Der anhaltenden Diversifizierung des Superheld*innen-Genres in Film und TV geht eine Umbruchsphase voraus, in deren Fokus eine kritische Neuverhandlung von Männlichkeit(en) steht. Peter Vignold nähert sich diesem Umbruch aus einer gender- und medienkulturwissenschaftlichen Perspektive, die filmische Männlichkeit als Resultat medienästhetischer Prozesse begreift. Er interpretiert Marvels »Infinity Saga« als Geschichte von Vätern und Söhnen, die im symbolischen Tod des Patriarchats aufgeht. Im Fokus der Betrachtung steht der Film Iron Man und dessen Konstruktion als filmhistorisches Museum der Männlichkeiten, das sich aus der Geschichte Hollywoods speist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der anhaltenden Diversifizierung des Superheld*innen-Genres in Film und TV geht eine Umbruchsphase voraus, in deren Fokus eine kritische Neuverhandlung von Männlichkeit(en) steht. Peter Vignold nähert sich diesem Umbruch aus einer gender- und medienkulturwissenschaftlichen Perspektive, die filmische Männlichkeit als Resultat medienästhetischer Prozesse begreift. Er interpretiert Marvels »Infinity Saga« als Geschichte von Vätern und Söhnen, die im symbolischen Tod des Patriarchats aufgeht. Im Fokus der Betrachtung steht der Film Iron Man und dessen Konstruktion als filmhistorisches Museum der Männlichkeiten, das sich aus der Geschichte Hollywoods speist.
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Der anhaltenden Diversifizierung des Superheld*innen-Genres in Film und TV geht eine Umbruchsphase voraus, in deren Fokus eine kritische Neuverhandlung von Männlichkeit(en) steht. Peter Vignold nähert sich diesem Umbruch aus einer gender- und medienkulturwissenschaftlichen Perspektive, die filmische Männlichkeit als Resultat medienästhetischer Prozesse begreift. Er interpretiert Marvels »Infinity Saga« als Geschichte von Vätern und Söhnen, die im symbolischen Tod des Patriarchats aufgeht. Im Fokus der Betrachtung steht der Film Iron Man und dessen Konstruktion als filmhistorisches Museum der Männlichkeiten, das sich aus der Geschichte Hollywoods speist.
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Der anhaltenden Diversifizierung des Superheld*innen-Genres in Film und TV geht eine Umbruchsphase voraus, in deren Fokus eine kritische Neuverhandlung von Männlichkeit(en) steht. Peter Vignold nähert sich diesem Umbruch aus einer gender- und medienkulturwissenschaftlichen Perspektive, die filmische Männlichkeit als Resultat medienästhetischer Prozesse begreift. Er interpretiert Marvels »Infinity Saga« als Geschichte von Vätern und Söhnen, die im symbolischen Tod des Patriarchats aufgeht. Im Fokus der Betrachtung steht der Film Iron Man und dessen Konstruktion als filmhistorisches Museum der Männlichkeiten, das sich aus der Geschichte Hollywoods speist.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Der anhaltenden Diversifizierung des Superheld*innen-Genres in Film und TV geht eine Umbruchsphase voraus, in deren Fokus eine kritische Neuverhandlung von Männlichkeit(en) steht. Peter Vignold nähert sich diesem Umbruch aus einer gender- und medienkulturwissenschaftlichen Perspektive, die filmische Männlichkeit als Resultat medienästhetischer Prozesse begreift. Er interpretiert Marvels »Infinity Saga« als Geschichte von Vätern und Söhnen, die im symbolischen Tod des Patriarchats aufgeht. Im Fokus der Betrachtung steht der Film Iron Man und dessen Konstruktion als filmhistorisches Museum der Männlichkeiten, das sich aus der Geschichte Hollywoods speist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Der anhaltenden Diversifizierung des Superheld*innen-Genres in Film und TV geht eine Umbruchsphase voraus, in deren Fokus eine kritische Neuverhandlung von Männlichkeit(en) steht. Peter Vignold nähert sich diesem Umbruch aus einer gender- und medienkulturwissenschaftlichen Perspektive, die filmische Männlichkeit als Resultat medienästhetischer Prozesse begreift. Er interpretiert Marvels »Infinity Saga« als Geschichte von Vätern und Söhnen, die im symbolischen Tod des Patriarchats aufgeht. Im Fokus der Betrachtung steht der Film Iron Man und dessen Konstruktion als filmhistorisches Museum der Männlichkeiten, das sich aus der Geschichte Hollywoods speist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Der anhaltenden Diversifizierung des Superheld*innen-Genres in Film und TV geht eine Umbruchsphase voraus, in deren Fokus eine kritische Neuverhandlung von Männlichkeit(en) steht. Peter Vignold nähert sich diesem Umbruch aus einer gender- und medienkulturwissenschaftlichen Perspektive, die filmische Männlichkeit als Resultat medienästhetischer Prozesse begreift. Er interpretiert Marvels »Infinity Saga« als Geschichte von Vätern und Söhnen, die im symbolischen Tod des Patriarchats aufgeht. Im Fokus der Betrachtung steht der Film Iron Man und dessen Konstruktion als filmhistorisches Museum der Männlichkeiten, das sich aus der Geschichte Hollywoods speist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der anhaltenden Diversifizierung des Superheld*innen-Genres in Film und TV geht eine Umbruchsphase voraus, in deren Fokus eine kritische Neuverhandlung von Männlichkeit(en) steht. Peter Vignold nähert sich diesem Umbruch aus einer gender- und medienkulturwissenschaftlichen Perspektive, die filmische Männlichkeit als Resultat medienästhetischer Prozesse begreift. Er interpretiert Marvels »Infinity Saga« als Geschichte von Vätern und Söhnen, die im symbolischen Tod des Patriarchats aufgeht. Im Fokus der Betrachtung steht der Film Iron Man und dessen Konstruktion als filmhistorisches Museum der Männlichkeiten, das sich aus der Geschichte Hollywoods speist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Religionswissenschaft sieht im Begriff des „Synkretismus“ einen allgemeinen Prozess der Entstehung, Entwicklung und Diversifizierung von Religionen. Grundsätzlich kann man auf der einen Seite von der Vermischung zweier oder mehrerer Religionssystemen sprechen, sodass ein neues religiöses System entsteht, oder auf der anderen Seite handelt es sich einfachhin um die Adaptation verschiedener fremder Elemente in ein bestehenbleibendes Religionssystem. Beide Formen des Synkretismus sind analytisch unterscheidbar, in der Praxis jedoch erweisen sich ihre Abgrenzungen oft als unscharf. Alle Bereiche des menschlichen Lebens sind davon betroffen. Universale Religionen wie lokale Religionen unterliegen gleichermaßen diesem Prozess.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Religionswissenschaft sieht im Begriff des „Synkretismus“ einen allgemeinen Prozess der Entstehung, Entwicklung und Diversifizierung von Religionen. Grundsätzlich kann man auf der einen Seite von der Vermischung zweier oder mehrerer Religionssystemen sprechen, sodass ein neues religiöses System entsteht, oder auf der anderen Seite handelt es sich einfachhin um die Adaptation verschiedener fremder Elemente in ein bestehenbleibendes Religionssystem. Beide Formen des Synkretismus sind analytisch unterscheidbar, in der Praxis jedoch erweisen sich ihre Abgrenzungen oft als unscharf. Alle Bereiche des menschlichen Lebens sind davon betroffen. Universale Religionen wie lokale Religionen unterliegen gleichermaßen diesem Prozess.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der anhaltenden Diversifizierung des Superheld*innen-Genres in Film und TV geht eine Umbruchsphase voraus, in deren Fokus eine kritische Neuverhandlung von Männlichkeit(en) steht. Peter Vignold nähert sich diesem Umbruch aus einer gender- und medienkulturwissenschaftlichen Perspektive, die filmische Männlichkeit als Resultat medienästhetischer Prozesse begreift. Er interpretiert Marvels »Infinity Saga« als Geschichte von Vätern und Söhnen, die im symbolischen Tod des Patriarchats aufgeht. Im Fokus der Betrachtung steht der Film Iron Man und dessen Konstruktion als filmhistorisches Museum der Männlichkeiten, das sich aus der Geschichte Hollywoods speist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der anhaltenden Diversifizierung des Superheld*innen-Genres in Film und TV geht eine Umbruchsphase voraus, in deren Fokus eine kritische Neuverhandlung von Männlichkeit(en) steht. Peter Vignold nähert sich diesem Umbruch aus einer gender- und medienkulturwissenschaftlichen Perspektive, die filmische Männlichkeit als Resultat medienästhetischer Prozesse begreift. Er interpretiert Marvels »Infinity Saga« als Geschichte von Vätern und Söhnen, die im symbolischen Tod des Patriarchats aufgeht. Im Fokus der Betrachtung steht der Film Iron Man und dessen Konstruktion als filmhistorisches Museum der Männlichkeiten, das sich aus der Geschichte Hollywoods speist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der anhaltenden Diversifizierung des Superheld*innen-Genres in Film und TV geht eine Umbruchsphase voraus, in deren Fokus eine kritische Neuverhandlung von Männlichkeit(en) steht. Peter Vignold nähert sich diesem Umbruch aus einer gender- und medienkulturwissenschaftlichen Perspektive, die filmische Männlichkeit als Resultat medienästhetischer Prozesse begreift. Er interpretiert Marvels »Infinity Saga« als Geschichte von Vätern und Söhnen, die im symbolischen Tod des Patriarchats aufgeht. Im Fokus der Betrachtung steht der Film Iron Man und dessen Konstruktion als filmhistorisches Museum der Männlichkeiten, das sich aus der Geschichte Hollywoods speist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Religionswissenschaft sieht im Begriff des „Synkretismus“ einen allgemeinen Prozess der Entstehung, Entwicklung und Diversifizierung von Religionen. Grundsätzlich kann man auf der einen Seite von der Vermischung zweier oder mehrerer Religionssystemen sprechen, sodass ein neues religiöses System entsteht, oder auf der anderen Seite handelt es sich einfachhin um die Adaptation verschiedener fremder Elemente in ein bestehenbleibendes Religionssystem. Beide Formen des Synkretismus sind analytisch unterscheidbar, in der Praxis jedoch erweisen sich ihre Abgrenzungen oft als unscharf. Alle Bereiche des menschlichen Lebens sind davon betroffen. Universale Religionen wie lokale Religionen unterliegen gleichermaßen diesem Prozess.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Religionswissenschaft sieht im Begriff des „Synkretismus“ einen allgemeinen Prozess der Entstehung, Entwicklung und Diversifizierung von Religionen. Grundsätzlich kann man auf der einen Seite von der Vermischung zweier oder mehrerer Religionssystemen sprechen, sodass ein neues religiöses System entsteht, oder auf der anderen Seite handelt es sich einfachhin um die Adaptation verschiedener fremder Elemente in ein bestehenbleibendes Religionssystem. Beide Formen des Synkretismus sind analytisch unterscheidbar, in der Praxis jedoch erweisen sich ihre Abgrenzungen oft als unscharf. Alle Bereiche des menschlichen Lebens sind davon betroffen. Universale Religionen wie lokale Religionen unterliegen gleichermaßen diesem Prozess.
Aktualisiert: 2023-06-08
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