Im religiösen und weltanschaulichen Pluralismus westlicher Gesellschaften nehmen dogmatische Glaubenssysteme eine prekäre Sonderstellung ein. Als Außenseiter im Wettbewerb mit alternativen Erklärungs- und Existenzweisen müssen sie sich ihrer Plausibilität ständig versichern und auf ideologiekritische Erfahrungen und Einsichten ihrer Mitglieder reagieren. Am Beispiel der Zeugen Jehovas bietet diese Forschungsarbeit eine profunde Darstellung kollektiver und individueller Strategien der Auseinandersetzung mit Zweifel und Kritik. Ausgehend vom Konstrukt ideologischer, psychologischer und sozialer Immunisierung, deren Grundlagen und Wirkmechanismen theoretisch begründet werden, erfasst die Studie spezifische Merkmale des Immunsystems der Gemeinschaft und entdeckt in den Aussagen der Betroffenen ein eigentliches Immunisierungs-Paradigma. Damit liefert sie gleichzeitig einen Leitfaden für die Analyse ähnlicher Vorgänge in anderen sozialen Systemen und Sachverhalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im religiösen und weltanschaulichen Pluralismus westlicher Gesellschaften nehmen dogmatische Glaubenssysteme eine prekäre Sonderstellung ein. Als Außenseiter im Wettbewerb mit alternativen Erklärungs- und Existenzweisen müssen sie sich ihrer Plausibilität ständig versichern und auf ideologiekritische Erfahrungen und Einsichten ihrer Mitglieder reagieren. Am Beispiel der Zeugen Jehovas bietet diese Forschungsarbeit eine profunde Darstellung kollektiver und individueller Strategien der Auseinandersetzung mit Zweifel und Kritik. Ausgehend vom Konstrukt ideologischer, psychologischer und sozialer Immunisierung, deren Grundlagen und Wirkmechanismen theoretisch begründet werden, erfasst die Studie spezifische Merkmale des Immunsystems der Gemeinschaft und entdeckt in den Aussagen der Betroffenen ein eigentliches Immunisierungs-Paradigma. Damit liefert sie gleichzeitig einen Leitfaden für die Analyse ähnlicher Vorgänge in anderen sozialen Systemen und Sachverhalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Aenesidemus, die 1792 von G. E. Schulze (1761–1833) anonym publizierte Schrift zur Verteidigung des Humeschen Skeptizismus gegen die »Anmaßungen der Vernunftkritik«, enthält der Sache nach eine fundamentale Kritik an Reinhold, der sich in seiner Elementarphilosophie auf Kant beruft, sowie eine harsche Demontage des Geltungsanspruchs der Kantischen Transzendentalphilosophie als solcher. Obwohl Aenesidemus-Schulze, wie er nach seinem Hauptwerk bis heute genannt wird, in seinen Einwürfen gegen Kant auf entsprechende Urteile von Jacobi und Maimon zurückgreift, bringt er die Einwände so präzise auf den Punkt, dass er den Zeitgenossen als der erste und den Vertretern des Deutschen Idealismus als der scharfsinnigste unter den Kritikern des Kantischen »Dogmatismus« galt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Aenesidemus, die 1792 von G. E. Schulze (1761–1833) anonym publizierte Schrift zur Verteidigung des Humeschen Skeptizismus gegen die »Anmaßungen der Vernunftkritik«, enthält der Sache nach eine fundamentale Kritik an Reinhold, der sich in seiner Elementarphilosophie auf Kant beruft, sowie eine harsche Demontage des Geltungsanspruchs der Kantischen Transzendentalphilosophie als solcher. Obwohl Aenesidemus-Schulze, wie er nach seinem Hauptwerk bis heute genannt wird, in seinen Einwürfen gegen Kant auf entsprechende Urteile von Jacobi und Maimon zurückgreift, bringt er die Einwände so präzise auf den Punkt, dass er den Zeitgenossen als der erste und den Vertretern des Deutschen Idealismus als der scharfsinnigste unter den Kritikern des Kantischen »Dogmatismus« galt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mit entlarvendem Blick beschreibt Gillian Hanscombe die Welt einer im Kampf gegen das Patriarchat verschworenen Schwesternschaft, die in ihrem Inneren jedoch von den gleichen Mechanismen regiert wird wie das System, gegen das sie zu Felde zieht: Es geht um Macht, Ruhm, Geld und Sex.
Ein satirisches Spiel mit Bildern, Phantasien und Metaphern und gleichzeitig eine nüchterne Abrechnung mit feministischem Dogmatismus. Voll boshaftem Witz und spannend wie ein Krimi.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Montaigne des 20. Jahrhunderts. Ein Meisterwerk des Denkens und Beobachtens. Grandiose Egomanie als literarisches Prinzip.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit entlarvendem Blick beschreibt Gillian Hanscombe die Welt einer im Kampf gegen das Patriarchat verschworenen Schwesternschaft, die in ihrem Inneren jedoch von den gleichen Mechanismen regiert wird wie das System, gegen das sie zu Felde zieht: Es geht um Macht, Ruhm, Geld und Sex.Ein satirisches Spiel mit Bildern, Phantasien und Metaphern und gleichzeitig eine nüchterne Abrechnung mit feministischem Dogmatismus. Voll boshaftem Witz und spannend wie ein Krimi. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im religiösen und weltanschaulichen Pluralismus westlicher Gesellschaften nehmen dogmatische Glaubenssysteme eine prekäre Sonderstellung ein. Als Außenseiter im Wettbewerb mit alternativen Erklärungs- und Existenzweisen müssen sie sich ihrer Plausibilität ständig versichern und auf ideologiekritische Erfahrungen und Einsichten ihrer Mitglieder reagieren. Am Beispiel der Zeugen Jehovas bietet diese Forschungsarbeit eine profunde Darstellung kollektiver und individueller Strategien der Auseinandersetzung mit Zweifel und Kritik. Ausgehend vom Konstrukt ideologischer, psychologischer und sozialer Immunisierung, deren Grundlagen und Wirkmechanismen theoretisch begründet werden, erfasst die Studie spezifische Merkmale des Immunsystems der Gemeinschaft und entdeckt in den Aussagen der Betroffenen ein eigentliches Immunisierungs-Paradigma. Damit liefert sie gleichzeitig einen Leitfaden für die Analyse ähnlicher Vorgänge in anderen sozialen Systemen und Sachverhalten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Aenesidemus, die 1792 von G. E. Schulze (1761–1833) anonym publizierte Schrift zur Verteidigung des Humeschen Skeptizismus gegen die »Anmaßungen der Vernunftkritik«, enthält der Sache nach eine fundamentale Kritik an Reinhold, der sich in seiner Elementarphilosophie auf Kant beruft, sowie eine harsche Demontage des Geltungsanspruchs der Kantischen Transzendentalphilosophie als solcher. Obwohl Aenesidemus-Schulze, wie er nach seinem Hauptwerk bis heute genannt wird, in seinen Einwürfen gegen Kant auf entsprechende Urteile von Jacobi und Maimon zurückgreift, bringt er die Einwände so präzise auf den Punkt, dass er den Zeitgenossen als der erste und den Vertretern des Deutschen Idealismus als der scharfsinnigste unter den Kritikern des Kantischen »Dogmatismus« galt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Der Aenesidemus, die 1792 von G. E. Schulze (1761–1833) anonym publizierte Schrift zur Verteidigung des Humeschen Skeptizismus gegen die »Anmaßungen der Vernunftkritik«, enthält der Sache nach eine fundamentale Kritik an Reinhold, der sich in seiner Elementarphilosophie auf Kant beruft, sowie eine harsche Demontage des Geltungsanspruchs der Kantischen Transzendentalphilosophie als solcher. Obwohl Aenesidemus-Schulze, wie er nach seinem Hauptwerk bis heute genannt wird, in seinen Einwürfen gegen Kant auf entsprechende Urteile von Jacobi und Maimon zurückgreift, bringt er die Einwände so präzise auf den Punkt, dass er den Zeitgenossen als der erste und den Vertretern des Deutschen Idealismus als der scharfsinnigste unter den Kritikern des Kantischen »Dogmatismus« galt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Der Aenesidemus, die 1792 von G. E. Schulze (1761–1833) anonym publizierte Schrift zur Verteidigung des Humeschen Skeptizismus gegen die »Anmaßungen der Vernunftkritik«, enthält der Sache nach eine fundamentale Kritik an Reinhold, der sich in seiner Elementarphilosophie auf Kant beruft, sowie eine harsche Demontage des Geltungsanspruchs der Kantischen Transzendentalphilosophie als solcher. Obwohl Aenesidemus-Schulze, wie er nach seinem Hauptwerk bis heute genannt wird, in seinen Einwürfen gegen Kant auf entsprechende Urteile von Jacobi und Maimon zurückgreift, bringt er die Einwände so präzise auf den Punkt, dass er den Zeitgenossen als der erste und den Vertretern des Deutschen Idealismus als der scharfsinnigste unter den Kritikern des Kantischen »Dogmatismus« galt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Aenesidemus, die 1792 von G. E. Schulze (1761–1833) anonym publizierte Schrift zur Verteidigung des Humeschen Skeptizismus gegen die »Anmaßungen der Vernunftkritik«, enthält der Sache nach eine fundamentale Kritik an Reinhold, der sich in seiner Elementarphilosophie auf Kant beruft, sowie eine harsche Demontage des Geltungsanspruchs der Kantischen Transzendentalphilosophie als solcher. Obwohl Aenesidemus-Schulze, wie er nach seinem Hauptwerk bis heute genannt wird, in seinen Einwürfen gegen Kant auf entsprechende Urteile von Jacobi und Maimon zurückgreift, bringt er die Einwände so präzise auf den Punkt, dass er den Zeitgenossen als der erste und den Vertretern des Deutschen Idealismus als der scharfsinnigste unter den Kritikern des Kantischen »Dogmatismus« galt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Aenesidemus, die 1792 von G. E. Schulze (1761–1833) anonym publizierte Schrift zur Verteidigung des Humeschen Skeptizismus gegen die »Anmaßungen der Vernunftkritik«, enthält der Sache nach eine fundamentale Kritik an Reinhold, der sich in seiner Elementarphilosophie auf Kant beruft, sowie eine harsche Demontage des Geltungsanspruchs der Kantischen Transzendentalphilosophie als solcher. Obwohl Aenesidemus-Schulze, wie er nach seinem Hauptwerk bis heute genannt wird, in seinen Einwürfen gegen Kant auf entsprechende Urteile von Jacobi und Maimon zurückgreift, bringt er die Einwände so präzise auf den Punkt, dass er den Zeitgenossen als der erste und den Vertretern des Deutschen Idealismus als der scharfsinnigste unter den Kritikern des Kantischen »Dogmatismus« galt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Aenesidemus, die 1792 von G. E. Schulze (1761–1833) anonym publizierte Schrift zur Verteidigung des Humeschen Skeptizismus gegen die »Anmaßungen der Vernunftkritik«, enthält der Sache nach eine fundamentale Kritik an Reinhold, der sich in seiner Elementarphilosophie auf Kant beruft, sowie eine harsche Demontage des Geltungsanspruchs der Kantischen Transzendentalphilosophie als solcher. Obwohl Aenesidemus-Schulze, wie er nach seinem Hauptwerk bis heute genannt wird, in seinen Einwürfen gegen Kant auf entsprechende Urteile von Jacobi und Maimon zurückgreift, bringt er die Einwände so präzise auf den Punkt, dass er den Zeitgenossen als der erste und den Vertretern des Deutschen Idealismus als der scharfsinnigste unter den Kritikern des Kantischen »Dogmatismus« galt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Aenesidemus, die 1792 von G. E. Schulze (1761–1833) anonym publizierte Schrift zur Verteidigung des Humeschen Skeptizismus gegen die »Anmaßungen der Vernunftkritik«, enthält der Sache nach eine fundamentale Kritik an Reinhold, der sich in seiner Elementarphilosophie auf Kant beruft, sowie eine harsche Demontage des Geltungsanspruchs der Kantischen Transzendentalphilosophie als solcher. Obwohl Aenesidemus-Schulze, wie er nach seinem Hauptwerk bis heute genannt wird, in seinen Einwürfen gegen Kant auf entsprechende Urteile von Jacobi und Maimon zurückgreift, bringt er die Einwände so präzise auf den Punkt, dass er den Zeitgenossen als der erste und den Vertretern des Deutschen Idealismus als der scharfsinnigste unter den Kritikern des Kantischen »Dogmatismus« galt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Aenesidemus, die 1792 von G. E. Schulze (1761–1833) anonym publizierte Schrift zur Verteidigung des Humeschen Skeptizismus gegen die »Anmaßungen der Vernunftkritik«, enthält der Sache nach eine fundamentale Kritik an Reinhold, der sich in seiner Elementarphilosophie auf Kant beruft, sowie eine harsche Demontage des Geltungsanspruchs der Kantischen Transzendentalphilosophie als solcher. Obwohl Aenesidemus-Schulze, wie er nach seinem Hauptwerk bis heute genannt wird, in seinen Einwürfen gegen Kant auf entsprechende Urteile von Jacobi und Maimon zurückgreift, bringt er die Einwände so präzise auf den Punkt, dass er den Zeitgenossen als der erste und den Vertretern des Deutschen Idealismus als der scharfsinnigste unter den Kritikern des Kantischen »Dogmatismus« galt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Grundsätzlich geht es dem Menschen darum, im Lichte seiner Endlichkeit ein gelingendes Dasein zu führen. Doch wie kann und soll dieses Dasein geregelt werden? Nichts erscheint vernünftiger als eine politische Ordnung im Lichte der Sakralität der Person – an die jedoch geglaubt werden muss.
Nach einer kulturgeschichtlichen Aufarbeitung wird deutlich: Die „heilige Ordnung der Menschenwürde“ erweist sich dem moralischen Dogmatismus absoluter Ordnungsprinzipien überlegen und vermag darüber hinaus das Prinzip politischer Selbstbestimmung zu garantieren, indem die Selbstgefährdung völlig ergebnisoffener Ordnungsformen überwunden wird.
Auf anthropologischer und psychologischer Basis wird die Sakralität der Person erklärt, begründet und vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Politik und Religion problematisiert. Die auf dem Prinzip der Sakralität der Person aufbauende „heilige Ordnung der Menschenwürde“ wird darüber hinaus als vielversprechende Zukunft unserer Zivilisation diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Grundsätzlich geht es dem Menschen darum, im Lichte seiner Endlichkeit ein gelingendes Dasein zu führen. Doch wie kann und soll dieses Dasein geregelt werden? Nichts erscheint vernünftiger als eine politische Ordnung im Lichte der Sakralität der Person – an die jedoch geglaubt werden muss.
Nach einer kulturgeschichtlichen Aufarbeitung wird deutlich: Die „heilige Ordnung der Menschenwürde“ erweist sich dem moralischen Dogmatismus absoluter Ordnungsprinzipien überlegen und vermag darüber hinaus das Prinzip politischer Selbstbestimmung zu garantieren, indem die Selbstgefährdung völlig ergebnisoffener Ordnungsformen überwunden wird.
Auf anthropologischer und psychologischer Basis wird die Sakralität der Person erklärt, begründet und vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Politik und Religion problematisiert. Die auf dem Prinzip der Sakralität der Person aufbauende „heilige Ordnung der Menschenwürde“ wird darüber hinaus als vielversprechende Zukunft unserer Zivilisation diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Grundsätzlich geht es dem Menschen darum, im Lichte seiner Endlichkeit ein gelingendes Dasein zu führen. Doch wie kann und soll dieses Dasein geregelt werden? Nichts erscheint vernünftiger als eine politische Ordnung im Lichte der Sakralität der Person – an die jedoch geglaubt werden muss.
Nach einer kulturgeschichtlichen Aufarbeitung wird deutlich: Die „heilige Ordnung der Menschenwürde“ erweist sich dem moralischen Dogmatismus absoluter Ordnungsprinzipien überlegen und vermag darüber hinaus das Prinzip politischer Selbstbestimmung zu garantieren, indem die Selbstgefährdung völlig ergebnisoffener Ordnungsformen überwunden wird.
Auf anthropologischer und psychologischer Basis wird die Sakralität der Person erklärt, begründet und vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Politik und Religion problematisiert. Die auf dem Prinzip der Sakralität der Person aufbauende „heilige Ordnung der Menschenwürde“ wird darüber hinaus als vielversprechende Zukunft unserer Zivilisation diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit entlarvendem Blick beschreibt Gillian Hanscombe die Welt einer im Kampf gegen das Patriarchat verschworenen Schwesternschaft, die in ihrem Inneren jedoch von den gleichen Mechanismen regiert wird wie das System, gegen das sie zu Felde zieht: Es geht um Macht, Ruhm, Geld und Sex.
Ein satirisches Spiel mit Bildern, Phantasien und Metaphern und gleichzeitig eine nüchterne Abrechnung mit feministischem Dogmatismus. Voll boshaftem Witz und spannend wie ein Krimi.
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Aktualisiert: 2023-05-10
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