eröffnet. Es lassen sich nun gesellschaftliche Differenzen von Krankheit und Tod identifizieren und als Problem darstellen. Mit der politischen Aneignung dieses Konzeptes überträgt sich jedoch die Verantwortung für die Gesundheit von der gesamten Gesellschaft auf Institutionen wie die Krankenversicherungen oder auf den Einzelnen. Damit wird das Wissen über Ungleichheit zu einem Mittel der Verwaltung der Gesellschaft. Um der Kostenexplosion im Gesundheitswesen entgegenzuwirken findet durch die Konstruktion des Wissens über Ungleichheit eine Regulierung des Lebens in den Ungleichheitsverhältnissen statt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Volkswirtschaftslehre als empirische Sozialwissenschaft

Die Volkswirtschaftslehre als empirische Sozialwissenschaft von Weißbrodt,  Daniel
Die Volkswirtschaftslehre hängt nach wie vor vollkommen unreflektiert einem mechanistischen Weltbild sowie dem Maschinendenken an. Erkenntnistheoretisch befindet sie sich damit noch immer im 19. Jahrhundert, und ihre Annahmen und Theorien, Methoden und Modelle stehen daher in einem eklatanten Widerspruch zu den Erkenntnissen aller anderen Sozial- und Naturwissenschaften sowie zu einer Vielzahl empirischer Tatsachen.Mittels einer diskursanalytischen Untersuchung von sechzehn Grundbegriffen der VWL werden anhand von zwölf Standardlehrbüchern der VWL deren ideengeschichtliche Herkunft und Verwendung herausgearbeitet und mit dem aktuellen Erkenntnisstand anderer Disziplinen verglichen und in Beziehung gesetzt. Dadurch treten die strukturellen, methodischen und inhaltlichen Irrtümer der VWL deutlich hervor.Insbesondere kritischen Studierenden, die seit langem eine VWL fordern, die mit dem aktuellen Forschungsstand im Einklang steht und sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellt, soll so die Möglichkeit einer neuen Herangehensweise an die VWL eröffnet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Volkswirtschaftslehre als empirische Sozialwissenschaft

Die Volkswirtschaftslehre als empirische Sozialwissenschaft von Weißbrodt,  Daniel
Die Volkswirtschaftslehre hängt nach wie vor vollkommen unreflektiert einem mechanistischen Weltbild sowie dem Maschinendenken an. Erkenntnistheoretisch befindet sie sich damit noch immer im 19. Jahrhundert, und ihre Annahmen und Theorien, Methoden und Modelle stehen daher in einem eklatanten Widerspruch zu den Erkenntnissen aller anderen Sozial- und Naturwissenschaften sowie zu einer Vielzahl empirischer Tatsachen.Mittels einer diskursanalytischen Untersuchung von sechzehn Grundbegriffen der VWL werden anhand von zwölf Standardlehrbüchern der VWL deren ideengeschichtliche Herkunft und Verwendung herausgearbeitet und mit dem aktuellen Erkenntnisstand anderer Disziplinen verglichen und in Beziehung gesetzt. Dadurch treten die strukturellen, methodischen und inhaltlichen Irrtümer der VWL deutlich hervor.Insbesondere kritischen Studierenden, die seit langem eine VWL fordern, die mit dem aktuellen Forschungsstand im Einklang steht und sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellt, soll so die Möglichkeit einer neuen Herangehensweise an die VWL eröffnet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Verwaltung sozialer Benachteiligung

Die Verwaltung sozialer Benachteiligung von Kessler,  Sebastian
Sebastian Kessler macht in seiner Analyse des Ungleichheitsdiskurses für den Zeitraum von 1975 bis 2009 auf zwei Entwicklungen aufmerksam: Soziale Ungleichheit in der Gesundheit ist ein wissenschaftliches Konzept, das ab 1975 einen neuen Blick auf die Wirklichkeit eröffnet. Es lassen sich nun gesellschaftliche Differenzen von Krankheit und Tod identifizieren und als Problem darstellen. Mit der politischen Aneignung dieses Konzeptes überträgt sich jedoch die Verantwortung für die Gesundheit von der gesamten Gesellschaft auf Institutionen wie die Krankenversicherungen oder auf den Einzelnen. Damit wird das Wissen über Ungleichheit zu einem Mittel der Verwaltung der Gesellschaft. Um der Kostenexplosion im Gesundheitswesen entgegenzuwirken findet durch die Konstruktion des Wissens über Ungleichheit eine Regulierung des Lebens in den Ungleichheitsverhältnissen statt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Verwaltung sozialer Benachteiligung

Die Verwaltung sozialer Benachteiligung von Kessler,  Sebastian
Sebastian Kessler macht in seiner Analyse des Ungleichheitsdiskurses für den Zeitraum von 1975 bis 2009 auf zwei Entwicklungen aufmerksam: Soziale Ungleichheit in der Gesundheit ist ein wissenschaftliches Konzept, das ab 1975 einen neuen Blick auf die Wirklichkeit eröffnet. Es lassen sich nun gesellschaftliche Differenzen von Krankheit und Tod identifizieren und als Problem darstellen. Mit der politischen Aneignung dieses Konzeptes überträgt sich jedoch die Verantwortung für die Gesundheit von der gesamten Gesellschaft auf Institutionen wie die Krankenversicherungen oder auf den Einzelnen. Damit wird das Wissen über Ungleichheit zu einem Mittel der Verwaltung der Gesellschaft. Um der Kostenexplosion im Gesundheitswesen entgegenzuwirken findet durch die Konstruktion des Wissens über Ungleichheit eine Regulierung des Lebens in den Ungleichheitsverhältnissen statt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bildungsgerechtigkeit im Diskurs

Bildungsgerechtigkeit im Diskurs von Faller,  Christiane
Christiane Faller untersucht mit dem Begriff der Bildungsgerechtigkeit einen schillernden Terminus bildungspolitischer und erziehungswissenschaftlicher Debatten um bildungsbezogene Ungleichheiten. Dabei macht sie es sich zur Aufgabe, diesem Begriff dispositivanalytisch nachzuspüren und den Diskurs um Bildungsgerechtigkeit auf unterschiedlichen Dispositivebenen zu rekonstruieren – insbesondere im Hinblick auf die zentralen gouvernementalistischen Führungsstrategien, die an dieses Hochwertwort gekoppelt sind. Die Verbindung von Macht- und Dispositivanalyse ermöglicht es, einen bildungspolitischen Kampfbegriff unabhängig von seiner Programmatik auf seine Machteffekte hin zu befragen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bildungsgerechtigkeit im Diskurs

Bildungsgerechtigkeit im Diskurs von Faller,  Christiane
Christiane Faller untersucht mit dem Begriff der Bildungsgerechtigkeit einen schillernden Terminus bildungspolitischer und erziehungswissenschaftlicher Debatten um bildungsbezogene Ungleichheiten. Dabei macht sie es sich zur Aufgabe, diesem Begriff dispositivanalytisch nachzuspüren und den Diskurs um Bildungsgerechtigkeit auf unterschiedlichen Dispositivebenen zu rekonstruieren – insbesondere im Hinblick auf die zentralen gouvernementalistischen Führungsstrategien, die an dieses Hochwertwort gekoppelt sind. Die Verbindung von Macht- und Dispositivanalyse ermöglicht es, einen bildungspolitischen Kampfbegriff unabhängig von seiner Programmatik auf seine Machteffekte hin zu befragen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bildungsgerechtigkeit im Diskurs

Bildungsgerechtigkeit im Diskurs von Faller,  Christiane
Christiane Faller untersucht mit dem Begriff der Bildungsgerechtigkeit einen schillernden Terminus bildungspolitischer und erziehungswissenschaftlicher Debatten um bildungsbezogene Ungleichheiten. Dabei macht sie es sich zur Aufgabe, diesem Begriff dispositivanalytisch nachzuspüren und den Diskurs um Bildungsgerechtigkeit auf unterschiedlichen Dispositivebenen zu rekonstruieren – insbesondere im Hinblick auf die zentralen gouvernementalistischen Führungsstrategien, die an dieses Hochwertwort gekoppelt sind. Die Verbindung von Macht- und Dispositivanalyse ermöglicht es, einen bildungspolitischen Kampfbegriff unabhängig von seiner Programmatik auf seine Machteffekte hin zu befragen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ernährung im Kontext von Geschlechterverhältnissen

Ernährung im Kontext von Geschlechterverhältnissen von Schritt,  Katarina
Ernährung wird in der Gesellschaft immer noch hauptsächlich als biologisches Phänomen wahrgenommen, obwohl soziokulturelle Faktoren eine maßgebliche Rolle dabei spielen, wie sich Menschen ernähren und warum sie dies so und nicht anders tun. In Politik und Wissenschaft wird gebetsmühlenartig propagiert, was als „gesunde“ Ernährung gilt. Kulturelle und historische Gegebenheiten werden jedoch vernachlässigt. Katarina Schritt untersucht anhand des Doing Gender-Konzeptes die Bedeutung von Geschlecht in der Ernährung. Die Autorin analysiert das unterschiedliche Ernährungsverhalten von Männern und Frauen und fokussiert auf die Frage, wie durch soziale Praktiken Geschlechterverhältnisse hergestellt werden. Sie räumt grundlegend mit vermeintlichen biologischen Wahrheiten auf und bietet damit einen umfassenden Einblick in die gendersensible Ernährungssoziologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ernährung im Kontext von Geschlechterverhältnissen

Ernährung im Kontext von Geschlechterverhältnissen von Schritt,  Katarina
Ernährung wird in der Gesellschaft immer noch hauptsächlich als biologisches Phänomen wahrgenommen, obwohl soziokulturelle Faktoren eine maßgebliche Rolle dabei spielen, wie sich Menschen ernähren und warum sie dies so und nicht anders tun. In Politik und Wissenschaft wird gebetsmühlenartig propagiert, was als „gesunde“ Ernährung gilt. Kulturelle und historische Gegebenheiten werden jedoch vernachlässigt. Katarina Schritt untersucht anhand des Doing Gender-Konzeptes die Bedeutung von Geschlecht in der Ernährung. Die Autorin analysiert das unterschiedliche Ernährungsverhalten von Männern und Frauen und fokussiert auf die Frage, wie durch soziale Praktiken Geschlechterverhältnisse hergestellt werden. Sie räumt grundlegend mit vermeintlichen biologischen Wahrheiten auf und bietet damit einen umfassenden Einblick in die gendersensible Ernährungssoziologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ernährung im Kontext von Geschlechterverhältnissen

Ernährung im Kontext von Geschlechterverhältnissen von Schritt,  Katarina
Ernährung wird in der Gesellschaft immer noch hauptsächlich als biologisches Phänomen wahrgenommen, obwohl soziokulturelle Faktoren eine maßgebliche Rolle dabei spielen, wie sich Menschen ernähren und warum sie dies so und nicht anders tun. In Politik und Wissenschaft wird gebetsmühlenartig propagiert, was als „gesunde“ Ernährung gilt. Kulturelle und historische Gegebenheiten werden jedoch vernachlässigt. Katarina Schritt untersucht anhand des Doing Gender-Konzeptes die Bedeutung von Geschlecht in der Ernährung. Die Autorin analysiert das unterschiedliche Ernährungsverhalten von Männern und Frauen und fokussiert auf die Frage, wie durch soziale Praktiken Geschlechterverhältnisse hergestellt werden. Sie räumt grundlegend mit vermeintlichen biologischen Wahrheiten auf und bietet damit einen umfassenden Einblick in die gendersensible Ernährungssoziologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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